Hotels: Viele Herbergen verwehrten Haustieren den Zutritt

Kein Herz für Hunde oder Hamster hatte bei einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW jedes dritte von 50 Hotels. Frech wie ein Dachs brachte andererseits so mancher Herbergsbetreiber seine Schäfchen ins Trockene: mit sauteuren Übernachtungspreisen.

Lust und Liebe – Wie Hormone und Botenstoffe den Liebestaumel anfeuern

(ots) – Wenn es um die Liebe geht, sind wir alle Experten, und gerade im Wonnemonat Mai flirten wir, was das Zeug hält. Aber diese wunderbaren Frühlingsgefühle entstehen nicht im Bauch, sondern, wer hätte es gedacht, werden vom Gehirn gesteuert. Max Zimmermann wollte genauer wissen, wie es um die Chemie der Liebe bestellt ist:

Kommt die Natur in Schwung, kommen bei uns auch die Hormone und Botenstoffe in die Gänge, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Chefredakteurin Claudia Röttger, hat auch eine Erklärung parat, woher die Schmetterlinge im Bauch kommen:

„Dabei spielen Hormone eine entscheidende Rolle. Auf der einen Seite strömen Stresshormone und versetzen den Magen und Darmtrakt in Aufruhr, auf der anderen Seite sind Glückshormone mit im Spiel. Und man hat darum kein Bauchweh, sondern ein prickelndes „Kribbeln im Bauch“.

Wie kommt es, dass wir alles so positiv sehen, wenn wir verliebt sind?

„Viel Dopamin und wenig Serotonin, die beiden sind für die rosarote Brille zuständig und sorgen für Glücksgefühle. Diese Botenstoffe sind auch dafür verantwortlich, dass Verliebte wie Süchtige aufeinander fixiert sind und auf Wolke sieben schweben. Aber wenn er sich nicht meldet, dann ruft der niedrige Serotonin-Spiegel schnell pure Verzweiflung hervor.“

Was passiert in unseren Körpern, damit wir Lust auf Nähe bekommen?

„Das liegt an dem Sexualhormon Testosteron, das bei den Frauen ansteigt, und die Lust zunimmt. Bei den Männern sinkt es ein bisschen und macht sie so vermutlich zärtlicher und sanfter. Außerdem bildet der Körper bei beiden vermehrt das Kuschelhormon Oxytocin.“

Hormone hin, Botenstoffe her, die Liebe bleibt große Magie, und diese Jahreszeit ist perfekt, um sich verlieben, meint der Senioren Ratgeber.

Richtig wässern im Garten

(ots) – Wenn es im Garten sprießt und der Himmel nicht hilft, muss der Gartenbesitzer den Pflanzen das lebensnotwendige Nass spendieren. Das muss aber zur richtigen Zeit und in ausreichender Menge geschehen, rät das Apothekenmagazin „Senioren-Ratgeber“. Den Pflanzen ist am besten gedient, wenn sie alle paar Tage kräftig gewässert werden, statt täglich nur betröpfelt.

Morgens nehmen sie das Nass am besten auf, mittags verdunstet oft viel und über Nacht nasse Pflanzen neigen zum Schimmeln, zum Bespiel Rosen. Regenwasser kostet nichts und ist auch besser für die Pflanzen als kalkhaltiges Leitungswasser. Topfpflanzen nur so stark gießen, dass Wasser nicht herausfließt. Es würde auch Nährstoffe mit ausschwemmen.

Clever vorsorgen: So sparen Familien mit Kind für die Zukunft

Foto: Thinkstock_iStock/katyspichal
Foto: Thinkstock_iStock/katyspichal

Windeln, Schulranzen, Smartphone und Führerschein

(ots) – Windeln, Schulranzen, Smartphone und Führerschein: Bis die Kinder aus dem Haus sind, müssen Eltern zahlreiche Ausgaben stemmen. Familien mit einem Kind geben im Monat durchschnittlich 584 Euro für den Nachwuchs aus.(1) Zu den vielen kleineren Ausgaben des Alltags kommen immer wieder größere Posten wie Klassenfahrten, Kommunion oder Konfirmation. Eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt hat beispielsweise ergeben, dass zwei von drei Eltern (65 Prozent) 500 Euro und mehr für die Kommunions-, Konfirmations- oder Jugendweihefeier ausgeben.(2) Anlässlich des Weltkindertags am 1. Juni gibt CosmosDirekt Tipps, wie Eltern von Anfang an clever vorsorgen können.

Bei der Erstausstattung auf Secondhand setzen

Die ersten Kosten fallen bereits an, wenn das Kind noch nicht auf der Welt ist. Für die Baby-Erstausstattung kommen leicht mehrere tausend Euro zusammen. Wer sich Dinge wie Kleidung, Kinderwagen und Bettchen ausleiht oder gebraucht kauft, kann viel Geld sparen. So finden werdende Eltern zum Beispiel im Internet schnell Baby-Equipment, das wenig kostet. Über Kleinanzeigen-Portale lassen sich die gebrauchten Gegenstände auch wiederverkaufen.

Finanzen im Blick behalten

Wer seine Einnahmen und Ausgaben detailliert dokumentiert, verliert selbst bei vielen Posten nicht den Überblick. Das klingt banal, dennoch lassen sich auf diesem Weg häufig vermeidbare Ausgaben identifizieren. Digitale Helfer wie zum Beispiel die App FinanzAssist von CosmosDirekt unterstützen und bringen Übersicht und Ordnung in die Finanzen. Damit lassen sich beispielsweise Ausgaben nach Kategorien unterteilen. So wird auf einen Blick klar, welche Kostentreiber das Konto belasten.

Schon heute an zukünftige Ausgaben denken

Mit Kindern ist es wichtig, flexibel auf unerwartete Ereignisse und Lebenssituationen reagieren zu können. „Vor allem junge Familien haben häufig nur ein knappes Budget zur Verfügung“, sagt Silke Barth, Vorsorge-Expertin von CosmosDirekt. „Grundsätzlich ist es empfehlenswert, baldmöglichst mit dem Sparen zu beginnen. Wer früh anfängt, kommt schon mit kleinen Beiträgen sehr weit und ist gut für die Zukunft vorbereitet.“

(1) Statistisches Bundesamt 2014: http://ots.de/QmkpZ

(2) Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Im März 2015 wurden 768 Eltern befragt, deren Kinder in den letzten drei Jahren Kommunion, Konfirmation oder Jugendweihe hatten.

Quellen: www.cosmosdirekt.de/vt-kinderkosten

 

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