Disneys Musical TARZAN in Stuttgart

Gian Marco Schiaretti als Tarzan und Merle Hoch als Jane. © Stage Entertainment Stuttgart
Gian Marco Schiaretti als Tarzan und Merle Hoch als Jane.
© Stage Entertainment Stuttgart

In zwei Tagen ist es soweit: Am 21. November hebt sich der Premierenvorhang für Disneys Musical TARZAN in Stuttgart.

Neben Phil Collins werden unter anderem folgende Prominente erwartet (alphabetische Reihenfolge):

Mola Adebisi (Schauspieler, Moderator), Caroline Beil (Schauspielerin), Jochen Bendel (Moderator), Roberto Blanco (Entertainer), Petra Bindl (Moderatorin), Manuel Cortez (Schauspieler), Anica Dobra (Schauspielerin), Heike Drechsler (Sportlerin), Sonja Faber-Schrecklein (Moderatorin), Mia Gray (Model, Playmate), Regina Halmich (Sportlerin), Gaby Hauptmann (Schriftstellerin), Trevor Jackson (Sänger), Andrea Kaiser (Moderatorin), Sarah Kern (Designerin), Michael Kraus (Handballer), Michaela May (Schauspielerin), Gerhard Mayer-Vorfelder (ehem. DFB-Präsident), Richy Müller (Schauspieler), Marcel Nguyen (Turner), Alessandra Pocher (Model), Andrea Sawatzki (Schauspielerin), Giulia Siegel (Model, DJane), Christoph Sonntag (Kabarettist), Iris Caren von Württemberg (Kunstförderin) Indira Weis (Sängerin), Frl. Wommy Wonder (Dragqueen) und Anna Maria Zimmermann (Sängerin)

Gian Marco Schiaretti als Tarzan und Merle Hoch als Jane. © Stage Entertainment Stuttgart
Gian Marco Schiaretti als Tarzan und Merle Hoch als Jane.
© Stage Entertainment Stuttgart

Die Rolle des „Tarzan“ wird in Stuttgart von Gian Marco Schiaretti verkörpert. Die Hauptrolle in Disneys Musical TARZAN gilt als eine der anspruchsvollsten Rollen überhaupt in der aktuellen Musicalszene und ist das erste Engagement des 26-jährigen Italieners in Deutschland: „TARZAN ist das spektakulärste Musical unserer Zeit! Ich kann es immer noch nicht richtig glauben, dass ich dabei bin! Gleichzeitig habe ich großen Respekt davor, da ich weiß, dass mir diese Rolle körperlich alles abverlangen wird“, so Schiaretti.

Die Rolle der „Jane“ wird von Merle Hoch dargestellt. Die gebürtige Hannoveranerin kann ihr Glück ebenfalls kaum fassen: „Diese Rolle ist mein Traum! Sie ist eine große schauspielerische, gesangliche und emotionale Herausforderung, auf die ich mich sehr freue. Wir werden Stuttgart in einen Dschungel verwandeln!“

Zahlreiche Verfilmungen haben ganze Generationen geprägt und die Geschichte bis heute in den Köpfen und Herzen der Menschen lebendig gehalten. Die Liebesgeschichte zwischen Tarzan und Jane, die aus verschiedenen Welten kommen, die aber doch zusammengehören, die Suche nach sich selbst und den eigenen Wurzeln – in TARZAN findet sich jeder ein Stück weit wieder.

Promis und ihre Huskys

„Tirol Cross Mountain ist der Startschuss zur Wintersaison 2013/14 und bildet gleichzeitig einen der Höhepunkte des Eventkalenders“, freut sich Mag. Wolfgang Suitner, Geschäftsführer des Tourismusbüro Kühtai über das beliebte Schlittenhunderennen im Kühtai. Beim Rennen am Samstag, den 07.12.2013 werden über 300 Schlittenhunde im Einsatz sein um die Promis so schnell wie möglich durch den 2,5 Kilometer langen Parcours zu bringen.

Simone Ballack, Regina Halmich und Magdalena Brzeska © Photo by Franziska Krug/Getty Images
Simone Ballack, Regina Halmich und Magdalena Brzeska © Photo by Franziska Krug/Getty Images

Neben dem eigentlichen Schlittenhunderennen erwartet die Promis und die Gäste ein vielseitiges Rahmenprogramm auf 2.020 Metern Seehöhe. „Natürlich bleibt auch Zeit den perfekt gepflegten Skipisten im Kühtai einen Besuch abzustatten und das herrliche Panorama der Kühtaier Berge zu genießen“, bestätigt Mag. Philip Haslwanter, Geschäftsführer der Bergbahnen Kühtai.

Ein Star-Aufgebot, das sich sehen lassen kann

Wie in den vergangenen Jahren messen sich erfahrene VIP-Musher wie Tim Mälzer, Eva Habermann, Thore Schölermann & Jana Julie Kilka, Hans Sigl, Götz Otto, Gedeon Burkhard und Jan Hofer sowie einige neue Gesichter wie Tina Ruland, Sven Martinek, Nina Bott, Jan Kralitschka, Saskia Valencia, Thorsten Nindel, Ingo Nommsen und Nicole Mieth beim Schlittenhunderennen. Dabei finden die Rennen stets für einen guten Zweck statt. Insgesamt kamen bei den Charity-Events von Till Demtroder im Kühtai fast eine Viertelmillion Euro an Spendengeldern zusammen.

Kühtai – Schneevergnügen ab 2.020 Meter

Nur 35 Autominuten von Innsbruck entfernt liegt das Kühtai mit absoluter Schneegarantie und modernsten Liftanlagen und touristischer Infrastruktur. Dank der besonderen Höhenlage erwarten die Gäste im Kühtai gepflegte Pisten und beste Schneeverhältnisse wie sonst fast nur in Gletscherskigebieten.

www.schneegarantie.at

500 Euro pfändungsfrei – aber nur auf Antrag

Weihnachten hält für alle, die wegen Kontopfändungen nur ein mageres Budget verwalten können, ein Präsent bereit: Vom Weihnachtsgeld bleiben bis zu 500 Euro pfändungsfrei im Geldbeutel. „Den Schutz für das Weihnachtsgeld gibt es nur auf einem Pfändungsschutz-Konto (P-Konto)“, weiß die Verbraucherzentrale NRW.

„Doch auch wer ein P-Konto führt, auf dem der Schutz sonst ja (fast) automatisch geht, darf sich nicht in Sicherheit wiegen. Denn der geschützte Sockelbetrag und weitere schon bescheinigte Freibeträge werden in der Regel nicht ausreichen, um das Plus beim Weihnachtsgeld zu sichern“, warnt die Verbraucherzentrale NRW vor vorweihnachtlicher Sorglosigkeit.

P-Konto-Inhabern rät sie dringend, beim Vollstreckungsgericht oder bei der Vollstreckungsstelle des öffentlichen Gläubigers (z.B. bei einer Pfändung durch das Finanzamt) einen Antrag auf Schutz dieser außerplanmäßigen Zahlung zu stellen. „Denn ist das Geld erst einmal an die Gläubiger gezahlt, lässt sich nichts mehr retten“, gibt die Verbraucherzentrale NRW folgende Tipps:

  • Automatischer Schutz: Beim P-Konto läuft in Sachen Pfändungsschutz eigentlich (fast) alles automatisch. Unabhängig von der Art des Einkommens ist ein Sockelbetrag von 1.045,04 Euro immer geschützt – zuzüglich weiterer Freibeträge für Unterhaltsverpflichtungen und bestimmter anderer gesetzlich geschützter Gutschriften wie zum Beispiel das Kindergeld. Vorausgesetzt, der Bank liegt eine Bescheinigung des Arbeitgebers, der Familienkasse, des Sozialamts/Jobcenters oder einer Schuldnerberatungsstelle vor, dass es sich um solche geschützten Geldeingänge handelt.
  • Schutz nur auf Antrag: Weihnachtsvergütungen bis zur Hälfte des monatlichen Arbeitseinkommens, höchstens bis zum Betrag von 500 Euro, sind unpfändbar (§ 850 a Zivilprozessordnung). Das Weihnachtsgeld lässt sich jedoch nicht wie die geschützten Geldeingänge bescheinigen, sondern die Freigabe muss umgehend beim jeweiligen Vollstreckungsgericht oder der Vollstreckungsstelle separat beantragt werden. Einen Musterbrief hierzu gibt es unter www.vz-nrw.de/weihnachtsgeld-p-konto oder in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW.

Adressen unter www.vz-nrw.de/beratungsstellen.

Hilfestellungen rund ums Thema Schulden und Pfändungsschutz gibt auch der Ratgeber „Geschafft: Schuldenfrei“ der Verbraucherzentrale NRW. Für Selbstabholer ist er für 9,90 Euro in allen Beratungsstellen erhältlich. Für zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand kommt er auch per Post ins Haus. Bestellungen unter 0211/38 09 363 oder per E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de.

Stand: 11/2013

Geschäftsreisende: Wartezeit ist Arbeitszeit

Mehr als die Hälfte der Geschäftsreisenden ist nach eigenen Angaben auch dann produktiv, wenn sie Wartezeiten überbrücken müssen. Die beliebteste Beschäftigung zwischen zwei Terminen oder beim Warten auf Flüge und Züge ist das Bearbeiten von geschäftlichen E-Mails, dicht gefolgt von geschäftlichen Telefonaten. Immerhin jeder Fünfte knüpft gern berufliche Kontakte zu anderen Wartenden. Das ermittelte eine Initiative von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV) in einer Befragung von 100 Vorständen, Führungs- und Fachkräften.

56 Prozent der Business Traveller kontaktieren während des Wartens Kollegen und Geschäftspartner per E-Mail, 53 Prozent greifen dafür zum Telefon. Der drittbeliebteste Zeitvertreib sind private Anrufe oder E-Mails. Nach eigenen Angaben nutzt jeder zweite Befragte seine Wartezeiten dafür, mit Freunden oder der Familie zu kommunizieren. Mit dem Lesen von Tageszeitungen, Zeitschriften oder Büchern verkürzen sich ebenfalls 50 Prozent aller Befragten die Zeit. Fast ebenso viele Geschäftsreisende checken Nachrichten im Internet, zum Beispiel auf spiegel.de oder bild.de. Jüngere Mitarbeiter bevorzugen allerdings Online-News: 55 Prozent der Befragten unter 40 Jahren lesen Nachrichten im Internet, zehn Prozent weniger entscheiden sich für Gedrucktes.

Wer unterwegs produktiv sein will, arbeitet digital an geschäftlichen Unterlagen. 49 Prozent der Befragten tüfteln zum Beispiel an Präsentationen, während sie auf einen Termin oder die Weiterfahrt warten. Viele Reisende gehen aber auch gerne nach draußen, um frische Luft zu schnappen und sich die Umgebung anzusehen (44 Prozent), oder um etwas einzukaufen (43 Prozent). Besonders im letzten Punkt zeigen sich Unterschiede zwischen den Geschlechtern: 56 Prozent der Frauen kaufen etwas für den persönlichen Bedarf ein, um sich die Zeit zu vertreiben, aber nur 30 Prozent der Männer.
Frauen und jüngere Mitarbeiter suchen eher direkten Kontakt

Auf Bahnhöfen und an Flughäfen kreuzen sich die Wege vieler Menschen, was auch nützlich für den Beruf sein kann. So haben 19 Prozent der Befragten Spaß daran, mit anderen Wartenden Geschäftskontakte zu knüpfen. Ebenso viele verwickeln gern Mitreisende in ein privates Gespräch. In beiden Punkten übertrumpfen die Frauen die Männer: Fast jede vierte Frau fängt private Gespräche mit anderen Reisenden an, bei den Männern sind es nur 14 Prozent. Auch das Alter spielt eine Rolle: 28 Prozent der jüngeren Reisenden plaudern gern mit anderen Wartenden, aber nur 13 Prozent der älteren Befragten.

„So wichtig auch Verschnaufpausen sind – die meisten Geschäftsreisenden wollen ihre Arbeit unterwegs nicht liegen lassen“, sagt Stefan Vorndran, Vorsitzender des Ausschusses Business Travel beim DRV. „Die Voraussetzungen für konzentriertes Arbeiten sind aber auf Reisen nicht immer gegeben. Und lange Wartezeiten sind auf Dauer frustrierend.“ Professionelle Geschäftsreisebüros organisieren die Reise so, dass der Mitarbeiter nicht unnötig Zeit verliert und produktiv sein kann.

Zur Kurzstudie „Business Travel 2013“

Die Kurzstudie „Business Travel 2013“ wurde im Auftrag einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV) durchgeführt. 100 Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte wurden dafür zum Thema Geschäftsreisen befragt. Befragungszeitraum: 5. bis 10. September 2013.

Über die Kampagne „Chefsache Business Travel“

Auf Geschäftsreisen setzen Unternehmen ihre wichtigste Ressource ein: den hochqualifizierten Mitarbeiter. Knapp 90 Prozent schicken ihre Mitarbeiter mit dem Ziel auf Reisen, Geschäftsabschlüsse unter Dach und Fach zu bringen oder zumindest vorzubereiten. Der effizienten Gestaltung von Geschäftsreisen im Unternehmen misst die Chefetage jedoch trotzdem oft keine strategische Bedeutung zu. Dabei wird diese Aufgabe immer komplexer. Nicht nur Kosten, sondern auch andere Kriterien wie zum Beispiel Nachhaltigkeit oder Sicherheit gilt es zu beachten.

Ziel der Initiative von Travel Management Companies im DRV ist es, Geschäftsreisen als strategisches Managementthema zu verankern und den Nutzen eines professionellen Geschäftsreisemanagements in Zusammenarbeit mit den Geschäftsreisebüros auf Entscheiderebene besser bekannt zu machen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.chefsache-businesstravel.de.

www.drv.de

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