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Schätze Südamerikas: Edelstein-Fluss, Gold-Museum, Salz-Kathedrale

Venezuela und Kolumbien sind Länder, die auch Vielreisenden neue Horizonte erschließen. Deshalb bietet der Fernreisespezialist Meier’s Weltreisen im Sommer 2014 die neue Rundreise „Schatztruhe Südamerikas: Venezuela & Kolumbien“ an. Es geht von Caracas auf den Spuren Alexander von Humboldts in die Guácharo-Höhle, Heimat der „Fettvögel“. Papageien, Tukane, Affen und Flussdelfine warten im Ökosystem des Orinoco-Deltas, das per Boot erforscht und wo die Pfahlbau-Indianer der Warao besucht werden.

In der Gran Sabana, der großen Savanne mit den Tepui-Tafelbergen, den Häusern der Götter, stürzt sich der über 100 Meter hohe Wasserfall Chinak-Meru in die Tiefe. Ein Hunderte Meter langes Flussbett aus Jaspis. Tiefrot zaubert der Halbedelstein in der Quebrada de Jaspe ein umwerfendes Farbschauspiel. Übernachtet wird in Camps an Flüssen, umgeben vom Dschungel und den exotischen Lauten seiner Bewohner.

Das Kontrastprogramm bietet das pulsierende Leben in Caracas, von wo aus der Flug in die kolumbianische Hauptstadt Bogotá startet. Kolonialviertel, Goldmuseum und die 50 Kilometer entfernte unterirdische Salzkathedrale stehen auf dem Programm. Das Geheimnis von San Agustin im Süden des Landes mit den 500 in Stein gehauenen Riesenstatuen und Grabanlagen wartet noch immer darauf, gelüftet zu werden. Das „Juwel der Karibik“, die bunte Kolonialstadt Cartagena, setzt den schillernden Schlusspunkt einer aufregenden Reise.

Gut zu wissen: Die Reise wird garantiert ab 2 Personen durchgeführt.

Kleine Karibik kreuz und quer

Fans der Karibik und solche, die es werden wollen, stehen bei der Urlaubsplanung vor der Frage: Welche Inseln sollen es denn sein? Mit den zweiwöchigen Kombinationspaketen „Karibik TO GO“ zum Thema Inselhüpfen in der Kleinen Karibik nimmt Meier’s Weltreisen seinen Gästen die Arbeit ab.

So kann St. Maarten mit  Antigua, St. Barths, Anguilla und den British Virgin Islands verbunden werden, Dominica mit Martinique, Guadeloupe, St. Lucia und  Antigua, St. Vincent mit Barbados und St. Lucia oder Antigua mit den British Virgin Islands. Viele der kleinen Inseln wie St. Barth, Anguilla, British Virgin Islands, Dominica, St. Vincent und die Grenadines haben keinen internationalen Flughafen und müssen daher sowieso über eine größere Insel angesteuert werden. Warum sie dann nicht beide in einem Paket verschnüren? Die Wahlmöglichkeit besteht auch bei den Hotelkategorien. Nicht nur, was die Sterne betrifft. Denn nicht jeder Gast ist gleich. Wie wäre es mit All Inclusive Hotels im Mittelklassebereich – oder doch lieber kleine, familiäre Anlagen oder gar Adult Only Hotels? Je nach Gusto.

Und dann ist schließlich nicht eine Insel wie die andere. So lockt Anguilla mit einem schneeweißen Strand für jeden Tag des Jahres – ja, es sollen 365 sein! -, St. Maarten/St. Martin und die grüne Berginsel Dominica mit anspruchsvollen Wanderwegen. Auf Guadeloupe stehen Naturfreunde staunend vor tosenden Wasserfällen. Schnuppern und Schmecken ist auf der Gewürzinsel Grenada angesagt. Die Idylle von St. Lucia wird nur von Jungle-Bikern unterbrochen. Allen Inseln gemeinsam ist eine faszinierende Unterwasserwelt. Und die Lebensfreude der Menschen.

Kreuzfahrt zwischen Luxus und unberührter Natur

Wer Lust auf ein kleines Stück vom Paradies hat, reist mit der MY Pegasus richtig: Die frisch renovierte Doppelrumpf-Motoryacht (45 x 11 m) erkundet acht Tage lang die Inselwelt der Seychellen. Nicht nur die Inseln, die unterschiedlich wie Kontinente sind, wollen entdeckt werden, sondern auch die fantastische Welt der Korallenriffe, über Wasser die puderweißen Strände mit den grauen Granitfelsen, die tropischen Wälder und die intakte Natur. Der erste Besuch gilt den Riesenschildkröten auf der menschenleeren Insel Curieuse.

Am Traumstrand Anze Lazio auf Praslin können Sonne und das türkisblaue Meer beim Chillen, Schnorcheln und Schwimmen genossen werden. Die heile Welt der Vogelkolonien auf Aride und die viel versprechenden Schnorchel-Spots rund um die Felsen von St. Pierre machen Naturfreunde glücklich. Wer mag, unternimmt einen Trip zur sagenumwobenen Coco de Mer, die im UNESCO Weltnaturerbe Vallée de Mai auf Praslin wächst. Nach einem vom Seegang abhängigen Ausflug in die unberührte Unterwasserwelt vor Felicité erreicht die Pegasus das gemächliche La Digue, auf dem noch immer Fahrräder und Ochsenkarren das Tempo bestimmen. Bevor es zur Ausschiffung am Inter Island Quay auf Mahé geht, steht noch ein letzter Stopp vor der Pirateninsel Moyenne im Sainte-Anne-Marine-Nationalpark an.

Quelle: www.meiers-weltreisen.de

Ganz dicht dran – Blick hinter die Kulissen der Natur

Das gab es bisher noch nie: Exklusiv für Gäste von Meier’s Weltreisen bietet die neue Rundreise „Tierische Erlebnisse in New South Wales und Victoria“ im Australien-Programm Begegnungen der besonders tierischen Art. Delphine in der Jervis Bay, Kängurus am Pebbly Beach, Pinguine auf Philipp Island und Koalas an der Great Ocean Road – von dieser Reise haben Naturfreunde schon immer geträumt. Ranger führen in die Tiererhaltungsprojekte auf Phillip Island ein, in der legendären Great Ocean Ecolodge nehmen die maximal zehn Gäste aktiv am Conservation Program teil.

In 13 spannenden Tagen führt die Reise im Komfortbus von Sydney nach Melbourne und lässt dabei kein Naturwunder aus, weder die spektakulären Fontänen in der Meereshöhle von Kiama, die steil abstürzenden Otway Ranges, das Panorama der Zwölf Apostel noch die ausladenden Balkone der Grampians-Berge. Aborigines erklären, wie sie Pflanzen in Medizin und Küche nutzen. Wer will, kann bei der Schafschur helfen, dem Hufschmied bei der Arbeit zusehen, eine Reha-Station für kranke und verletzte Pinguine besuchen. In der Great Ocean Ecolodge, einem Zentrum der Naturforschung und Nachhaltigkeit, werden unter anderem Koalas gezählt und Standorte markiert. Schon mal einem Sugar Glider begegnet? Die Lodge macht das Treffen mit dem „Kurzkopfgleitbeutler“ möglich.

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