Wo Royals und Stars Urlaub machen

Prinz Charles fährt bereits seit Jahren nach Klosters, Königin Beatrix und ihre Familie bevorzugen Lech als Winterurlaubsdomizil. Bernie Ecclestone hat ein Hotel in Gstaad, James Blunt ein Restaurant in Verbier. SnowTrex, Deutschlands führender Veranstalter für Wintersportreisen, hat für Promi-Jäger 10 Skiorte mit dem ultimativen Glamour-Faktor zusammengestellt.

Kitzbühel (Österreich)

Immobilenbesitzer in und um Kitzbühel sind unter anderem Hansi Hinterseer und Stephanie Gräfin von Pfuel. Zu den Stammgästen im Skigebiet gehören zum Beispiel Fürst Albert von Monaco, Uschi Glas, Franz Beckenbauer und der Swarovski-Clan. Auch Robbie Williams war schon da. Besonders zum Hahnenkamm-Rennen reisen die Reichen und Schönen an. Man wohnt im „Stanglwirt“ in Going oder im „Q! Resort“.

St. Moritz (Schweiz)

Hier hat sogar die Kanzlerin schon Urlaub gemacht. Früher kamen Marlene Dietrich und Charlie Chaplin, heute kommt die schwedische Königsfamilie. Der niederländische König Willem-Alexander und seine Máxima verbrachten hier sogar ihre Flitterwochen. Weitere prominente Urlauber: Ivana Trump, Robbie Williams und Madonna. Die Promis wohnen im „Badrutts Palace“, im „Sulvretta House“ oder im „Kulm Hotel“.

Davos/Klosters (Schweiz)

Einmal im Jahr bekommt das Örtchen Klosters mindestens königlichen Besuch. Vor mehr als 30 Jahren hat der britische Thronfolger Prinz Charles das Skigebiet Davos Klosters zu seinem Lieblingsrevier auserkoren. Eine Kabine der Gotschnabahn ist sogar auf den Namen „Prince of Wales“ getauft. Prinz William urlaubte hier auch mit seiner Kate. Man wohnt in einem eigenen Chalet, im Hotel „Chesa Grischuna“ oder im „Walserhof“.

Lech (Österreich)

Seit Jahrzehnten hält die frühere niederländische Königin Beatrix Lech am Arlberg die Treue – obwohl sie hier einen harten Schicksalsschlag erlebt hat: 2012 wurde ihr Sohn, Prinz Friso, von einer Lawine verschüttet, starb in diesem Jahr an den Folgen. Trotzdem kam die Familie wieder. Verbindet sie mit den Besitzern des Hotels „Gasthof Post“ doch eine langjährige Freundschaft. Auch das spanische Königspaar urlaubte schon in Lech.

Gstaad (Schweiz)

St. Moritz ist für Promis, die gesehen werden wollen, Gstaad für die, die lieber unbehelligt bleiben, sagt man. Vor allem Stars der älteren Garde wussten das zu schätzen: Roger Moore, Sophia Loren, Liz Taylor. Doch auch Prinzessin Madeleine von Schweden hat die Vorzüge Gstaads erkannt. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone kaufte gar ein Hotel. Wer keines besitzt, der residiert im „Gstaad Palace“ oder im „Grand Hotel Bellevue“.

Ischgl (Österreich)

Hotelerbin Paris Hilton feierte hier einst ihren 26. Geburtstag, Dieter Bohlen schätzt das „Ibiza der Alpen“, wie Ischgl gern genannt wird, ebenfalls. Die Après-Ski-Partys in Ischgl haben Kultstatus. Ebenso wie die jährlichen „Top of the Mountain“-Konzerte, bei denen jedes Jahr Top-Stars der Musikszene auf der Bühne stehen – von Deep Purple über Kylie Minogue bis hin zu Alicia Keys.

Verbier (Schweiz)

Für 60.000 Euro pro Woche kann man in Verbier im „The Lodge“ bei Unternehmer Richard Branson wohnen. Gespeist wird im „La Vache“, dem Restaurant von Sänger James Blunt. Kronprinz Frederik von Dänemark wurde hier bereits auf der Piste gesichtet. Und Prinz Harry – knutschend mit Cressida Bones. Das Paparazzi-Foto enttarnte sie als Pärchen. Wer nicht bei Richard Branson wohnt, der kommt im „Le Chalet d’Adrien“ unter.

Madonna di Campiglio (Italien)

Ob auf der Weltcup-Strecke „3-Tre“ oder auf der schwarzen „Spinale direttissima“ – in Madonna di Campiglio geht es rasant zu. Und zwar nicht nur auf der Piste. Einmal im Jahr, Ende Januar, treffen sich hier auch die schnellen Jungs des Formel-1-Teams von Ferrari mitsamt Anhang zu einem ausgelassenen Wochenende. In der Heimat von Alberto Tomba wurde jedoch auch schon Top-Modell Naomi Campbell gesehen.

Courchevel (Frankreich)

Courchevel in den „3 Vallées“, dem größten zusammenhängenden Skigebiet der Welt, wird auch als „St. Tropez mit Pisten statt Stränden“ bezeichnet. Hier fühlen sich Promis wohl. Gerard Dépardieu und Roman Abramowitsch sind zum Beispiel Stammgäste. Victoria Beckham stand hier ebenfalls bereits top-gestylt auf der Piste. Man wohnt im „Le Mélézin“ oder im „Cheval Blanc“, in dessen Suiten Fotos von Karl Lagerfeld hängen.

Aspen (USA)

Im Winter muss Hollywood ausgestorben sein. Denn Stars und Sternchen tummeln sich dann in Colorado. Sie gehen in den Edel-Boutiquen shoppen wie Goldie Hawn beispielsweise, die in Aspen ein Chalet besitzt, Mariah Carey, Melanie Griffith und Cindy Crawford. Oder sie toben sich auf der Piste aus wie Antonio Banderas oder Paris Hilton. Wer keine eigene Bleibe besitzt, wohnt im „Ritz Carlton Club“ oder im „The Little Nell“.

http://www.snowtrex.de/

Genervt vom Penis-Gerede

Zuviel Interesse an seinem Geschlechtsteil hat ihn nur noch genervt: „Irgendwann drehte sich alles nur noch um Penis, Penis, Penis“, erinnert sich Schauspieler Michael Fassbender, 36, in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 24/13, ab heute im Handel). Nachdem der Shootingstar in seinem Film „Shame“ (2011) komplett nackt zu sehen war, wollten plötzlich alle Journalisten mit ihm nur noch über sein bestes Stück reden. Er hat das zwar während des Drehs schon irgendwie kommen sehen, aber „das Ausmaß unterschätzt“.

Der große Gesprächsbedarf zu seinem Penis habe ihn „genervt“. Als Schwäche nannte der Star (neuer Film: „The Counselor“) sein Bedürfnis, gefallen zu wollen: „Das ist so ein Muster, in das ich immer wieder rutsche, wenn ich jemanden beeindrucken will. Wenn mir eine Frau gefällt, werde ich sofort wieder zu einem 15-Jährigen, gebe den Clown und gehe allen tierisch auf die Nerven“, sagte er gegenüber BRIGITTE. So habe er sich um ein Haar sein erstes wichtiges Casting vermasselt: „Ich wollte einfach toll wirken. Bin natürlich rübergekommen wie ein Arsch. Ich wollte gefallen, und ich hatte Angst.“

Unfassbarer Kunstfund in München

Am Montag veröffentlichte der „Focus“, dass Fahnder bereits 2011 in einer Münchener Privatwohnung 1500 Kunstwerke beschlagnahmt hätten. Darunter sollen sich zahlreiche Bilder namhafter Künstler wie Franz Marc, Max Beckmann, Paul Klee oder Oskar Kokoschka befinden, die zu nationalsozialistischer Raubkunst gehören. Laut Focus gelten mindestens 300 der aufgetauchten Werke als verschollen oder zerstört. Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Expertin für Moderne Kunst und Provenienzforschung im Museum für Kunst und Kultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster ist verblüfft über diese Meldung.

Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Expertin für Moderne Kunst und Provenienzforschung im LWL-Museum für Kunst und Kultur. Foto: LWL/Wecker
Dr. Tanja Pirsig-Marshall, Expertin für Moderne Kunst und Provenienzforschung im LWL-Museum für Kunst und Kultur.
Foto: LWL/Wecker

Welche Bedeutung hat dieser Fund für die Kunstwelt?

Pirsig-Marshall: Es ist sehr erstaunlich, dass eine solch hohe Anzahl hochkarätiger Kunstwerke so lange verborgen bleiben konnte. Viele dieser Bilder gehörten wahrscheinlich zu den unter den Nationalsozialisten als so genannte „entartete Kunst“ diffamierten Kunstwerken, die als verschwunden oder zerstört galten. Dass überhaupt Werke von so renommierten Künstlern der Moderne wieder auftauchen, ist ein unschätzbarer Glücksfall. Gleichzeitig bietet dieser Fall eine Chance, neue Ergebnisse in der Provenienzforschung zu erhalten, vor allem Fragen darüber zu klären, wo die von den Nationalsozialisten beschlagnahmten Kunstwerke hingelangt sind.

Was genau ist „Entartete Kunst“?

Pirsig-Marshall: So genannte „entartete Kunst“ umfasst moderne Kunstwerke, die mit dem Kunstverständnis der Nationalsozialisten nicht im Einklang standen. Im Speziellen bezeichnet der Begriff eine Propaganda-Kunstausstellung, die ab 1937 die aus den Museen beschlagnahmten Kunstwerke zeigte.
Viele dieser beschlagnahmten Exponate wurden devisenbringend ins Ausland verkauft oder über Auktionen und Kunsthändler verschachert. Einer dieser Kunsthändler war Hildebrand Gurlitt, bei dessen Sohn Cornelius Gurlitt nun dieser unglaubliche Fund gemacht wurde.

Womit beschäftigt sich die Provenienzforschung?

Pirsig-Marshall: Die Provenzienzforschung beschäftigt sich mit der Herkunft eines Kunstwerkes. Es ist oftmals sehr schwierig, diese bei einem Exponat nachzuvollziehen, wenn nicht alle Besitzverhältnisse lückenlos aufgezeigt und nachgewiesen sind. Mit der Washingtoner Erklärung von 1998 verpflichteten sich auch deutsche Museen, nationalsozialistische Raubkunst zurückzuführen und Besitzverhältnisse zu klären. Neben zahlreichen Sammlungen von Museen waren vor allem viele jüdische Kunsthändler und Sammler betroffen.

Könnte es sein, dass auch Werke des LWL-Museums unter den gefundenen Kunstschätzen sind?

Pirsig-Marshall: Es ist unwahrscheinlich, dass sich Werke aus dem ehemaligen Besitz des LWL-Museums für Kunst und Kultur darunter befinden. Unser Museum hat vor dem Krieg wenig moderne Kunst für die Sammlung angekauft. Unter den insgesamt 66 in Münster beschlagnahmten Werken waren vor allem Arbeiten von Peter August Böckstiegel und Christian Rohlfs.

Glauben Sie, dass sich solch ein Fund wiederholen könnte?

Pirsig-Marshall: Vereinzelt werden sicherlich immer wieder verschollen geglaubte Bilder auftauchen, die in Privatbesitz sind. Aber in diesem Fall glaube ich eher an eine Ausnahme. 1500 Kunstwerke versteckt zu halten, auch wenn sich darunter viele Grafiken befinden, die sich platzsparender als Gemälde lagern lassen, ist doch sehr schwierig. Das bleibt für mich die größte Frage: Wie konnte ein Einzelner über eine so langen Zeitraum so viele Werke besitzen, ohne dass es irgendwie auffiel?

LWL-Museum für Kunst und Kultur
Westfälisches Landesmuseum
Domplatz 10
48143 Münster
Karte und Routenplaner

Deutschlands erfolgreichste Krimiautorin auf Recherche

Eine Recherche der kriminellen Art hat Deutschlands erfolgreichste Krimiautorin Ingrid Noll in den vergangenen zwei Tagen in Unna absolviert. Sie suchte Schauplätze und Ideen für ihre Krimikurzgeschichte, die im nächsten Jahr im 7. „Mord am Hellweg“-Krimiband erscheinen wird.

Ingrid Noll mit einem ihrer Bücher © Stadt Unna
Ingrid Noll mit einem ihrer Bücher
© Stadt Unna

„Sex ’n Crime“ ist das Thema der Kurzgeschichte, die in Unna spielt, und für die Ingrid Noll Unnaer Atmosphäre geschnuppert hat. Eine Stadtführung gehörte natürlich ins Programm, bei der auch Friedhöfe besichtigt wurden, so viel kann schon verraten werden. Einen Mord wird die Geschichte natürlich auch enthalten, denn beim Krimifestival „Mord am Hellweg“ ist der Name verpflichtend – Mord ist für die eigens für den Krimiband zu schreibenden Kurzgeschichten verpflichtend.

Europas größtes internationales Krimifestival wird vom 20. September bis zum 15. November 2014 zum siebten Mal in der Hellweg-Region stattfinden. Es präsentiert erneut zahlreiche nationale und internationale Krimiautoren an unterschiedlichsten ungewöhnlichen Orten in den beteiligten Städten und Gemeinden. Zum Festival erscheint begleitend der siebte Band der „Mord am Hellweg“-Anthologie mit spannenden Kurzkrimis.

Insgesamt 22 geladene Autoren/innen recherchieren derzeit in der Hellweg-Region, um ihren mörderisch-spannenden Kurzkrimis einen regionalen Bezug zu geben. Sie werden dann nächstes Jahr im Rahmen des Krimifestivals an den Ort ihres literarischen Verbrechens zurückkehren, um den Krimifans die Geschichten zu präsentieren.
Ingrid Noll

Ingrid Noll wurde am 29. September 1935 in Shanghai als Tochter eines deutschen Arztes geboren und wuchs in Nanjing auf. 1949 kam sie mit ihren Eltern nach Deutschland, wo sie ihr Abitur machte und an der Universität Bonn Germanistik und Kunstgeschichte studierte. Nach der Heirat mit Peter Gullatz kümmerte sie sich um den Haushalt und ihre drei Kinder. Daher erschien ihr erster Roman „Der Hahn ist tot“, trotz vieler Schriftstellerversuche erst 1991, welcher ihren Durchbruch bedeutete.

Ingrid Noll gilt heute als eine der erfolgreichsten deutschen Krimi-autorinnen, deren Bücher in über 21 Sprachen übersetzt und einige davon verfilmt wurden. Im Mittelpunkt ihrer Romane stehen scheinbar normale Frauen verschiedenen Alters, die aus verlorenem Lebensglück zu Verbrecherinnen werden. Ihre Romane zeichnen sich vor allem durch eine genaue Menschenkenntnis und eine große Portion schwarzen Humors aus.
Mord am Hellweg – die Anthologie

Auch 2014 wird der Mord-am-Hellweg-Krimiband ein wichtiger Bestandteil von Europas größtem internationalem Krimifestival Mord am Hellweg sein (Festivalzeitraum: 20. September bis 15. November 2014). Ein großer Veranstaltungsreigen mit ganz unterschiedlichen „kriminellen“ Veranstaltungsformen und -typen wird in gut 20 Städten der Hellweg-Region über die Bühne gehen.

Von Anfang an war die Anthologie ein wesentlicher Bestandteil des Festivals Mord am Hellweg und ungewöhnlich erfolgreich (die bisherige Gesamtauflage liegt bei rund 70.000). Die Bände begeistern viele Fans alle zwei Jahre mit ihren exklusiven Krimigeschichten, die an ihnen bekannten Orten spielen. Traditionell wird die Anthologie zu Beginn des Festivals in Anwesenheit der HerausgeberInnen und einiger beteiligter AutorInnen während einer Veranstaltung am Montag nach dem Auftakt (d.h. dem 22.09.2014) in Hamm vorgestellt. Außerdem wird jede/r Autor/in während des Festivals zu einer Lesung in die Stadt eingeladen, in der ihre/seine Geschichte spielt.

Namhafte deutschsprachige KrimiautorInnen werden für diese Anthologie erneut zur Recherche in die Städte am Hellweg geschickt, um anschließend zum Ort eine Krimigeschichte zu schreiben. Für 2014 haben die Herausgeber den Schwerpunkt „Sex’n Crime“ gesetzt. Der Arbeitstitel der Anthologie lautet „Sexy.Hölle.Hellweg. – Mord am Hellweg VII“.

Die Anthologie wird vom Westfälischen Literaturbüro in Unna e.V. (Herbert Knorr) und der Kreisstadt Unna, Bereich Kultur (Sigrun Krauß) gemeinsam mit dem Kriminalschriftsteller Reinhard Jahn (H. P. Karr) lektoriert und herausgegeben. Der Band erscheint im Spätsommer 2014 im Grafit-Verlag, Dortmund. Es sind 22 Beiträge vorgesehen.

Hintergrund:

Mord am Hellweg VII ist ein Projekt der Kulturregion Hellweg
mit/oder in den Kreisen, Städten und Gemeinden Ahlen, Bad Sassendorf, Bergkamen, Bönen, Dortmund, Fröndenberg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herdecke, Holzwickede, Kamen, Lüdenscheid, Lünen, Schwerte, Soest, Oelde, Unna, Unna (Kreis), Wickede (Ruhr) und in Zusammenarbeit mit der HanseTourist Unna, den Bürger- und Kulturzentren „Rohrmeisterei Schwerte“, der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung“ Herdecke, dem Tagungs- und Kongresszentrum Bad Sassendorf, der Evangelischen Akademie Villigst im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW , MELANGE (Gesellschaft zur Förderung der Salon- und Kaffeehauskultur e.V.) und dem Literaturmuseum Westfalen (Kulturgut Haus Nottbeck).

Projektleitung
Kreisstadt Unna, Kulturbetriebe, Bereich Kultur, Sigrun Krauß M.A., Lindenplatz 1, 59423 Unna, Fon: (02303) 10 37 20, Fax: (02303) 10 37 99, E-Mail: sigrun.krauss@stadt-unna.de, Homepage: www.stadt-unna.de

Westfälisches Literaturbüro in Unna e.V., Dr. Herbert Knorr, Nicolaistraße 3, 59423 Unna, Fon: (02303) 96 38 50, Fax: (02303) 96 38 51, E-Mail: post@wlb.de, Homepage: www.wlb.de
Förderer (Stand 11/13)
Land Nordrhein-Westfalen, Sparkasse UnnaKamen.

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