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Ratgeber schützt vor Ärger mit Architekten und Handwerkern

Nicht selten wird der Traum vom Eigenheim für Bauherren zum Albtraum, weil ihnen die Planung und Überwachung des Baus über den Kopf wächst, sie über Bauverträge stolpern, Mängel die Baustelle lahm legen oder die Kosten explodieren. Hilfreiches Basiswissen für alle, die ihr Eigenheim vom ersten Spatenstich an auf ein sicheres Fundament stellen wollen, liefert der Ratgeber „Recht und Verträge beim Hausbau“ der Verbraucherzentrale.

Das Buch informiert kompakt und verständlich auf rund 180 Seiten, worauf private Bauherren von der Wahl des Grundstücks bis zur Vertragsgestaltung mit Architekten und Handwerkern achten sollten. Darüber hinaus wird erklärt, wie sich kostspielige Fehler auf dem Weg in die eigenen vier Wände vermeiden lassen, welche Rechte nach der Bauphase noch gelten und wie sie durchgesetzt werden können. Informationen über notwendige Versicherungen rund um den Hausbau ergänzen die nützliche Lektüre.

Den Ratgeber „Rechte und Verträge beim Hausbau“ gibt es für 11,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo, Mi, Do, Fr 10 – 18 Uhr, Di 10 – 19 Uhr). Zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand kann man das Buch auch online unter www.vzhh.de oder per Telefon (040) 24832-104 bestellen.

Günstig heizen: Beim Heizen hunderte Euro sparen

Foto: test.de
Foto: test.de

Ein Wechsel des Händlers kann die Heizkosten um bis zu 1000 Euro im Jahr senken. Bei der Suche helfen Vergleichsportale, bei denen aber Fallstricke lauern. Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test Vergleichsportale für Gas, Heizöl und Holzpellets getestet und gibt Spartipps, mit denen die Heizkosten gesenkt werden können.

Die zehn Vergleichsportale für Heizöl und Pellets locken mit einem schnellen Händlervergleich und günstigen Preisen. Doch wer das falsche Portal nutzt, zahlt 1.000 Euro mehr als der Nachbar: In Hamburg kosten sechs Tonnen Pellets bei Heizpellets24 im Schnitt 1.028 Euro weniger als bei ENXA – ein Sparpotential von 43 Prozent.

Nutzer von Gastarifrechnern müssen ebenfalls auf der Hut sein: Mit den voreingestellten Filtern zeigen drei der fünf Vergleichsportale im Test keinen fairen Tarif auf den ersten zehn Plätzen an. Wer aber die Häkchen richtig setzt, findet am leichtesten bei Check24 und Verivox günstige und faire Tarife und kann z. B. in Schwerin bei 20.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch 685 Euro gegenüber dem Grundversorgungstarif sparen.

Mit welchen Tricks die Energiekosten gesenkt werden können und wie es im Winter trotzdem warm bleibt, erklärt test ebenfalls ausführlich.

Die ausführlichen Tests Heizkosten sparen erscheinen in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.09.2014 am Kiosk) und sind bereits unter www.test.de abrufbar

Quelle/Text/Redaktion: www.test.de

Sandwiches und Wraps: Schnell und einfach selbst gemacht

Bunt belegte Sandwiches und Wraps sind schnell gemacht und schmecken als Snack für unterwegs, bei einem Picknick im Grünen oder als kalte Hauptmahlzeit. Ein beliebter Klassiker ist das Thunfischsandwich mit einer leichten Mayonnaise und Salat. Das Gurkensandwich wird in England gerne zum Tee gereicht. Dafür die Salatgurke schälen, entkernen und in feine Scheiben hobeln. Aus Butter, Honig und Dill wird eine Creme zubereitet und auf die Brotscheiben gestrichen. Die belegten Sandwiches werden in kleinen Würfeln und ohne Rinde serviert. Nicht nur mit Sandwichbrot, sondern auch mit Vollkorntoast, Baguette und Ciabatta lassen sich leckere Snacks zaubern. Belegen Sie zum Beispiel Vollkorntoast mit roter Paprika, Römersalat und Brie. Zum Ciabatta schmecken gekochter Schinken, Rauke und Parmesan auf einer Balsamico-Creme.

Der Wrap kommt ursprünglich aus dem Norden Mexikos und ist ein dünner Teigfladen, der mit einer Füllung zu Rollen gewickelt wird. Er ist auch leicht selbst zuzubereiten: Mehl, Wasser, Backpulver und etwas Salz zu einem glatten Teig verarbeiten, in Portionen teilen, zu einem dünnen Fladen ausrollen und in wenig Öl von beiden Seiten anbraten. Die Wraps bleiben warm und weich, wenn man sie in einem feuchten Geschirrtuch kurz in den Backofen legt. Als Zutaten für die Füllung eignen sich Gemüse wie Paprika, Mais und Gurke, Obst wie Apfel und Mango, Pute und Hähnchen, Räucherlachs und Meeresfrüchte, Speck, Käse, Tofu und frische Kräuter. Chili- und Tomatensoße, Pesto oder eine feine Avocadocreme sorgen für mehr Aroma und machen den Wrap schön saftig.

Heike Kreutz, www.aid.de

Kinder wollen raus zum Toben

Gestern noch großes Kita-Kind, heute kleines, aber stolzes i-Dötzchen. In der Schule gibt so viel Neues: ein anderer Tagesrhythmus, neue Freunde und Lehrer, ein großer Schulhof, vielleicht sogar ein Schulgarten. Nach dem Stillsitzen im Unterricht oder in der Offenen Ganztagsschule sind die Bewegungspausen im Freien für Kinder Gold wert.

Welche Spielmöglichkeiten gibt es dort? Was kann man mit den neuen Freunden spielen? Mit dem aid-Kinderheft „So macht Essen Spaß“ erhalten die Kinder viele Ideen. Jede Seite des Heftes begeistert für einen aktiven Lebensstil: zu Fuß zur Schule gehen, in der Schulpause toben, am Nachmittag die Spielmöglichkeiten in der Nähe der Wohnung nutzen statt der Spielkonsolen, die „essbare“ Natur in Form der Gemüse- und Obstgärten erkunden, in der Küche bei der Essenszubereitung mithelfen, kleine Botengänge erledigen und vieles mehr.

Das Heft zeigt, wie die Themen Essen, Bewegung, Umwelt und Naturschutz im Sinne eines nachhaltigen Lebensstils verknüpft werden können. Die kindgemäßen Aufgaben lenken den Blick der Kinder über den Tellerrand hinaus, ermutigen sie, ihre eigenen Wünsche zu äußern und die Eltern dafür zu gewinnen. Aussagekräftige Illustrationen, spannende kleine Aufgaben und über 60 bunte Sticker machen das Heft gerade für Erstleser interessant.

Quelle/Text/Redaktion: www.aid.de

Weitere Informationen:
aid-Heft „So macht essen Spaß“, Bestell-Nr. 1318, www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1318

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