Neue Wege beim Thema Abnehmen

(ots) – Einen Vorteil haben Diäten wie Paläo-Küche, Kohlsuppenwochen und Punkte zählen à la Weight Watchers: Wer es schafft, ein solches Programm konsequent durchzuziehen, schiebt unkontrolliertem Futtern den Riegel vor.

Aber es geht auch anders – nämlich ohne einseitige oder strenge Ge- und Verbote, berichtet PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, in der aktuellen Ausgabe (ab 7.5. am Kiosk): Moderne Lifestyle-Coaches wie der kalifornische Arzt Deepak Chopra, dessen Patienten anstelle von Kalorientabellen Achtsamkeitsübungen mit auf den Weg bekommen, sind zur Zeit total im Trend.

Chopras Kernthese: Oft essen wir aus Nervosität, Langeweile oder Frust und nicht, weil unser Körper Hunger hat. Je besser wir lernen, unsere wahren Gefühle zu spüren, desto leichter fällt der Verzicht auf Trostschokolade. PETRA schreibt: „Ein toller, ganzheitlicher Ansatz, der im hektischen Büroalltag allerdings nicht immer einfach in die Realität umzusetzen sein dürfte.“

Da funktioniert das pragmatische Konzept des deutschen Autors Ronald Schweppe, der das „Institut für achtsames Essen“ gegründet hat, leichter. Er schlägt vor, bei seiner „Minus-1-Diät“ ganz simpel jeweils eine Woche erst komplett auf Zucker, dann auf Fast Food und Snacks, dann auf Kaffee, später auf Milchprodukte, Weißmehl, Alkohol, Fleisch und zuletzt auf Zusatzstoffe zu verzichten – und zu notieren, ob sich Energie, Stimmung oder Gewicht verändern. So, sagt Schweppe, bekomme man heraus, was einem individuell gut tue und was nicht, statt mit Pauschaldiäten immer wieder in die Jo-Jo-Falle zu tappen.

Mehr aktuelle Food-Tipps im großen Body-Extra ab 7. Mai in der aktuellen PETRA. www.petra.de

Tipps bei Frühjahrsmüdigkeit

Ingwerwasser - der perfekte Muntermacher. Foto: Truw Arzneimittel GmbH
Ingwerwasser – der perfekte Muntermacher.
Foto: Truw Arzneimittel GmbH

Die Natur kommt jetzt wieder so richtig in Schwung – doch bei vielen Menschen stellt sich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen das große Gähnen ein. Frühjahrsmüdigkeit ist zwar keine Krankheit, aber ein seit Jahrhunderten bekanntes Phänomen, dem die Wissenschaft langsam auf die Schliche kommt.

Wenn die Tage länger werden, wird der ganze Körper auf Frühjahr gepolt: Die Augen fangen mehr Licht ein. Das veranlasst die Hypophyse, plötzlich Gas zu geben. Sie kurbelt die Ausschüttung des Aufputschhormons Cortisol in den Nebennieren an und fördert eine vermehrte Produktion des „Glückshormons“ Serotonin. Erreicht der Serotonin-Spiegel im Körper mindestens zehn Milligramm pro Liter Blut, fühlt man sich dynamisch und ist kaum zu bremsen. Doch ehe es soweit ist, spürt man erst einmal den durch lange Wintertage aufgebauten Mangel – als Frühjahrsmüdigkeit.

Um dagegen anzukämpfen, kann man zunächst über die Nahrung tricksen: Mehrere kleine, leichte Mahlzeiten am Tag versorgen den Körper gleichmäßig mit Energie und belasten den Organismus nicht so stark. Mineralstoffe und Vitamine sind wahre Zaubermittel gegen die Frühjahrsmüdigkeit. Wer jetzt reichlich Obst und Gemüse auftischt, erleichtert dem Organismus mit vitaminreicher Kost den Übergang von der Winter- zur Sommerzeit.

Mit den ersten wärmeren Tagen weiten sich auch die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt dadurch ab. Viele fühlen sich deshalb müde und schwach. Am Morgen haben sie Blei in den Gliedern. Sie können sich kaum aufraffen, den Tag zu beginnen. Ein Plus an Kaffeekonsum wäre jetzt die falsche Strategie. Koffeinhaltige „Dopingmittel“ machen zwar zuerst mächtig munter, führen danach aber zu noch mehr Müdigkeit. Besser eignet sich als Muntermacher Ingwerwasser. Das ist schnell zubereitet: Einfach 15 Tropfen IngwerPURE (Apotheke, PZN 09303268) auf 200 ml heißes Wasser geben, umrühren, fertig.

Zusätzlich sollte man den Kreislauf mit Bewegung in Schwung bringen. Besonders zu empfehlen sind Ausdauersportarten wie Walken, Rad fahren oder Schwimmen.

Tipps, wie man der Frühjahrsmüdigkeit entkommen kann, gibt es auch auf www.ingwerpure.de.

Hochschulen gaben mehr als 46 Milliarden Euro aus

Im Jahr 2013 gaben die deutschen öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen 46,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,9 % mehr als im Jahr 2012 (45,0 Milliarden Euro).

Mit 26,6 Milliarden Euro waren die Personalausgaben – wie in den Jahren zuvor – der größte Ausgabeposten der deutschen Hochschulen (2012: 25,4 Milliarden Euro). Sie machten 57,4 % der gesamten Hochschulausgaben aus. Der laufende Sachaufwand betrug 15,7 Milliarden Euro (2012: 15,0 Milliarden Euro). Für Investitionen wurden 4,0 Milliarden Euro und damit rund 0,7 Milliarden Euro weniger als im Vorjahr ausgegeben.

Auf die Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen/Gesundheitswissenschaften der Universitäten) entfiel 2013 ein Ausgabevolumen von 19,0 Milliarden Euro, das waren 2,5 % mehr als 2012. Die medizinischen Einrichtungen/Gesundheitswissenschaften der Universitäten wendeten für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung 20,9 Milliarden Euro (+ 1,7 %) auf. Die Ausgaben der Fachhochschulen (einschließlich Verwaltungsfachhoch­schulen) erhöhten sich 2013 gegenüber dem Vorjahr um 8,6 % auf 5,7 Milliarden Euro.

Die Ausgabensteigerungen konnten die Hochschulen zu einem beträchtlichen Teil über höhere eigene Einnahmen finanzieren. Die Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit und Vermögen, die zu über 90 % von medizinischen Einrichtungen als Entgelte für die Krankenbehandlung erwirtschaftet wurden, erhöhten sich um 6,6 % auf 15,8 Milliarden Euro. Außerdem warben die Hochschulen im Jahr 2013 Drittmittel in Höhe von 7,1 Milliarden Euro (+ 5,6 %) ein. Die Drittmitteleinnahmen sind in erster Linie für Forschung und Entwicklung bestimmt. Wichtigste Drittmittelgeber der Hochschulen waren die Deutsche Forschungsgemeinschaft (2,3 Milliarden Euro), der Bund (1,9 Milliarden Euro) sowie die gewerbliche Wirtschaft (1,4 Milliarden Euro).

Die Einnahmen der Hochschulen aus Beiträgen der Studierenden gingen 2013 um 2,3 % zurück und lagen bei 1,1 Milliarden Euro. Dies lag vor allem am Wegfall der Studiengebühren in Bayern.

Wer hat mit meiner Schwester geschlafen?

Der Lehrer zu Fritzchen: „Du Fritzchen, wer von Euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?“ Fritzchen: „Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen.“

„Das wollen wir doch einmal sehen“, sagt der Lehrer. „Komm sofort nach vorn und setz dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage.“

Sie tauschen die Plätze. Da fragt Fritzchen: „Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?“ Antwortet der Lehrer: „Fritzchen, du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts.“

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