Fit: Wieder durchstarten

Junge Frauen, 25-30 Jahre alt, joggen in einem Stadtpark.   Foto: AOK-Medienservice
Junge Frauen, 25-30 Jahre alt, joggen in einem Stadtpark. Foto: AOK-Medienservice

(ams). Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling machen es leichter, den „Winterschlaf“ zu beenden und sich wieder in Bewegung zu setzen. Wer seinen üblichen Sport in der kalten Jahreszeit etwas vernachlässigt hat, sollte sich nicht gleich zu viel zumuten. Wer zu schnell zu viel will, riskiert Verletzungen und verliert bald die Motivation, so Nicole Reindl, Sportwissenschaftlerin im AOK-Bundesverband. Auch wenn Sie kein ausgesprochener Sporttyp sind, können Sie sich in Schwung bringen: Treppensteigen, flottes Spazierengehen, Gartenarbeit – auch das bewegt den Alltag. Dabei sollten Sie darauf achten, dass Sie mindestens 150 Minuten körperliche Bewegung pro Woche erreichen.

„Mit dem Rad zur Arbeit“

(ams). Radfahren macht Spaß und ist gesund. Wie kaum eine andere Sportart lässt es sich gut in den Alltag einbauen. „Schon jetzt radelt jeder Sechste in Deutschland zur Arbeit, und wir wollen, dass es noch viel mehr werden“, sagt Annette Schmidt vom AOK-Bundesverband. AOK – Die Gesundheitskasse und der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hoffen deshalb, auch 2015 wieder möglichst viele Arbeitnehmer für die gemeinsame Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ zu gewinnen. Wer mitmacht, kann tolle Preise gewinnen.

Die Initiative findet bereits seit über zehn Jahren bundesweit statt, und zwar jedes Jahr vom 1. Juni bis zum 31. August. Im vergangenen Jahr nutzten das Angebot rund 160.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allein die Teilnehmer, die sich online angemeldet hatten,  legten dabei 21,4 Millionen Kilometer auf ihren Drahteseln zurück. „Damit haben sie nicht nur viel für ihre Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden getan, sondern auch für die Umwelt“, sagt Schmidt, die beim AOK-Bundesverband für die Aktion verantwortlich ist. Indem die Beschäftigten 2014 aufs Rad umstiegen, sparten sie – neben den Fahrtkosten – auch große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) ein, die  Online-Teilnehmer beispielsweise 4,2 Millionen Kilogramm. „Nicht nur die vielen Vorteile und der Sommer erleichtern den Start, auch das gemeinsame Fahren und der Austausch mit Kollegen“, so Schmidt weiter.

Wer mitmacht, profitiert auf jeden Fall

Wer aufs Rad steigt, profitiert auf jeden Fall, denn:

  • Regelmäßiges Radfahren stärkt Herz und Kreislauf und regt den Stoffwechsel an. Überflüssige Pfunde verschwinden leichter. Wer es auf 15 Stundenkilometer Geschwindigkeit bringt, verbrennt etwa 400 Kilokalorien pro Stunde – ungefähr so viel wie ein Stück Käsekuchen.
  • Radfahren schont die Gelenke. Deshalb ist es besonders geeignet für Menschen, die ohnehin schon Gelenkprobleme haben oder zu viel wiegen.
  • Bewegung an der frischen Luft stärkt nicht nur das Immunsystem und macht fitter gegen Erkältungen, sondern beugt auch schlechter Stimmung vor.

Schon 30 Minuten am Tag senken das Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Beschwerden deutlich. Diese Vorteile wissen auch die Arbeitgeber in den Betrieben zu schätzen; viele von ihnen unterstützen deshalb die jährliche Aktion mit Elan. „Schließlich haben die Betriebe direkt etwas davon, wenn ihre Beschäftigten fitter, gesünder und motivierter durch regelmäßige Bewegung sind“, sagt Schmidt.

Registrieren – Aktiv sein – Chancen sichern

Mitmachen ist übrigens ganz einfach. Es geschieht in drei Phasen:

  • Phase 1 Registrieren: Geben Sie auf der Internetseite www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de Ihre Postleitzahl ein, um zu Ihrer AOK vor Ort zu gelangen. Hier geben Sie an, ob Sie im Team mit Kollegen oder allein starten wollen. Wenn Sie in der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. August auf mindestens 20 Teilnahme-Tage kommen, können Sie viele Preise von Reisen über Fahrradsattel bis zu Radtaschen gewinnen. Alternativ erhalten Sie die Unterlagen auch bei Ihrer AOK vor Ort.
  • Phase 2 Aktiv sein: Wer an mindestens 20 Tagen in der Aktionszeit mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, kann an der Verlosung teilnehmen. Dabei zählen auch Teilstücke, beispielsweise für Arbeitnehmer, die Abschnitte mit Bus oder Bahn fahren müssen oder wollen. Die Strecken trägt man in den Aktionskalender ein.
  • Phase 3 Chancen sichern: Um an der Verlosung der Gewinne teilnehmen zu können, sollte der Aktionskalender bis zum 21. September 2015 bei der AOK vor Ort vorliegen. An der Sonderverlosung eines Faltrades im Wert von über 2.000 Euro nehmen zusätzlich automatisch die ersten 10.000 registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer teil.

Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank

Sagt Oma zu Fritzchen: „Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben.“ Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt. Sagt die Oma böse zu Fritzchen: „Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!“Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch. Da ruft die Oma entzürnt: „Zum allerletzten mal Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke!“ Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt. Da brüllt die Oma: „So ab in die Ecke! Schäm dich du nutzloser Tollpatsch!“

Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: „Warum schämst du dich denn in der Ecke?“ Antwortet Fritzchen: „Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!“

Fiese Blondinen

Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: „Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde“.Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.

Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: „Hier ist Ihr Geld und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann…“

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