Speisekürbisse – was Sie wissen sollten

Speisekürbisse zählen mit einer Jahrtausende langen Geschichte zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Auch heute noch sind sie in vielen Ländern der Welt unverzichtbarer Bestandteil von Küche und Kultur. Zum Beispiel in den USA: Hier schnitzt man, in Anlehnung an einen alten keltischen Brauch, die furchteinflößenden Halloween-Laternen aus den robusten Riesen. Dieser Brauch setzt sich nun auch in Deutschland zunehmend durch.

Auch in der Küche finden viele Kürbissorten immer mehr Freunde. Kein Wunder, enthalten sie doch reichlich Vitamine, Mineralstoffe und bioaktive Pflanzenstoffe. Kürbisse eignen sich u. a. besonders gut für Suppen und Eintöpfe, Süßspeisen und Marmeladen. Sorten mit einem härteren Fruchtfleisch lassen sich hervorragend braten, backen oder mit den verschiedensten Zutaten füllen. (Quelle: Wirths PR)

Sahnige Kürbissuppe mit Kokos

Sahnige Kürbissuppe mit Kokos Foto: Wirths PR
Sahnige Kürbissuppe mit Kokos
Foto: Wirths PR

Sahnige Kürbissuppe mit Kokos

(für 4 Personen)

750 g Hokkaido-Kürbis
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
60 g Kokosflocken
4 EL Sonnenblumenöl
600 ml konzentrierte Gemüsebrühe
200 ml Sahne
Salz
Ingwer
Curry
1 TL Zucker
100 g Schmant
Petersilie
4 Scheiben Dr. Karg’s Knäckebrot Käse & Kürbis

Kürbis gut waschen und in Spalten schneiden, Kerne und grobe Fasern herauslösen, den Stielansatz entfernen. Kürbisfleisch mit der Schale grob würfeln, Zwiebel schälen und fein hacken, die Knoblauchzehe abziehen und durch eine Knoblauchpresse drücken. In heißem Öl 10 Minuten andünsten. Kokosflocken und Gemüsebrühe zugeben und alles mit dem Rührstab fein pürieren. Mit Sahne aufgießen und mit Salz, Ingwer, Curry und Zucker würzen, weitere 10 Minuten köcheln lassen. Anschließend nochmals nachwürzen. Mit einem Klecks cremig gerührtem Schmant und gezupften Petersilienblättchen servieren. Dazu schmeckt Käse & Kürbis-Knäckebrot.

Pro Person: 583 kcal (2440 kJ), 10,2 g Eiweiß,  46,8 g Fett, 26,5 g Kohlenhydrate

 

Tipp: Beim Hokkaido-Kürbis können Sie die Schale mit verwenden. Sie wird beim Kochen ganz weich. Andere Kürbisse sollten dagegen geschält werden.

 

 

Niederlande bleiben wichtigster Handelspartner

Im ersten Halbjahr 2013 exportierte die NRW-Wirtschaft Waren im Wert von knapp 10,0 Milliarden Euro in die Niederlande; das waren 0,4 Prozent weniger als in den ersten sechs Monaten 2012. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren die Hauptausfuhrgüter in unser Nachbarland chemische Erzeugnisse (2,0 Milliarden Euro). Die Niederlande sind auch weiterhin das wichtigste Abnehmerland der NRW-Wirtschaft. Auf den weiteren Plätzen folgten Frankreich (8,5 Mrd. Euro; +0,3 Prozent) und das Vereinigte Königreich (5,6 Mrd. Euro; −0,6 Prozent). In alle EU-Länder (EU 27) zusammen wurden Waren im Wert von 57,0 Milliarden Euro geliefert, das waren nahezu zwei Drittel der gesamten NRW-Exporte.

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Auch bei den Importen führten im ersten Halbjahr 2013 die Niederlande die Rangliste der wichtigsten Lieferländer Nordrhein-Westfalens an: Von dort bezog NRW Waren im Wert von 20,6 Milliarden Euro (+11,2 Prozent). Haupteinfuhrgüter waren Erdöl und Erdgas (6,2 Milliarden Euro). Auf den weiteren Plätzen rangieren die Volksrepublik China (9,4 Mrd. Euro; +0,4 Prozent), Frankreich (6,8 Mrd. Euro; −3,7 Prozent), Belgien (6,6 Mrd. Euro; −4,3 Prozent) und Italien (4,9 Mrd. Euro; −9,2 Prozent). Auch bei den Importen kamen fast zwei Drittel aller Einfuhren aus EU-Ländern. (IT.NRW)

Anteil jüngerer Lehrkräfte nimmt weiter zu

Von den 157 965 Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen waren Mitte letzten Jahres 30 688 (19,4 Prozent) jünger als 35 Jahre. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Weltbildungstages (8. September 2013) mitteilt, hat sich der Anteil der unter 35-Jährigen in den letzten zwölf Jahren um 7,5 Prozentpunkte erhöht (2000: 11,9 Prozent). 71 440 Lehrerinnen und Lehrer (45,2 Prozent) waren im Juli letzten Jahres 50 Jahre oder älter; im Jahr 2000 waren dies noch 41,2 Prozent gewesen. In den letzten fünf Jahren entwickelte sich der Anteil der über 50-Jährigen allerdings rückläufig; 2007 waren noch 51,7 Prozent der Lehrkräfte in NRW mindestens 50 Jahre alt.

Lehrkräfte (hauptamtlich/hauptberuflich) an allgemeinbildenen Schulen in Nordrhein-Westfalen im Juli 2012

 
Das Durchschnittsalter aller hauptamtlichen bzw. -beruflichen Lehrkräfte in NRW lag Mitte 2012 bei 46,3 Jahren. Lehrerinnen waren dabei mit 45,5 Jahren durchschnittlich knapp drei Jahre jünger als ihre männlichen Kollegen mit 48,2 Jahren. Die jüngsten Lehrerkollegien hatten die Gemeinschafts- (39,2 Jahre) und Sekundarschulen (43,0), gefolgt von Grundschulen (45,2) und Gymnasien (45,5). Die Lehrer/-innen an Gesamtschulen 46,9, an Realschulen waren im Schnitt 47,4 und an Hauptschulen 50,3 Jahre alt. (IT.NRW)

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