Schlagwort-Archiv: Kräuter

„Sommer-Rezepte“ für entspannten Schlaf und gepflegte Haut

Lavendel wird seit Jahrtausenden wegen seiner wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkung geschätzt.Foto: obs/© PRIMAVERA LIFE
Lavendel wird seit Jahrtausenden wegen seiner wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkung geschätzt.Foto: obs/© PRIMAVERA LIFE

(ots) – Termindruck bei der Arbeit, Streik bei Post und Bahn und vielleicht bald wieder geschlossene Kitas: Immer mehr Deutsche fühlen sich von ihrem Alltag gestresst. Viele haben längst mit massiven Problemen zu kämpfen: So leidet schon jetzt jeder Dritte unter stressbedingten Schlafstörungen*, Millionen Fehltage gehen auf das Konto von Erschöpfungszuständen wie Burnout und Depression. Ärzte raten zum Ausgleich durch Bewegung und aktive Entspannung, in hartnäckigen Fällen auch zu Medikamenten. Doch der beste Helfer für Entspannung und erholsamen Schlaf kommt – wie so oft – aus der Natur. Mit ein paar einfachen Rezepten wird Lavendel zum perfekten Begleiter durch die sonnige Jahreszeit.

Lavendel gilt seit Jahrtausenden als Universalheilmittel. In anstrengenden Zeiten wie diesen sollte es erst Recht in keiner Hausapotheke fehlen, denn das ätherische Öl wirkt beruhigend auf Psyche und Haut und entspannt bei Schmerzen. Wie eine Untersuchung erst kürzlich gezeigt hat, ist Lavendelöl (als Kapsel verabreicht) bei Stress und Angst sogar genauso wirksam wie der Medikamentenwirkstoff Lorazepam, macht aber nicht müde oder abhängig.

Als natürlichen und dabei wirksamen Entspannungshelfer für die ganze Familie empfehlen die Aromatherapie-Experten von PRIMAVERA Einreibungen mit naturreinem, hochwertigem Lavendelöl. Dazu werden 100 ml PRIMAVERA Mandelöl bio mit 18-20 Tropfen PRIMAVERA Lavendel fein bio gemischt. Schon nach kurzer Zeit stellt sich ein wohlig-warmes, angenehm duftendes und relaxtes Gefühl ein. Maria Kettenring, Dozentin und Aromatherapie-Autorin**, kennt den Effekt aus vielen Anwendungen: „Durch den Duft wird die Atemfrequenz tiefer und der Hautwiderstand verändert sich, was sich positiv auf das Hautgefühl auswirkt. Eine Massage mit Lavendel hat insgesamt einen hohen Genuss- und Entspannungsfaktor.“

Bei Ein- und Durchschlafproblemen haben sich abendliche Anwendungen bewährt, beispielsweise als Einreibung an den Fußsohlen. Auch einige Tropfen Lavendelöl auf einem Tuch unter oder neben dem Kopfkissen wirken entspannend und fördern gesunden Schlaf. Schnell und praktisch sorgen die PRIMAVERA-Schlafwohl-Produkte wie der Schlafwohl Kissenspray bio für innere Ruhe und die gewünschte Erholung.

Bei Muskel- und Gelenkschmerzen raten die Fachleute zu wärmendem Sesamöl als Trägersubstanz für den Lavendel: Auf 100 ml haben sich 20 Tropfen Cajeput bio und 7 Tropfen Lavendel fein bio zum Einreiben bewährt. Cajeput zählt, wie Teebaum, zu den Myrthengewächsen. „Dank seines 60%-igen Anteils an Cineol wirkt Cajeput schmerzlindernd und schleimlösend. Als Basisöl kann man grundsätzlich auch Mandelöl verwenden“, so Martina Rota, Masseurin, medizinische Bademeisterin und Aromaexpertin, die seit vielen Jahren mit ätherischen Ölen arbeitet.

Multi-Talent Lavendelöl: Natürliche Schlafhilfe, wirksamer Mückenschutz und wohltuende Sonnenpflege

Gerade im Sommer ist das Aloe Vera Öl bio von PRIMAVERA hervorragend als Träger für Zusätze wie Lavendelöl geeignet. Zwei aktuelle Untersuchungen bescheinigen dem Öl beste Pflegeeigenschaften: So nahm die Hautfeuchtigkeit von Probandinnen durch die Anwendung im Untersuchungszeitraum um fast 30 Prozent zu ***. Bei „Öko-Test“ wurde das luxuriöse Aloe Vera Öl bio sogar mit der Note „Sehr gut“ bewertet****.

Nicht zuletzt eignet sich Lavendelöl als natürlich-duftende Pflege nach dem Sonnenbad. Für die Anwendung als After Sun-Produkt mischen die Aroma-Expertinnen bei PRIMAVERA 100 ml Aloe Vera Öl bio mit 18-20 Tropfen Lavendel fein. Die Pflege wird auf dem ganzen Körper verteilt und sanft einmassiert.

Doch Lavendel kann noch mehr. Wie sich gezeigt hat, ist beispielsweise der PRIMAVERA-Roll-On „Anti-Stress“ auch eine praktische und Handtaschen-taugliche Sofort-Hilfe bei Mückenstichen, denn Lavendel hält Insekten fern und bringt bei juckenden Stichen schnelle Linderung*****. In Kombination mit Lavendelwasser wie im Stressfrei Roll-On von PRIMAVERA wirkt das Öl außerdem stark abschwellend.

Schon die Römer nutzten Lavendel als Medizin und Wohlfühl-Elixier

Lavendel wird seit Jahrtausenden wegen seiner wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkung geschätzt. Die alten Ägypter nutzten das enthaltene ätherische Öl zur Mumifizierung ihrer Verstorbenen, im antiken Rom galt ein Lavendelöl-Bad als das „Wellness-Treatment“ schlechthin. Als 1665 in London die Pest ausbrach, verbrannten die Einwohner Lavendelzweige, um sich vor Ansteckung zu schützen. Die wundheilende Wirkung bei Verbrennungen und Verbrühungen wurde schon 1935 von René Gattefossé, einem Begründer der Aromatherapie aus Frankreich, entdeckt.

In den vergangenen Jahren hat sich Lavendel vor allem als „Anti-Stress-Öl“ einen Namen gemacht, aber auch bei Hautproblemen, Verdauungs- und Atemwegsbeschwerden sowie in der Parfümherstellung wird es häufig eingesetzt. Der Chemiker Prof. Dr. Dietrich Wabner lobt Lavendel in seinem Grundlagenwerk „Aromatherapie. Grundlagen. Wirkprinzipien. Praxis“***** mit Blick auf zahlreiche Untersuchungen als ätherischen Tausendsassa: Bei Betrachtung der breiten Wirkmöglichkeiten sei Lavendel erstaunlich preiswert und nahezu nebenwirkungsfrei.

Das Öl aus dem aromatischen Lavendelkraut, das ursprünglich im Mittelmeerraum zuhause ist, enthält ein Spektrum von über 100 Inhaltstoffen. Es bekämpft – inzwischen in vielen Untersuchungen wissenschaftlich bestätigt – erfolgreich Bakterien und Pilze. Wird die Raumluft mit Lavendelöl beduftet, entfaltet sich seine entspannende und schlaffördernde Wirkung. In verschiedenen Studien zeigte Lavendelöl sogar die gleichen Effekte wie herkömmliche Schlafmittel, allerdings ohne das bei Medikamenten gefürchtete Suchtpotenzial. Auch eine Untersuchung, in der die Luft im Wartezimmer einer Zahnarztpraxis mit Orangen- und Lavendelöl beduftet wurde, hat die positive Wirkung naturreiner ätherischer Öle bestätigt: So waren die Probanden der Gruppe, die dem Lavendel- und Orangenöl ausgesetzt waren, deutlich weniger ängstlich und gestresst als die Vergleichsgruppen.******

* ) Quelle: Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Eine krankhafte Schlafstörung (Inosomnie) liegt laut Definition dann vor, wenn man binnen 3 Monate mindestens 3 x pro Woche schlecht schläft und die Auswirkungen z. B. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Gereiztheit – auch am Tage den Alltag beeinträchtigen. Siehe dazu auch den Vortrag von Dr. Gunter Essinger beim Komitee Forschung Naturmedizin e.V. vom 3.12.2014 unter http://ots.de/EzVk4

**) Maria Kettenring (u.a. Seminarleiterin bei PRIMAVERA LIFE): Raumdüfte – mit wohltuenden Düften leben und arbeiten. Joy-Verlag 1995.

***) Derma Consult: Efficacy Test Conducted with Aloe Vera Öl Bio von PRIMAVERA Life. 2015.

****) Öko-Test Ausgabe 11/13.

*****) Wabner D./Beier C.: Aromatherapie, München 2009, S. 204/205. Weitere Untersuchungen und Erfahrungsberichte zu Lavendel auch in Steflitsch/Wolz/Buchbauer (Hrsg): Aromatherapie in Wissenschaft und Praxis. Stadelmann-Verlag 2013 (Seite 561 ff).

******) Ambient odors of orange and lavender reduce anxiety an improve mood in an dental office, „Physiology & Behaviour 86 (2005) S. 92-95, J. Lehrner, L. Deecke (Neurolog. Universtitäsklinik Wien), Zahnarztpraxis Dr. G. Marwinski „Angstfrei zum Zahnarzt“, Bochum, S. Lehr (Abt. für med. Statistik, Med. Universität Wien), P. Jöhren Universität Witten/Herdecke), publiziert 24.6.2005. Praxis Dr. Gabriele Marwinski: www.angstfrei-zum-zahnarzt.de

Waldmeister für Bowle und mehr

(aid) – Waldmeister und Mai – die beiden sind untrennbar miteinander verknüpft. In diesen Wochen ist die Haupterntezeit für die jungen Triebe mit den dunkelgrünen schmalen Blättchen. Oft wandert das aromatische Kraut in die beliebte Maibowle. Doch auch für viele andere Getränke und Süßspeisen ist es eine köstliche Zutat.

Hat man frischen Waldmeister am Waldrand oder im Garten geerntet oder auf dem Wochenmarkt ergattert, dann spült man die Stängel am besten gleich ab und lässt sie dann ein paar Stunden anwelken oder legt sie für eine gute halbe Stunde ins Gefrierfach. So wird der Geschmack intensiver.

Der unbestrittene Klassiker unter den Waldmeister-Rezepten ist die Maibowle. Als Basis dient Weißwein, Apfelsaft oder heller Traubensaft. Die frischen Stängel werden im Bündel kopfüber in die Trägerflüssigkeit gehängt, so dass keine bittere Flüssigkeit aus den Stängelenden austreten kann. Nach ein bis zwei Stunden werden die Pflanzenteile entfernt. Jetzt kommen die übrigen Zutaten – Früchte, Kräuter oder essbare Blüten – hinzu. Sekt oder Mineralwasser sorgen für Spritzigkeit.

Auch im selbst gemachten Eis, dem Parfait oder der Vanillesauce zum Früchtekompott ist frischer, ganz fein geschnittener Waldmeister gut aufgehoben. Oder er wird in Frischkäse, Quark oder Joghurt gerührt, mit Gelatine gebunden und dann als Tortenfüllung verwendet. Perfekte Begleiter sind strahlend rote Erdbeeren.

In Form von Sirup lässt sich das Frühlingsaroma hervorragend bewahren. Frischer Waldmeister zieht einfach fünf bis sechs Wochen in einer Zuckerlösung. Waldmeistersirup eignet sich hervorragend zum Aromatisieren von Limonaden, Eistees und Cocktails, aber auch von Kuchen und Cremes. Ähnlich breit ist das Anwendungsspektrum von Waldmeisterzucker. Dafür werden vollständig getrocknete Pflanzenteile im Mixer mit Zucker vermengt.

Seinen süßlich-würzigen Geschmack und den typischen Heu ähnlichen Duft verdankt Waldmeister dem Inhaltsstoff Cumaringlycosid. Das wird durch Welken, Einfrieren oder Trocknen der Pflanze in Cumarin umgewandelt. „So lecker das Aroma auch ist – in größeren Mengen verursacht Cumarin unangenehme Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen“, warnt Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim aid infodienst. „Bei der Dosierung sollte man deshalb vorsichtig sein.“ In der Regel verwendet man auf einen Liter Flüssigkeit etwa drei Stängel Waldmeister.

Niedrig dosiert wirkt Waldmeister krampflösend und beruhigend. Es wird daher als Heilpflanze bei Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen oder Schlaflosigkeit empfohlen.
Eva Neumann, www.aid.de

Kerbel für Suppen und Salate

(aid) – Im Frühling bereichern Kräuter den Speiseplan. Kerbel ist eine der ersten frischen Gewürzpflanzen im Jahr und schmeckt wie eine Mischung aus Petersilie, Fenchel und Anis. Das beliebte Küchenkraut gibt Suppen und Salaten, Risotto, Fisch, zartem Geflügel und Eierspeisen eine besondere Note. Wie wäre es mit Möhren-Kerbel-Nudeln oder einer Kerbelcremesuppe? Das Gewürz kann gut mit anderen Kräutern kombiniert werden. Kerbel ist neben Pimpinelle, Schnittlauch, Petersilie, Borretsch, Sauerampfer und Kresse ein typischer Bestandteil für die „Frankfurter Grüne Soße“, die zu hartgekochten Eiern und Kartoffeln gereicht wird.
Bereits die Römer nutzten Kerbel als Gewürz und Heilmittel. Die Pflanze ist reich an ätherischen Ölen, Vitamin C, Kalzium und Eisen. Sie soll blutreinigend wirken und bei Frühjahrsmüdigkeit, Magenverstimmungen sowie Appetitmangel helfen.

Kerbel (Anthriscus cerefolium) ist eine einjährige Pflanze, die zur Familie der Doldenblütler gehört und ursprünglich aus Südeuropa stammt. Die gefiederten Blätter erinnern auf den ersten Blick an Petersilie. Sie sind sehr empfindlich und sollten daher erst kurz vor der Verwendung klein geschnitten werden. Am besten gibt man das gehackte Grün zum Ende der Garzeit hinzu oder streut es über das fertige Gericht, damit das feine Aroma erhalten bleibt. Für den Geschmack gilt: Je frischer, desto besser. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen hält sich das Kraut aber wenige Tage im Gemüsefach des Kühlschranks.

Ganz einfach können Kräuterliebhaber Kerbel im eigenen Garten, auf dem Balkon oder in einem Topf in der Küche anziehen. Die Pflanze bevorzugt einen nährstoffreichen, mäßig feuchten Boden und wächst sehr schnell. Die Ernte beginnt bereits acht Wochen nach der Aussaat.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

aid-Poster „Küchenkräuter“, Bestell-Nr. 3757, Preis: 3,00 Euro

www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=3757

Heimische Wildblumen und Kräuter bevorzugen

(aid) – Blumenkästen sind eine Augenweide und beleben unseren Balkon mit dem Besuch von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen. Doch das bunte Treiben ist oft nur von kurzer Dauer, denn viele der heutigen Blumen sind auf Blütenfüllung und Sterilität gezüchtet, damit sie besser aussehen und länger blühen. Insekten bieten diese kaum etwas zu futtern. Wie wir Bienen, Hummeln und Schmetterlinge langfristig ans Haus binden, hat Ute Ruttensperger von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg getestet.

In den idealen Balkonkasten für Bienen gehören Pflanzen, die viel Pollen und Nektar für Honigbienen, aber auch für Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegenarten und Schmetterlinge liefern. Diese Insekten leiden heutzutage an Nahrungsmangel, da viele ihrer Futterpflanzen in der intensiv genutzten Landwirtschaft und erst recht in der Stadt verschwunden sind.

Für die reinen Bienenweidekästen eignen sich heimische Wildblumen am besten. Dazu gehören unter anderem polstrige und niedrigwachsende Blütenstauden wie die Großblütige Brunelle (Prunella grandiflora), die Kleine Brunelle (Prunella vulgaris), der Blutrote Storchschnabel (Geranium sanguineum), die Knäuelglockenblume (Campanula glomerata), Lavendel (Lavandula angustifolia), die Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi) und die Katzenminze (Nepeta racemosa). Besonders früh blüht das Felsen-Steinkraut (Aurinia saxatile).

Größere Gefäße können höher wachsende Blütenstauden wie den Wiesensalbei (Salvia pratensis), die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) oder für eine Blüte im Herbst die Große Fetthenne (Sedum telephium) aufnehmen.

Ein Wildblumenkasten ist jedoch oft nicht so farbenfroh wie ein klassischer Kasten mit Petunien oder Geranien. Für den menschlichen Genuss lassen sich die Bienenkästen mit Kräutern und Gemüse wie Chili aufpeppen. Balkonblumen wie die blühfreudigen Salvia-Arten, bunte Verbenensorten oder einfach blühende Zinnien oder Tagetes teilen sich dann den Platz mit Kräutern wie Oregano und Thymian. Viele der Mittelmeerkräuter sind zwar bei uns nicht heimisch, aber bei Insekten beliebt. Hauptsache im Kasten blüht immer etwas.

Damit die Pflanzung auf Dauer gedeiht, braucht sie regelmäßige Pflege. Für eine reiche und ausdauernde Blüte benötigen Bienenweidekästen einen Platz an der Sonne. Der Balkongärtner muss die Pflanzen regelmäßig gießen oder die automatische Bewässerung kontrollieren. Verblühte Stiele sind regelmäßig zu entfernen, damit die Pflanzen wieder blühen. Die Nährstoffversorgung hängt von der Art der Bepflanzung ab. Kästen mit heimischen Wiesenblumen benötigen weniger Nährstoffe als Kästen mit Erdbeeren und Gemüse. Wer die Wildblumen mit Paprika oder Tomaten kombiniert, sollte am besten gleich einen Düngerstick direkt an der Pflanze platzieren. Ansonsten müssen Blumenkästen mit Balkongemüse spätestens ab Mitte/ Ende Juni regelmäßig mit organischen Düngern nachgedüngt werden.

Selbstverständlich haben Pflanzenschutzmittel und andere Chemikalien im Bienenkasten nichts zu suchen. Als Pflanzen eignen sich am besten Kräuter und Topfblumen in Bio-Qualität. Diese sind robust und wurden ohne Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und Düngern kultiviert.
Jutta Schneider-Rapp, www.aid.de

Weitere Informationen:

Projekt zur Förderung des Bio Zierpflanzenbaus im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)

www.ble.de/DE/03_Forschungsfoerderung/02_OekologischerLandbau/Aktuelles/Oekologischer-Zierpflanzenanbau.html

Pflanzenlexikon und App unter
www.bmel.de/DE/Tier/Nutztierhaltung/Bienen/_texte/BienenApp.html

Alles über Kräuter

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...