Neue Energie für Krebspatienten

Mit Essen, das ihnen selbst und weniger den Krebszellen Energie liefert, können Krebspatienten aktiv zum Heilungsprozess beitragen. Wer sich bewusst mit seinem Essen auseinandersetzt, stärkt zudem das Gefühl, wieder Herr über seinen Körper zu sein und sich von der Krankheit nicht unterkriegen zu lassen. Die wichtigsten Eckpunkte dabei lauten: ausreichend Kalorien und Fett, viel Eiweiß, reichlich Mikronährstoffe und wenig Kohlenhydrate.

Eine Krebserkrankung wie auch die Therapie verlangen dem Körper einiges an Energie ab und rauben wertvolle Körperreserven. Krebspatienten dürfen ihr Essen daher reichlich mit Ölen, Sahne und anderen fettreichen Speisen aufwerten. So bekommen sie auch noch ausreichend Energie, wenn mangelnder Appetit mal nur kleine Portionen zulässt. Eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Hülsenfrüchte und Nüsse liefern zudem wichtige Bausteine zum Erhalt der Körpersubstanz und stärken das Immunsystem. Vitamine und Mineralstoffe aus Gemüse und Beeren komplettieren den Nährstoffcocktail, der den Körper für den Kampf gegen die Krebszellen rüstet.

Zucker- und stärkereiche Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Bonbons oder Limonade sind hingegen ein gefundenes Fressen für die aggressiven Zellen. Krebszellen bevorzugen für ihr rasantes Wachstum die schnelle Energiegewinnung aus Kohlenhydraten. Wer kohlenhydratreiches Essen reduziert und dafür fett- und eiweißreich isst, nimmt Krebszellen damit die wichtigste Energiequelle. Lecker schlemmen lässt es sich trotzdem. Abwechslungsreiche Kochideen bietet zum Beispiel das Rezeptpaket „50 Rezepte bei Krebserkrankungen“, das im Medienshop unter www.fet-ev.eu erhältlich ist.

Redaktion: Dipl.troph. Christine Langer

Darf es noch ein Apfel für zwischendurch sein?

Zum Frühstück gibt es Brötchen, mittags Kartoffeln, abends ein paar Scheiben Brot und zwischendurch eine Banane sowie einige Gläser Apfelschorle – so in etwa sieht der kulinarische Tagesablauf vieler Deutscher aus. Was auf den ersten Blick gesundheitlich unproblematisch erscheint, kann sich gerade bei einem Abnehmwunsch als hinderlich erweisen. Mit jeder zucker- oder stärkereichen Mahlzeit schnellt der Blutzuckerspiegel in die Höhe und löst damit die Freisetzung des Hormons Insulin aus.

Dabei ist vielen nicht bewusst, dass Insulin den Fettabbau unterdrückt und die Einlagerung von weiterem Fett in die Fettzellen fördert. Über den Tag verteilte Haupt- und Zwischenmahlzeiten sowie zuckerhaltige Durstlöscher halten den Insulinspiegel kontinuierlich hoch. Der Abbau von Fettpolstern bekommt kaum eine Chance. Dabei spielt der Zusammenhang nicht nur bei Übergewicht, sondern auch bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen eine Rolle. Wie verschiedene Mahlzeiten den Blutzucker- und Insulinspiegel sowie die Fettverbrennung beeinflussen veranschaulicht das Miniposter „Insulinkurve“. Dieses und ähnliche Miniposter sind im Medienshop unter www.fet-ev.eu erhältlich und stehen den Mitgliedern zum kostenfreien Download im Mitgliederservice zur Verfügung.

Quelle/Text/Redaktion: www.fet-ev.eu

Den Kühlschrank mit Köpfchen füllen

Wer lange etwas von seinem Einkauf haben möchte, sollte Lebensmittel nicht wahllos, sondern mit System in seinen Kühlschrank einsortieren.

Den Kühlschrank einzuräumen ist keine Kunst? Rein kommt alles, was leicht verderblich ist – Kälte hält schließlich alles frisch – und zwar dorthin, wo eben noch Platz ist. Wer so denkt, riskiert, dass manche seiner Lebensmittel schneller verderben. Denn die richtige Lagerung im Kühlschrank bedarf einiger Überlegungen. Das fängt schon bei der Frage an „Was sollte überhaupt hinein?“ Einheimische, wasserarme Gemüsesorten wie Kohl, Bohnen, Pilze und Spinat sowie Schnellverderbliches wie Kirschen, Beeren oder Kräuter hält die Kälte im Gemüsefach länger frisch. Anders sieht es aber bei Sorten aus sonnigen Ländern aus. Orangen, Mangos oder Auberginen sind Wärme gewohnt und vertragen nur schwer die kalten Temperaturen des Kühlschranks. Besonders eindrucksvoll lässt sich das bei Bananen beobachten, die bereits nach kurzer Zeit mit braunen Flecken auf den Kältesturz reagieren. So manches wasserreiche Gemüse wie Möhren oder Tomaten bleibt im Kühlschrank zwar länger knackig, verliert hier aber schnell an Geschmack. Da ist es eine Ermessensfrage, ob die längere Haltbarkeit nicht zugunsten des besseren Aromas weichen sollte.

Es steht außer Frage, dass besonders keimanfällige Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, angeschnittene oder angebrochene Speisen in den Kühlschrank gehören. Gibt es kein extra Fleisch- und Fischfach ist der beste Platz für diese auf der Glasplatte über dem Gemüsefach. Dort ist es besonders kalt. Da warme Luft nach oben steigt, steigt auch die Temperatur mit jedem Fach. Die mittlere Platte ist für Milchprodukte reserviert, die ein paar Tage bis Wochen halten. Hierzu zählen beispielsweise Frischmilch, Quark, Joghurt und Sahne. Auch frisch zubereitete Speisen wie Brotaufstriche, Dips oder Salate bleiben hier frisch und erinnern direkt im Blick, diese bald aufzubrauchen. Weniger Empfindliches und länger Haltbares wie Käse, Salami oder bereits gegarte Mahlzeitenüberbleibsel halten sich auch bei den etwas höheren Temperaturen im obersten Fach. Ebenso finden hier angebrochene Senf- oder Gurkengläser Platz. Eine vergleichbar leichte Kühltemperatur herrscht auch in den Türfächern. Diese sind der ideale Aufbewahrungsort für Getränke, Butter, Würzsoßen und Eier, die zwar frisch, aber für die schnelle Verwendung nicht zu kalt sein sollen.

Bleibt letztlich noch die Frage: Was sollte in Dosen verstaut und was unverpackt in den Kühlschrank? Fleisch und Fisch bleiben selbstverständlich am besten in der Verpackung. Bei abgepacktem Gemüse und Obst hingegen sollte die Folie ab, damit die Luft zirkulieren kann und kein schimmelförderndes Schwitzwasser entsteht. Gibt es nur ein großes Gemüsefach, lassen sich empfindliche Sorten durch verschiedene offene Kunststoffboxen gut von geruchsintensiveren Sorten wie Lauch oder Knoblauch trennen. Luftdicht verschließbare Behältnisse sind die ideale Aufbewahrung für Käse und Aufschnitt, damit am Ende nicht alles im Kühlschrank nach Gouda oder Wurst riecht. Um Schwitzwasser in den Dosen zu vermeiden, hilft ein Bett aus Küchenkrepp oder eine rohe Nudel.

Quelle/Text/Redaktion: Dipl.troph. Christine Langer, www.fet-ev.eu

Neues Hotel auf Djerba

Tunesien, Djerba, lti Rimel Beach Resort Foto: DER Touristik Köln
Tunesien, Djerba, lti Rimel Beach Resort
Foto: DER Touristik Köln

Urlaub am Sandstrand

Auf Djerba können Urlauber im lti Rimel Beach Resort ihren Urlaub am Sandstrand in einem weitläufigen Palmenhain genießen. Das 4-Sterne-Haus ist im Winter 2014/15 neu im Portfolio der lti hotels.

Die großzügige Hotelanlage mit 396 Zimmern mitten in einem großen Palmengarten bietet besonders für Paare, Familien und Langzeitgäste viel Abwechslung und Erholung. Tagsüber verfliegt die Zeit auf der Sonnenterasse am Süßwasserpool oder auf den gemütlichen Liegen unter dem Sonnenschutz am Strand. Zwischendurch lockt das klare Wasser immer wieder zu einer Abkühlung. Und wenn die kleineren Urlaubsgäste mal keine Lust auf Strand haben, sorgt das Animationsteam der lti kids world bei den 4- bis 12-Jährigen für Abwechslung.

In dem angenehm milden Klima macht Sport draußen besonders viel Spaß. Auf sechs Tennisplätzen kann man an lauen Abenden auch bei Flutlicht spielen. Bei Volleyball, Tischtennis und Aqua-Gymnastik setzen das ausgedehnte Frühstücks- oder Mittagsbuffet oder der nachmittägliche Kaffee und Kuchen der Ultra Alles inklusive-Verpflegung erst gar keine Urlaubspolster an. Verwöhnen lässt man sich anschließend im Balneo-Center bei einer Massage oder relaxt beim Schwitzen auf den heißen Steinen im Haman. Abends wählt man vom großen Buffet im Hauptrestaurant oder isst in einem der Spezialitätenrestaurants mit mediterranem, tunesischem oder Fischschwerpunkt. Als persönlicher Berater kümmert sich ein lti Concierge um die Wünsche der Gäste.

Beim abwechslungsreichen Programm von lti winteraktiv kommt auch für Langzeitgäste keinesfalls Langeweile auf. Mit verschiedenen sportlichen, kulturellen und geselligen Aktivitäten erlebt man gemeinsam eine anregende Zeit.

Auch per Fahrrad oder beim Reiten lässt sich die Gegend erkunden. Orientalischen Flair schnuppern und sich im Feilschen üben kann man auf dem Markt in nahen Midoun. Nach Houmt Souk ist Midoun die zweitgrößte Stadt der Halbinsel. Mitten zwischen Dattel- und Obsthainen schlendert man durch schmale Gassen an den dicken Mauern festungsähnlicher Gebäude vorbei. In der kleinen Fußgängerzone genießt man nach dem Einkaufen einen arabischen Mokka zur Erholung.

Quelle/Text/Redaktion: www.its.de

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