Thunfischpfanne mediterranee (für Diabetiker)

Thunfischpfanne mediterranee (für Diabetiker) Foto: Wirths PR
Thunfischpfanne mediterranee (für Diabetiker)
Foto: Wirths PR

Thunfischpfanne mediterranee
(für 4 Personen)

750 g Thunfisch
6 EL kaltgepresstes Öl
Saft von 1/2 Zitrone
2 Fleischtomaten
2 kleine Zucchini
4 Frühlingszwiebeln
1 rote Paprikaschote
1 gelbe Paprikaschote
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
Petersilie
Rosmarin
Thymian
Salz
Pfeffer

Thunfischfilet kalt abbrausen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Aus 4 EL Öl und dem Zitronensaft eine Marinade zubereiten und den Thunfisch darin marinieren. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Die Tomaten enthäuten, die Kerne entfernen und in Stücke schneiden. Zucchini halbieren und in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln in Stücke, die Paprikaschoten in Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehe schälen, Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauchzehe fein hacken. Die Kräuter kalt abbrausen und gut abtropfen lassen, Petersilie fein wiegen.

Das Gemüse in 1 EL Öl gar dünsten, mit Petersilie, Rosmarin, Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Den Thunfisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. In einer Wokpfanne 1 EL Öl erhitzen, die Thunfischstücke zugeben und rundherum kross anbraten. Das Gemüse unterheben und kurz mit erhitzen.

Pro Person: 525 kcal (2198 kJ), 44,6 g Eiweiß, 34,9 g Fett, 7,6 g Kohlenhydrate

Gesundheits-Tipp:
Artischocke verbessert die Verdauung

Es heißt zwar immer wieder, die mediterrane Küche sei besonders leicht, in den südlichen Ländern wird jedoch bei der Zubereitung selten mit Fett und Öl gegeizt. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 0,2 l Tomatensaft und 2 EL Artischockensaft, z. B. von Schoenenberger, gibt es im Reformhaus. Die Wirkstoffe der Artischocke verbessern die Fettverdauung und regen den Gallenfluss an. Da Artischockensaft etwas bitter schmeckt, mischt man ihn am besten mit Gemüsesaft. Damit dieser Gesundheitscocktail am besten wirkt, sollte er kurz vor dem Essen getrunken werden.

Radfahren ist ideal, um fit zu werden und gesund zu bleiben.

Um etwas für seine Fitness zu tun, muss man nicht unbedingt im Geräteraum schwitzen oder für einen Marathon trainieren. Radfahren ist ideal, um fit zu werden und gesund zu bleiben. Schon eine halbe Stunde Radfahren pro Tag wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Dr. Stefanie Liedtke, Sportwissenschaftlerin im AOK-Bundesverband, erklärt, was regelmäßige Bewegung auf dem Rad bewirken kann:

Das Herz-Kreislauf-System wird trainiert,
die Muskulatur gekräftigt,
der Kalorienverbrauch gesteigert,
der Fettstoffwechsel angeregt,
das Immunsystem gestärkt,

Bewegung an der frischen Luft kann helfen, Stress abzubauen und entspannend wirken,
Radfahren steigert die Fitness, beugt Übergewicht vor oder reduziert es,
das Risiko für Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Herzinfarkt verringert sich.

Golfbranche resümiert ein schwieriges Jahr

Eine Vielzahl der deutschen Golfanlagen bewertet das Jahr 2013 als nicht zufrieden stellend und bestätigt die gedämpften Frühjahreserwartungen. Dies geht aus dem Golfbarometer Herbst 2013 des Deutschen Golf Verbandes (DGV) hervor.

Trotz gedrückter Stimmung schätzen noch immer 26,3 Prozent der Anlagen die wirtschaftliche Lage als gut ein und 63,5 Prozent bewerten sie befriedigend. Insgesamt jedoch liegt der Index mehr als zwanzig Punkte unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs und stellt damit die schlechteste Einschätzung seit der ersten Befragung 2005 dar.

„Es war für viele Golfanlagen in Deutschland kein einfaches Jahr. Die Erwartungen waren ohnehin verhalten, hinzu kam ein aufgrund der Witterung sehr schwieriger Saisonstart, der zu massiven Einnahmerückgängen geführt hat“, beurteilt Klaus Dallmeyer, Vorstand Kaufmännischer Bereich des DGV, die Situation in 2013.

Das Zusammenspiel von schwierigem Marktumfeld und ungünstigen Wetterbedingungen im Frühjahr führte bereichsübergreifend zu schlechten Ergebnissen. Insbesondere die Greenfee-Einnahmen gingen stark zurück. Dementsprechend bewerten die Golfanlagen ihre Zufriedenheit zunehmend negativ. Insgesamt geben zwar mit 59,8 Prozent immer noch mehr als die Hälfte der Befragten an, mit der Saison 2013 zufrieden oder sehr zufrieden gewesen zu sein. 40,2 Prozent sehen jedoch ihre Erwartungen als nicht erfüllt an und sind unzufrieden (37,6 Prozent) oder sehr unzufrieden (2,6 Prozent).

Welche Auswirkungen dies auf die Zahl der aktiven Golfspieler hat, bleibt abzuwarten. Der DGV verkündet die Mitgliederstatistiken des Jahres 2013 am 15. Januar 2014 im Rahmen der Jahrespressekonferenz.

Das DGV-Golfbarometer führt der DGV im Frühjahr und im Herbst eines jeden Jahres in Kooperation mit der Project M GmbH in Form einer Mitgliederbefragung durch. Das Golfbarometer gibt zeitnah Stimmungen und Trends in der Golfbranche wieder. Es hilft, die Entwicklungen im Golfmarkt besser und aktueller einschätzen zu können. Mit 35,4 Prozent beteiligten sich mehr als ein Drittel der Golfanlagen an dem diesjährigen Herbstbarometer.

www.golf.de/dgv

Diät-Rezept: Spaghetti mit Kirschtomaten

Diät-Rezept: Spaghetti mit Kirschtomaten Foto: Wirths PR
Diät-Rezept: Spaghetti mit Kirschtomaten
Foto: Wirths PR

Diät-Rezept: Spaghetti mit Kirschtomaten
(für 1 Person)

50 g Spaghetti
Salz
1 TL Olivenöl
100 g Kirschtomaten
1 Chilischote
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
Rosmarin
Pfeffer

Spaghetti in Salzwasser mit Öl nach Packungsaufschrift kochen. Inzwischen Kirschtomaten einige Sekunden in kochendes Wasser tauchen und in kaltem Wasser abschrecken. Anschließend die Tomatenhaut mit einem scharfen Messer abziehen. Knoblauch schälen, klein schneiden, in heißem Öl andünsten. Chili entkernen, in Streifen schneiden, mit den Tomaten und den Rosmarinnadeln zugeben und mit den Spaghetti anschwenken. Mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut servieren.

313 kcal (1310 kJ), 8,0 g Eiweiß, 10,9 g Fett, 38,6 g Kohlenhydrate

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