Kriege am Rhein

Wie nehmen Menschen einen permanenten Kriegszustand war? Egal ob Syrien im Jahr 2013 oder das Rheinland in der Frühen Neuzeit. Niemand weiß, woher die Gefahr kommt, wann das nächste Mal etwas passieren wird, oder gar wie man sich und seine Familie vor Gefahren schützen könnte. In Bonn treffen sich am Montag und Dienstag, den 16. und 17. September, Experten aus dem In- und Ausland im Rahmen der Herbsttagung der Abteilung für Rheinische Landeskunde und des Vereins für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, um über Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches im ereignisreichen 17. Jahrhundert zu diskutieren. Gäste sind zur Tagung herzlich willkommen, aber aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich. Außerdem finden öffentliche Abendvorträge statt, für die keine Anmeldung nötig ist.

Vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert war der Westen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation fast ununterbrochen von den europäischen Kriegen der Epoche betroffen. Der Unabhängigkeitskampf der nördlichen Niederlande, der 30-jährige Krieg oder auch die Expansionskriege Ludwigs XIV. hinterließen ihre Spuren im Rheinland. Immer wieder zogen Söldnerheere durch die Region und verwüsteten Städte und Dörfer. Flüchtlinge aus den direkten Kriegsgebieten fanden hier Zuflucht. So kam es zu einem so vorher nie dagewesenen Austausch zwischen Fremden und Ortsansässigen.

Bonn war ebenfalls von diesem permanenten Kriegszustand betroffen. Im 17. Jahrhundert wurde die mittelalterliche Stadtmauer zu einer frühneuzeitlichen Festung erweitert. Auch heute prägt die Bastion des 17. Jahrhunderts das Bonner Stadtbild: Der alte Zoll, das Sterntor, wie auch die Reste der Heinrich-Bastion, die am Friedensplatz gefunden wurden, waren Teil des Verteidigungswalls. Viel genützt hat die neue Mauer allerdings nicht. Immer wieder wurde Bonn angegriffen und erobert. Im Zuge des pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Stadt 1689 von Beuel aus stark mit Kanonen bombardiert und fast gänzlich zerstört.

Permanenter Kriegszustand

„Erfahrungen, die man heutzutage wieder besser nachvollziehen kann“, sagt Dr. Andreas Rutz, Mitarbeiter in der Abteilung für Rheinische Landesgeschichte in Bonn. „Auch heute sind wir durch den Terrorismus einer latenten Gefahr ausgesetzt.“ Die Menschen wurden damals durch Flugblätter und Zeitungen über neue Belagerungen und Kriegszustände benachrichtigt – jedoch eher im Wochenrhythmus, statt wie heute im Minutentakt. Ein weiteres Problem war die hohe Analphabetenquote: Nicht alle Menschen konnten lesen. Daher wurde vermehrt mit Bildern gearbeitet. Die Informationen wurden aber auch vorgelesen und mündlich weitergegeben.

Krieg und Kriegserfahrung am Rhein

Doch wie wurden dieser permanente Kriegszustand und die Gewalt von den Menschen wahrgenommen? Anders als heute? Ähnlich? In Bonn versucht man Antworten auf diese Fragen zu finden. Am Montag und Dienstag,16. und 17. September 2013, findet die Herbsttagung der Abteilung für Rheinische Landesgeschichte in Verbindung mit dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande im Hauptgebäude der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn statt. Zwei Tage lang sind u.a. auch internationale Experten eingeladen, nach Bonn zu kommen und hier über Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches im langen 17. Jahrhundert zu diskutieren.

Die Vorträge decken dabei ein umfangreiches Spektrum ab: Die Gewalterfahrungen der Bevölkerung und die Lebenssituation der Soldaten werden ebenso thematisiert, wie die Auswirkungen der Kriege auf die regionale Wirtschaft und das Bildungswesen, sowie die Wahrnehmung der Ereignisse in Flugschriften und Literatur. Außerdem wird die komplette Bonner Stadtbefestigung nach neuesten Erkenntnissen während eines Vortrags am Dienstag, den 17. September 2013, um 16.45 Uhr im Hörsaal IX des Universitätshauptgebäudes von Guido von Büren und Dr. Marc Grellert in 3D rekonstruiert.

Die Tagung beschäftigt sich nicht nur mit Krieg und Gewalt, sondern hält auch Beiträge zur Friedensforschung bereit: Prof. Dr. Maximilian Lanzinner vom Zentrum für Historische Friedensforschung (ZHF) der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn hält im Rahmen der Tagung einen öffentlichen Abendvortrag über die Friedenssicherung im Reich in dieser Zeit. Der Vortrag findet am Montag, den 16. September, um 18.15 Uhr im Festsaal des Universitätshauptgebäudes statt. Gäste sind willkommen.

Informationen zur Tagung: www.landesgeschichte.uni-bonn.de

Programm unter: www.landesgeschichte.uni-bonn.de/flyer-herbsttagung-2013

Neue Bewohner im Promi Big Brother-Haus

David Hasselhoff Foto: © SAT.1
David Hasselhoff Foto: © SAT.1

„Promi Big Brother“ – Tag 2

Morgensport mit David Hasselhoff! Dass ein sexy Body Gold wert ist, weiß der Weltstar nicht erst seit seiner Rolle als Rettungsschwimmer Mitch Buchannon in „Baywatch“. Ein stählerner Körper formt sich aber nicht von selbst, deshalb heißt es ordentlich schwitzen im „Promi Big Brother“-Haus. David macht die Trainings-übungen vor und Jan und Martin turnen hochmotiviert nach. So sieht wahrer Sportgeist aus …

Große Überraschung für die Promis! Während ihrer 24-Stunden-Tagesaufgabe ziehen drei neue Bewohner in das „Promi Big Brother“-Haus. Zum Schock der Promis rollen plötzlich drei „Paduaner“-Hühner über das Laufband. Das süße Federvieh bevölkert ab sofort den Strafbereich im Garten.

Die ausführliche Alkoholbeichte von Jenny: Die 41-Jährige spricht ganz offen mit Jan, Manuel und Marijke über ihre Alkoholsucht, die Hintergründe, den schweren Entzug und wie sie heute mit diesem dunklen Teil ihrer Vergangenheit umgeht. Jenny: „Der körperliche Entzug war so heftig, ich hatte solche Schmerzen. Ich dachte, ich sterbe.“ Manuel ist stolz auf die Schauspielerin: „Die Vergangenheit wird nicht mehr zurückkommen. In drei Tagen hast du Jahrestag und den feiern wir wie deinen Geburtstag!“

„Promi Big Brother“ seit Freitag, 13. September, bis Freitag, 27. September, in SAT.1:
13., 20. und 27. September große Live-Show um 20:15 Uhr
ab 14. September täglich live um 22:15 Uhr

Tickets über http://www.tickethall.de/promi-big-brother

Schauspieler Martin Semmelrogge beim Duschen. Foto: © SAT.1
Schauspieler Martin Semmelrogge beim Duschen. Foto: © SAT.1
Schauspieler Martin Semmelrogge beim Duschen. Foto: © SAT.1
Schauspieler Martin Semmelrogge beim Duschen. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
Natalia und Marijke Amado, Lucy und Simon Desue hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Natalia und Marijke Amado, Lucy und Simon Desue hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Lucy, Natalia und Marijke Amado, Manuel Charr und Simon Desue, Jan Leyk hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Lucy, Natalia und Marijke Amado, Manuel Charr und Simon Desue, Jan Leyk hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Natalia und Marijke Amado hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Natalia und Marijke Amado hören sich betroffen Jenny Elvers Alkoholbeichte an. Foto: © SAT.1
Manuel Charr hört gespannt Jenny Elvers Alkoholbeichte zu. Foto: © SAT.1
Manuel Charr hört gespannt Jenny Elvers Alkoholbeichte zu. Foto: © SAT.1
Marijke Amado, Jottem und David Hasselhoff am Hühnerstall. Foto: © SAT.1
Marijke Amado, Jottem und David Hasselhoff am Hühnerstall. Foto: © SAT.1
Simon Desue, Natalia, Jan Leyk und Jenny Elvers erblicken die neuen Bewohner. Foto: © SAT.1
Simon Desue, Natalia, Jan Leyk und Jenny Elvers erblicken die neuen Bewohner. Foto: © SAT.1
Jan Leyk und Jenny erblicken die neuen Bewohner. Foto: © SAT.1
Jan Leyk und Jenny erblicken die neuen Bewohner. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge und Jan Leyk, Simon Desue schaut zu. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge und Jan Leyk, Simon Desue schaut zu. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1
Morgensport mit David Hasselhoff und Martin Semmelrogge. Foto: © SAT.1

Promi Big Brother – Heiße Bilder von Tag 1

Sarah Joelle Jahnel und Jenny Elvers auf Schmusekurs: Dank Marijke Amado, die während der Liveshow tapfer mit ihrem Hund Jottem im Strafbereich ausharrte, wurden es für die beiden Ladies um 3:30 Uhr nachts noch richtig kuschelig in ihrem Doppelbett. Von wem die zwei Schönen wohl geträumt haben?

Bei Natalia Osada ging es vor dem Schlafengehen recht freizügig zu. Weil Natalia und Sarah Joelle ihr Match in der Auftaktshow verloren haben, mussten sie ihre heißgeliebten Koffer abgeben. Das angebotene Ersatznachthemd sagte dem 23-jährigen Reality-Girl so gar nicht zu – weshalb kurzer Hand der sexy Bikini als Schlafoutfit gewählt wurde …

Schock am nächsten Morgen! Die Zuschauer haben entschieden: Statt Luxus-Brunch erwartet die „Promi Big Brother“-Bewohner deftiger Kohl zum Frühstück. Da werden lieber die Essensreste der letzten Nacht herausgekramt – Mahlzeit!

Prickelnde Erfrischung zum Wachwerden: Eine schöne Dusche am Morgen vertreibt bei Sarah Joelle Kummer und Sorgen. Im knappen Bikini rekelt sich das sexy Playmate ausgiebig unter dem Wasserstrahl. Da ist der Verlust des Koffers schnell vergessen …

„Promi Big Brother“ seit Freitag, 13. September, bis Freitag, 27. September, in SAT.1:

13., 20. und 27. September große Live-Show um 20:15 Uhr
ab 14. September täglich live um 22:15 Uhr

Tickets über http://www.tickethall.de/promi-big-brother

Schauspielerin Jenny Elvers, Natalia Osada und Simon Desue am Pool- Foto: Foto: © SAT.1
Schauspielerin Jenny Elvers, Natalia Osada und Simon Desue am Pool- Foto: Foto: © SAT.1

Tag1_Fancy am morgen

Fancy im Schlafanzug: Der Musiker wurde in den 80er Jahren durch zahlreiche Disco-Hits (u.a. „Slice Me Nice“, „Flames of Love“) bekannt – aber so bekommt man ihn nur bei „Promi Big Brother“ zu sehen. Foto: © SAT.1

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Schauspielerin Jenny Elvers hilft Natalia Osada mit ihrem BH aus, weil Natalia ihren nicht findet. Foto: © SAT.1
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Schmusekurs für die erste Nacht: Sarah Joelle Jahnel und Jenny Elvers teilen sich ein Doppelbett. Foto: © SAT.1
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Gute-Nacht-Umarmung bei Sarah Joelle Jahnel und Jenny Elvers. Foto: © SAT.1
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Hund Jottem hält die Bewohner des Hauses auf Trab. Foto: © SAT.1
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Hund Jottem schläft. Foto: © SAT.1
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Sängerin Sarah Joelle Jahnel. Foto: © SAT.1
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Sängerin Sarah Joelle Jahnel duscht. Foto: © SAT.1
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Sängerin Sarah Joelle Jahnel duscht. Foto: © SAT.1
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Sängerin Sarah Joelle Jahnel duscht. Foto: © SAT.1
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Natalia im Biniki, weil sie ihren Koffer abgeben musste. Foto: © SAT.1
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Natalia im Biniki, weil sie ihren Koffer abgeben musste. Foto: © SAT.1
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Schauspieler Martin Semmelrogge mit Schlafbrille. Foto: © SAT.1
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Sänger Percival Duke und Sängerin Lucy Diakovska. Foto: © SAT.1

Promi Big Brother – Das sind die zwölf Bewohner

Diese zwölf Bewohner wagten das Abenteuer „Promi Big Brother“ – 15 Tage unter 24-Stunden-Dauerbeobachtung: David Hasselhoff, Fancy, Jan Leyk, Jenny Elvers, Lucy Diakovska, Manuel Charr, Marijke Amado, Martin Semmelrogge, Natalia Osada, Percival Duke, Sarah Joelle Jahnel und Simon Desue wohnen seit heute im begehrtesten Haus Deutschlands.

Promi Big Brother: Das sind die zwölf Bewohner!  Foto:© SAT.1/Marc Rehbeck
Promi Big Brother: Das sind die zwölf Bewohner!
Foto:© SAT.1/Marc Rehbeck

David Hasselhoff: Der 61-jährige Weltstar liebt Deutschland: „Ich möchte dem deutschen Publikum zeigen, wie sehr ich ihre Kultur respektiere. In das ‚Promi Big Brother‘-Haus einzuziehen, wird eine große Erfahrung für mich. Hinter verschlossenen Türen zu leben und mit Menschen zu reden, die meine Sprache nicht wirklich sprechen, wird eine ziemliche Herausforderung.“

Fancy: Der Musiker wurde in den 80er Jahren durch zahlreiche Disco-Hits (u.a. „Slice Me Nice“, „Flames of Love“) bekannt. In das „Promi Big Brother“-Haus zieht der 67-Jährige, weil „es bestimmt ein tolles, interessantes Abenteuer wird.“ Wo Fancy nicht gerne gefilmt werden würde: „Nackt unter der Dusche oder nackt am Küchentisch.“ Jan

Leyk: Der 28-jährige Schauspieler und Designer verspricht, für ordentlich Feuer im „Promi Big Brother“-Haus zu sorgen: „Ich bin natürlich schon ein Alphatier. Immerhin biete ich 100 Kilo pures Dynamit auf 1,90 Meter verteilt.“

Jenny Elvers: Die 41-jährige Schauspielerin entscheidet sich ganz bewusst für die SAT.1-Show: „Ich bin gesund und besser als im Haus kann ich das nicht zeigen.“ Einen möglichen Lagerkoller schließt Jenny eher aus: „Ich schätze, es wird schwierig, mit so vielen Fremden zusammenzuleben. Aber wenn die nicht ständig singen, wird es bestimmt nett.“

Lucy Diakovska: Die Sängerin sieht der „Promi Big Brother“-Zeit ganz entspannt entgegen: „Ich erwarte spannende Mitstreiter, tolle Spiele und vielleicht sogar die Möglichkeit, ein bisschen zur Ruhe zu kommen von der Handy- und Computerwelt.“ Ins „Promi Big Brother“-Haus zieht die 37-Jährige, weil sie „Urlaub braucht“.

Manuel Charr: Der Profiboxer hätte sich am meisten „über Vitali Klitschko als Mitbewohner“ gefreut. Der 28-jährige „Diamond Boy“ (Kampfname) wird täglich mehrfach im Haus trainieren, denn am 19. Oktober steigt er im Vorfeld des WM-Kampfes von Robert Stieglitz in den Ring und kämpft live in SAT.1 gegen den Russen Denis Bakhtov.

Marijke Amado: Für die 59-Jährige Moderatorin werden die 15 Tage Abgeschiedenheit von der Außenwelt ein Spaziergang: „Das, was ich vermissen könnte, hab ich bei mir. Das ist mein Hund, den nehme ich mit. Einen Tag ohne Hund gibt es bei Mareike nicht.“

Martin Semmelrogge: Der erfolgreiche Theaterschauspieler erhofft sich durch „Promi Big Brother“ „mehr Medienpräsenz zu erlangen und wieder Filme zu drehen.“ Im Haus baut der 57-Jährige auf Fairplay: „Ich mag keine Leute, die nach vorne freundlich sind und hinten rum intrigieren.“

Natalia Osada: Darum zieht die 23-jährige Blondine ins „Promi Big Brother“-Haus: „Ich will den Menschen zeigen, dass ich genauso bin, wie ich mich bei ‚Catch the Millionaire‘ präsentiert habe.“ Am schwersten wird Natalia in den 15 Tagen die Handyabstinenz fallen: „Normalerweise halte ich es gar nicht ohne technische Hilfsmittel aus. Ich brauche das Internet zum täglichen Leben.“

Percival Duke: Der extrovertierte Sänger freut sich auf sein persönliches Sozialexperiment: „Ich brauche ein bisschen Auszeit von meiner momentanen ‚Normalität‘. Es ist wie Urlaub von meinem eigenen Leben und etwas komplett anderes.“

Sarah Joelle Jahnel: Die Sängerin steht auf Extremerfahrungen und möchte sich mit der 24-Stunden-Dauerbeobachtung selbst testen. Nur wegen ihres Dickschädels macht sich die 24-Jährige Sorgen: „Ich bin ein Alphatier und habe meinen eigenen Kopf. Unterordnen war bei mir schon immer schwer.“

Simon Desue: Der Social-Media-Star ist der Jüngste im Haus und provoziert gerne mal aus Langeweile: „Ich stachle super gerne Leute an. Das ist mein Hobby – einfach um zu gucken, was passiert und um noch einen draufzusetzen.“ Das verspricht jede Menge Zündstoff …

„Promi Big Brother“ ab Freitag, 13. September, bis Freitag, 27. September, in SAT.1: – 13., 20. und 27. September große Live-Show um 20:15 Uhr – ab 14. September täglich live um 22:15 Uhr

 

 

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