Flut-Fotos von Mensch und Natur gesucht

Das Stadtplanungsamt lädt Hobby-Fotografen zu einem neuen Fotowettbewerb ein. Das Thema ist dabei das gewaltige Hochwasser, das Magdeburg im Juni heimgesucht hat. Viele Bürger waren davon betroffen. Und viele Magdeburger haben Fotos von der Flut, von Helfern, Betroffenen, Schäden und Naturgewalten „geschossen“.

Das Stadtplanungsamt würde diese Bilder gern in einer Ausstellung zeigen und bittet deshalb alle Hobby-Fotografen, interessante und/oder besonders gelungene Bilder vom Juni-Hochwasser 2013 in Magdeburg bis zum 20. Oktober 2013 für einen Foto-Wettbewerb und eine Ausstellung zur Verfügung zu stellen.

Eine Jury wird die besten „Schnappschüsse“ küren. Folgende Preise warten auf die Gewinner:

Gutscheine für eine Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus der MMKT
„Hochwasser 2002“ – der Film von Eulenspiegel-Multimedia
das Buch „Hermann Brösel Fotograf und Chronist“ vom Verlag Janos Stekovics
Trostpreise: 10 Architekturführer ( Buch )

Die Preise werden gesponsert von Eulenspiegel Multimedia Magdeburg, der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH und dem Stadtplanungsamt.

Die Preisverleihung findet voraussichtlich am 14. November um 17.30 Uhr im IBA-Shop in der Regierungsstraße 37 statt. Zur Preisverleihung werden alle Teilnehmer persönlich eingeladen und die Ausstellungseröffnung wird rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben.

Fotos können als Datei mit 300 dpi oder als Papierabzug (Mindestgröße 18×24 cm) in schwarz/weiß oder Farbe eingesandt werden. Bitte bei der Abgabe die Nutzungsrechte und die Anschrift des Fotografen beifügen und mitteilen, ob die Fotos nach der Ausstellung zurückgesandt werden sollen.

Die Fotos oder CD´s können an folgende Adresse geschickt werden:
Landeshauptstadt Magdeburg, Stadtplanungsamt
z.Hd. Frau Klose
An der Steinkuhle 6, 39128 Magdeburg

Für digitale Fotos steht folgende E-Mail-Adresse zur Verfügung:
Jutta.Klose@spa.magdeburg.de

30 Prozent der Gebäude stammen aus den 1950er und 1960er Jahren

30,2 Prozent der insgesamt 3,9 Millionen Gebäude mit Wohnraum in Nordrhein-Westfalen wurden zwischen 1950 und 1969 gebaut. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 mitteilt, gab es damit im Mai 2011 fast 1,2 Millionen Häuser an Rhein und Ruhr, die in den sog. Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahren errichtet worden sind. Außerdem gab es in NRW 890 395 Gebäude, die vor 1950 gebaut worden sind. Ein Viertel (993 865) der Häuser stammt aus den Jahren zwischen 1970 und 1989; ein gutes Fünftel (838 599) aus den Jahren seit 1990.

Die Wirtschaftswunderjahre förderten auch den Bauboom im Ruhrgebiet: Dort wurde ein Drittel (320 162) der Gebäude zwischen 1950 und 1969 gebaut. Überproportional hohe Anteile von Häusern aus dieser Zeit wiesen Heiligenhaus im Kreis Mettmann mit 41,8 Prozent, Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke mit 41,1 Prozent und Köln mit 38,9 Prozent auf.

Einen hohen Anteil an neuen Gebäuden (Baujahr 1990 und später) verzeichnen Inden im Kreis Düren (48,7 Prozent), Saerbeck im Kreis Steinfurt (47,8 Prozent) und Hopsten im Kreis Steinfurt (45,0 Prozent). (IT.NRW)

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