Bundestagswahl – Antragsfrist endet am Freitag um 18 Uhr

Iserlohn. Bis heute hat das Wahlamt der Stadt Iserlohn rund 12 200 Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl am 22. September ausgestellt. Das sind eine Woche vor der Wahl rund 17 Prozent der wahlberechtigten Iserlohnerinnen und Iserlohner, die ihre Stimmen per Briefwahl bereits abgegeben haben oder noch abgeben möchten. Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl vor vier Jahren waren es insgesamt 11 935 Briefwähler.

Wer am Wahlsonntag nicht in Iserlohn ist oder aus anderen Gründen nicht in der Lage ist, „sein“ Wahllokal aufzusuchen, der kann noch bis zum Freitag, 20. September, 18 Uhr, Briefwahl beantragen.

Die Briefwahlunterlagen können per Post angefordert werden. Dazu ist die ausgefüllte Wahlbenachrichtigungskarte in einem ausreichend frankierten Umschlag an das Wahlamt der Stadt Iserlohn, Schillerplatz 7, 58634 Iserlohn, zu schicken (wegen des Postweges schriftliche Briefwahlanträge bitte bis spätestens Mittwoch abschicken). Es ist auch möglich, die Briefwahlunterlagen per Internet auf der Homepage der Stadt unter www.iserlohn.de zu beantragen.

Wer möchte, kann auch bis zum 20. September, 18 Uhr, direkt im Briefwahlbüro im Rathaus I, Schillerplatz 7, Zimmer U-205 (Eingang Lange Straße), wählen. Das Briefwahlbüro ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Mittwoch von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr und Donnerstag und Freitag jeweils von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.

Wahlabend im Rathaus
Wer sich am kommenden Wahlsonntag, 22. September, live und aktuell über den Ausgang der Bundestagswahl informieren möchte, ist herzlich eingeladen in die Cafeteria des Rathauses am Schillerplatz (1. Untergeschoss). Dort präsentiert die Stadt Iserlohn wieder ab 18 Uhr die Wahlergebnisse. Moderiert wird die Veranstaltung von Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens. Wie an jedem Wahlabend sorgen die Mitarbeiterinnen der Cafeteria für das leibliche Wohl der Besucher.

Auch im Internet informiert die Stadt Iserlohn über die Bundestagswahl: Internet-Nutzer können sich ab 18 Uhr laufend über die Stimmenauszählung unter www.iserlohn.de am Bildschirm informieren.

 

Informationen zu Stimmzettel für Bundes- und Landtagswahl

Insgesamt vier Stimmen darf jede Wahlberechtigte und jeder Wahlberechtigter am 22. September abgeben, denn sowohl für die Bundestags- als auch für die Landtagswahl in Hessen gilt es einen direkt zu wählenden Wahlkreisbewerber (Erststimme) sowie eine Landesliste (Zweitstimme) zu wählen. Wie das Team des Wahlbüros erläutert, wird für die Bundestagswahl ein grauer, für die Landtagswahl ein blauer Stimmzettel verwendet.

Die Erststimme ist dabei immer auf der linken Seite des Stimmzettels. Damit wird in jedem Wahlkreis eine Wahlkreisabgeordnete oder ein Wahlkreisabgeordneter mit einfacher Stimmenmehrheit direkt in den Bundestag oder Landtag gewählt. Das bedeutet, die Wähler können ganz unmittelbar entscheiden, wer den Wahlkreis im Parlament vertreten soll. In Hanau stehen bei der Bundestagswahl acht und bei der Landtagswahl sieben Wahlvorschläge zur Auswahl.

Die Zweitstimme wird jeweils auf der rechten Seite des Stimmzettels abgegeben. Mit dieser wird eine Landesliste gewählt und so über die Kräfteverhältnisse im Parlament entschieden. Das bedeutet, je mehr Zweitstimmen landesweit ein Wahlvorschlag erhält, um so mehr Vertreter kann dieser in den Bundestag- oder Landtag entsenden. In dem Hanau angehörenden Wahlkreisen stehen bei der Bundestagswahl 15 und bei der Landtagswahl stehen 18 Wahlvorschläge zur Wahl.

Die Reihenfolge auf den Stimmzetteln richtet sich zunächst nach dem Zweitstimmenergebnis der letzten Wahl. Die übrigen Wahlvorschläge schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen an.

Die Reihenfolge der Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber (Erststimme) richtet sich nach der Reihenfolge der Landeslisten (Zweitstimme), wobei das Feld für den Kreiswahlvorschlag leer bleibt, wenn für die Partei oder die Wählergruppe in dem Wahlkreis keine Wahlkreisbewerberin oder kein Wahlkreisbewerber zur Wahl antritt.
Die Lochung in der rechten oberen Ecke, die alle Stimmzettel an dieser Stelle haben, ist für blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler angebracht. Sie ermöglicht es ihnen, ohne fremde Hilfe an der Wahl teilzunehmen, da an dieser Markierung eine besondere Wahlschablone zum Ertasten der Informationen auf dem Stimmzettel angelegt werden kann. Da alle Stimmzettel an der gleichen Stelle gelocht sind, ist das Wahlgeheimnis unberührt.

Originalgetreue Muster der Stimmzettel sind vorab auch auf der Internetseite der Stadt Hanau unter www.hanau.de zu finden. Für alle Fragen rund um die Bundestags- und Landtagswahl steht das Team vom Wahlbüro unter der Rufnummer 06181-295 1662 zur Verfügung.

 

Promi Big Brother – Bilder von Tag 2

Manuel will Mareike verkuppelt. Foto: © SAT.1
Manuel will Mareike verkuppelt. Foto: © SAT.1

Was sich liebt, das neckt sich! Der konservativ erzogene Manuel (28) hat ein Problem mit Sarah Joelles (24) Freizügigkeit im „Promi Big Brother“-Haus: „Was mich bei Sarah wirklich ärgert ist, dass sie so ein schönes Gesicht hat, so eine tolle Ausstrahlung – und dann immer so etwas Kurzes an hat. Da kann man sich als Mann im Gespräch nicht konzentrieren, weil man dann immer nach unten gucken muss.“ Scheinbar hat Sarah Joelle ein Einsehen, denn beim gemeinsamen Kochen mit Manuel trägt sie nun lange Shorts – sehr zum Gefallen des Profiboxers.

Manuel gerät ins Schwärmen: „Jetzt siehst du richtig respektvoll aus. Jetzt kann ich mich richtig mit Dir unterhalten.“ Sarah strahlt über das ganze Gesicht und schenkt ihm einen intensiven Blick. Geht da noch was? Eigentlich sind beide in festen Händen – doch schon am Abend sitzen sie gemeinsam im Garten-Hochsitz, genießen die Zweisamkeit und plaudern fröhlich darauf los …

Ein Herz für Marijke Foto: © SAT.1/Marc Rehbeck
Ein Herz für Marijke Foto: © SAT.1/Marc Rehbeck

Mutti Marijke (59) ist die gute Seele des „Promi Big Brother“-Haus. Die 59-Jährige gibt Kochtipps, putzt, trocknet das Geschirr und hat für jeden ein offenes Ohr. Eine absolute Traumfrau – finden die Promi-Jungs. Aber Haus-Mutti Marijke ist zurzeit Single. Vor allem Manuel kann das kaum glauben. Spontan startet er einen Aufruf an die männlichen Zuschauer: „Hallo liebe, nette Männer ab 50. Wir haben hier eine tolle, nette Frau – bewerbt euch bei SAT.1. Die ist noch zu kriegen. Aber Vorsicht, ich bin ihr Bodyguard – wenn Du einen Fehler machst …“

„Promi Big Brother“ seit Freitag, 13. September, bis Freitag, 27. September, in SAT.1:
13., 20. und 27. September große Live-Show um 20:15 Uhr
ab 14. September täglich live um 22:15 Uhr

Manuel will Mareike verkuppelt. Foto: © SAT.1
Manuel will Mareike verkuppelt. Foto: © SAT.1
Natalia beim Duschen. Foto: © SAT.1
Natalia beim Duschen. Foto: © SAT.1
Manuel Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuel Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Jan Leyk, Marijke Amado, Jenny Elvers, Simon Desue und Manuel Charr über Sarah Joelles Outfit. Foto: © SAT.1
Jan Leyk, Marijke Amado, Jenny Elvers, Simon Desue und Manuel Charr reden über Sarah Joelles Outfit. Foto: © SAT.1
Jan Leyk, Marijke Amado, Jenny Elvers, Simon Desue und Manuel Charr Ÿber Sarah Joelles Outfit. Foto: © SAT.1
Jan Leyk, Marijke Amado, Jenny Elvers, Simon Desue und Manuel Charr Ÿreden über Sarah Joelles Outfit. Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1
Manuell Charr und Sarah Joelle Foto: © SAT.1

Tickets über http://www.tickethall.de/promi-big-brother

NRW-Flughäfen: Weniger Passagiere

Von den sechs großen NRW-Flughäfen flogen von Januar bis Juni 2013 über 8,2 Millionen Passagiere ab. Damit startete mehr als jeder sechste gewerblich beförderte Passagier in Deutschland von einem der großen NRW-Flughäfen.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, war die Zahl der gestarteten Passagiere im ersten Halbjahr 2013 um 1,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Insbesondere das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen ging zurück (−9,8 Prozent). Die Statistiker führen den Rückgang auch auf die Streiks des Sicherheitspersonals an den Flughäfen zurück, in deren Folge zahlreiche innerdeutsche und europäische Flüge gestrichen werden mussten. Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland nahm hingegen um 1,1 Prozent zu.

Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland stieg von Januar bis Juni am Flughafen Niederrhein/Weeze um 16,1 Prozent und in Düsseldorf um 0,8 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Rückläufige Zahlen bei den Auslandspassagieren verzeichneten hingegen die Flughäfen Paderborn/Lippstadt (−9,8 Prozent), Münster/Osnabrück (−5,6 Prozent), Dortmund (−2,7 Prozent) und Köln/Bonn (−0,5 Prozent). Weit mehr als die Hälfte der Fluggäste in NRW nutzte bei ihrer Auslandsreise den Flughafen Düsseldorf (60,3 Prozent); vom Flughafen Köln/Bonn starteten 20,7 Prozent aller Passagiere. (IT.NRW)

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