Wenn an den Feiertagen etwas übrig bleibt

Landfrauen geben Anregungen für die Resteverwertung von Brot
München (bbv) – Nach den Feiertagen quellen Kühlschränke und Vorratskästen meist über. Kreatives Restekochen ist jetzt angesagt. Mit ihrem neuen Flyer „Brotgenuss bis zum letzten Krümel“ geben die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband Anregungen für die Resteverwertung von Brot und Semmeln.

Mit durchschnittlich 65 kg an weggeworfenen Lebensmitteln pro Kopf und Jahr liegen die Bayern zwar deutlich unter dem bundesweiten Wert von 82 kg – aber „jedes Gramm an essbaren Nahrungsmitteln, das auf dem Müll landet, ist eines zu viel“, betont Claudia Steinert, Ernährungsreferentin des Bayerischen Bauernverbandes. Gerade für Feiertage und Feste wie Ostern und Weihnachten wird oft viel zu viel eingekauft. „Wer die übrig gebliebenen Lebensmittel verwertet, spart Geld und wertvolle Ressourcen“, sagt Steinert.

Mit ihrem neuen Flyer „Brotgenuss bis zum letzten Krümel“ stellen die Landfrauen verschiedene Rezepte für übrig gebliebene Brotreste vor. Es gibt viele Möglichkeiten, mit altbackenem Brot schmackhafte Gerichte auf den Tisch zu bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Brotlasagne oder gar einer Brottorte? „Die wenigsten Menschen wissen, dass man mit Brot auch sehr leckere Süßspeisen zaubern kann“, sagt Steinert.

Die Landfrauen engagieren sich seit vielen Jahren gegen Lebensmittelverschwendung. Im Rahmen ihrer Aktion „Was gehört wohin?“ geben sie Verbrauchern Tipps an die Hand, wie die richtige Lagerung im Kühlschrank und ein bewusster Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum dabei helfen können, weniger wegzuwerfen.

Den Flyer „Brotgenuss bis zum letzten Krümel“ können Sie hier herunterladen.

Die Rübenaussaat in Bayern läuft auf Hochtouren

München (bbv) – Die Rübenaussaat in Bayern läuft auf Hochtouren. In den Anbaugebieten Ochsenfurt, Plattling und Rain ist die Hauptaussaat bereits weitgehend abgeschlossen. Im Vergleich der Jahre haben die Bauern heuer zwar etwas später mit der Aussaat begonnen, aber dennoch deutlich früher als im langjährigen Mittel. Die meisten Rüben wurden in den letzten zwei Märzwochen gesät.
Die Zuckerrübe ist eine anspruchsvolle Frucht, weshalb die Witterung von entscheidender Bedeutung ist. Die jungen Pflänzchen brauchen eine Tagestemperatur von mindestens zehn Grad und acht Grad Bodentemperatur, um zu wachsen. Später Frost kann den zarten Keimlingen gefährlich werden, dann muss mitunter nachgesät werden.

Angesichts des milden Winters sind auf den Feldern heuer verstärkt Mäuse unterwegs, die den Samen ausgraben und fressen – übrig bleiben dann nur die leeren Samenschalen. Die Rübenbauern müssen daher dieses Jahr die „Pillen“ – so werden die Samenkörner genannt – verhältnismäßig tief legen. Manche Landwirte holen sich auch Hilfe aus der Luft, indem sie Sitzstangen für Greifvögel aufstellen. Auch eine Ablenkfütterung mit Weizen oder Sonnenblumenkernen soll verhindern, dass sich Mäuse an ihren Rübenpillen bedienen. Mit der Keimung ist die Gefahr des Pillenknackens durch die Mäuse vorbei.

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