Diät-Rezept: Linsen mit Hähnchenschenkeln

Diät-Rezept: Linsen mit Hähnchenschenkeln Foto: Wirths PR
Diät-Rezept: Linsen mit Hähnchenschenkeln
Foto: Wirths PR

Diät-Rezept: Linsen mit Hähnchenschenkeln
(für 1 Person)

1 Hähnchenschenkel à 175 g
2 TL Olivenöl
Paprikapulver
Pfeffer
Salz
10 g magerer durchwachsener Speck
1 TL Zwiebelwürfel
100 g Linsen (aus der Dose)
1 EL Saure Sahne
Petersilie

Den Hähnchenschenkel kalt abbrausen, trocken tupfen und mit Olivenöl, Paprikapulver, Pfeffer und Salz einreiben. Anschließend in einer beschichteten Pfanne in Olivenöl rundum braun anbraten. Warm stellen. Den durchwachsenen Speck würfeln und in der Pfanne anbraten, Zwiebelwürfel zugeben und mit dünsten. Die abgetropften Teller zugeben und 5 Minuten mit erhitzen. Die Linsen mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Saure Sahne unterheben. Mit dem Hähnchenschenkel und etwas Petersilie anrichten. Dazu schmeckt ein knackiger Salat.

472 kcal (1976 kJ), 36,6 g Eiweiß, 29,0 g Fett, 14,9 g Kohlenhydrate

Geschenkpapier: Klassische Farben im Trend

Die diesjährige Weihnachtskollektion von Geschenkpapieren ist geprägt durch viele klassische Farben aber auch durch Farbkompositionen wie z.B. Brauntöne kombiniert mit einem starken Dunkelrot oder mit einem Azurblau. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Papierfabriken ist dabei nach wie vor Geschenkpapier mit geometrischen Formen wie Streifen oder Linien angesagt. Wer es ausgefallener mag, der kann zu Ornamenten, oder Paisleymuster, angelehnt an orientalische Vorlagen greifen.

Wichtig ist die richtige Menge Papier. Zu groß geratene Verpackungen sollte man abschneiden oder noch besser gezielt falten. Und ganz wichtig: Nach Gebrauch gehört das Geschenkpapier nicht in den Abfall sondern in die Altpapiertonne.

Geschenkpapier kann unbesorgt ins Altpapier gegeben werden und trägt dazu bei, die hohen Recyclingquoten in Deutschland aufrecht zu erhalten. Für 100 Tonnen neues Papier setzt die deutsche Papierindustrie im Jahr 72 Tonnen Altpapier ein, insgesamt rund 16,2 Millionen Tonnen. Mit ihrer Altpapiereinsatzquote liegt sie weltweit an der Spitze. In Deutschland werden 76 Prozent der verbrauchten Papiere wieder eingesammelt und dem Recycling zugeführt. Jede Geschenkverpackung, die nach Gebrauch in der Altpapiertonne landet, trägt zur Ressourcenschonung bei.

www.vdp-online .de

Raclette mit Gemüse

Raclette mit Gemüse Foto: Wirths PR
Raclette mit Gemüse
Foto: Wirths PR

Raclette mit Gemüse
(ausreichend für 4 Pfännchen)

60 g Mozzarella (oder ein anderer milder Käse)
einige Brokkoliröschen
1 Tomate
4 Zucchini-Scheiben
einige Champignons
2 EL Butter
Salz
weißer Pfeffer
fein gehackte Petersilie

Den Käse in Würfel schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Die Brokkoliröschen in etwas Salzwasser 8 Minuten garen. Die Tomate achteln. Die Zucchinischeiben halbieren. Die Champignons, Brokkoliröschen, Tomatenachtel und Zucchinischeiben auf vier Pfännchen verteilen. Mit etwas Butter ca. 5 Minuten auf dem Raclette-Gerät garen. Danach mit Käsewürfeln bestreuen, mit Salz und weißem Pfeffer würzen und im heißen Raclette-Gerät weitere 2-3 Minuten garen, bis der Käse leicht zerläuft. Mit etwas gehackter Petersilie bestreut servieren.

Pro Pfännchen: 90 kcal (377 kJ), 4,9 g Eiweiß, 7,2 g Fett, 1,4 g Kohlenhydrate

Die exotische Guave: Viel Vitamin C und erfrischendes Aroma

Die exotische Guave hat ein angenehm süß-säuerliches Aroma, das an eine Mischung aus Birne und Feige erinnert. Die Beerenfrucht ist nicht nur pur ein Genuss. Sie schmeckt im Obstsalat, in Quarkspeisen und im Milchshake sowie verarbeitet zu Gelee, Konfitüre und Chutneys. Guavenmus ist die Basis für Kuchen, Gebäck und Desserts, während das Kompott zu pikanten Fleischgerichten serviert werden kann.In den Anbauländern wie Brasilien ist die dicke zuckerhaltige Guavenpaste ein traditionelles Produkt mit dem Namen Goiabada, das gerne als Brotaufstrich verwendet wird. Die exotische Frucht ist kalorienarm und sehr gesund, da sie den Ballaststoff Pektin, Vitamin C (rund 273 mg pro 100 g), B-Vitamine, Provitamin A und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Phosphor enthält.

Die Guave gehört zur botanischen Familie der Myrtengewächse und ist ursprünglich in den tropischen Gebieten Amerikas beheimatet. Heute wird sie vor allem in Brasilien, Indien, Florida, Kalifornien, Südafrika und vielen karibischen Inseln angebaut. Der immergrüne Baum wird drei bis zehn Meter hoch und die Früchte können bereits drei bis vier Monate nach der Blüte gepflückt werden. Sie sind rund bis eiförmig und grün bis gelb gefärbt. Das Fruchtfleisch ist je nach Sorte grünlich, weiß, rosa oder rot – mit vielen kleinen Samen, die mitgegessen werden können.

Reife Guaven haben eine gelbe Schale mit kleinen schwarzen Punkten und verströmen einen intensiven blumigen Duft. Die Schale ist zwar genießbar, schmeckt aber sehr bitter. Daher wird die Frucht meist nach dem Waschen dünn geschält oder aufgeschnitten und wie eine Kiwi ausgelöffelt. Beim Einkauf sollten sie zu Früchten mit einer glatten Schale greifen, die bei Fingerdruck nachgibt. In der Regel kommen Guaven unreif in den Handel, reifen aber bei Zimmertemperatur zügig nach.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
aid-Heft „Obst“, Bestell-Nr. 1002, Preis: 4,00 Euro, www.aid-medienshop.de

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