„Mama Zimbi, bitte hilf mir!“

In Ghana gilt „Mama Zimbi“ als eine Instanz: Wer in einer Lebenskrise steckt, wendet sich an die Beziehungsexpertin und Lebensberaterin – ganz öffentlich auf ihrer Facebook-Fanseite. Die Linguistik-Studentin Elisabeth Hampel von der Universität Bonn hat die Kommentare analysiert. Ihre Ergebnisse publiziert sie in der aktuellen Ausgabe des „Journal of Politeness Research“.

Elisabeth Hampel studiert im Masterstudiengang „Applied Linguistics“ am Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie der Universität Bonn. (c) Foto: privat
Elisabeth Hampel
studiert im Masterstudiengang „Applied Linguistics“ am Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie der Universität Bonn. (c) Foto: privat

Akumaa Mama Zimbi ist eine schillernde Figur. Das Markenzeichen der ghanaischen Frauenrechtlerin, TV- und Radiomoderatorin, Schauspielerin und Beziehungsexpertin sind bunte Tücher, die sich auf ihrem Kopf zu einem Turban emportürmen. Mit bürgerlichem Namen heißt sie Dr. Joyce Akumaa Dongotey-Padi, sie gründete eine Stiftung zur Unterstützung von Witwen und wurde für ihr vielfältiges Engagement mit diversen Preisen überhäuft. Auf großen Zuspruch stößt ihr Facebook-Auftritt. Wer in Ghana Probleme mit Partnerschaft, einer gescheiterten Ehe oder sonstigen Lebenskrisen hat, wendet sich vertrauensvoll an Mama Zimbi – öffentlich, versteht sich.

Elisabeth Hampel, Studentin im Masterstudiengang „Applied Linguistics“ am Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie der Universität Bonn hat rund 400 Kommentare auf Mama Zimbis Facebook-Fanseite analysiert. Es war kein Zufall, dass sich die Studentin für Ghana interessiert: Nach dem Abitur verbrachte sie dort ein Jahr und lernte das aufregende Land in all seinen Facetten kennen. Die ghanaischen Freunde erzählten ihr immer wieder von der Partnerschaftsexpertin. „Für mich als Linguistin war das eine interessante Gelegenheit, diese Postings genauer zu untersuchen“, sagt Hampel. Die Ergebnisse der Studie waren so aussagekräftig, dass sie es bereits als Studentin schaffte, darüber eine Publikation im „Journal of Politeness Research“ zu platzieren.

Wie ist es in den Postings um die Höflichkeit bestellt?

Passend zum Fachmagazin stand im Mittelpunkt ihrer Untersuchung, wie es in den Facebook-Postings um die Höflichkeit bestellt ist. „Obwohl in Ghana das traditionelle Rollenverständnis von Mann und Frau weit verbreitet ist, gibt es keine typisch männlichen oder weiblichen Kommentare“, stellt die Linguistik-Studentin fest. Tendenziell würden Frauen in ihren Kommentaren jedoch eher gut gemeinte Ratschläge geben und den Höflichkeitsnormen folgen. Männer sehen das Forum dagegen eher als Unterhaltung. „Ernste Probleme werden von ihnen meist mit witzig gemeinten Bemerkungen kommentiert, die aber auch unter die Gürtellinie gehen“, sagt Hampel.

Männer werden in Kommentaren häufiger angegriffen als Frauen

Wenn Männer ihre Probleme auf der Facebook-Seite ausbreiten, würden sie dagegen häufiger von beiden Geschlechtern mit Beleidigungen und sarkastischen Bemerkungen angegriffen als Frauen – nach dem Motto: Wer so dumm handelt, muss bestraft werden. Im Vergleich zu anderen Ländern seien die Kommentare meist direkter und weniger in Höflichkeitsfloskeln verpackt: „You re the definition for the word stupid.“ Typisch sei jedoch auch, dass ein auf diese Weise „Abgestrafter“ nicht für alle Zeiten auf Facebook verdammt bleibt. Nach einer Welle der Kritik glätteten sich die Wogen wieder relativ rasch.

Dass Religion in Ghana eine große Rolle spielt, sei auch in den Kommentaren zu bemerken: „Öffne dich Gott und alles wird gut!“ Immer wieder werden Ratsuchende auch mit „Bruder“ oder „Schwester“ angesprochen – einer dann eher höflicheren Form der Anrede. Das Fazit der Linguistik-Studentin: Wer auf der Facebook-Seite ernsthaft einen Rat geben will, ist tendenziell höflich, wer dieses Medium nur zur Unterhaltung nutzt, eher unhöflich.

Die Studierenden werden früh an die Forschung herangeführt

Der Beitrag für das Fachjournal basiert auf der Bachelor-Arbeit von Elisabeth Hampel, die im Studiengang „English Studies“ unter der Betreuung von Susanne Strubel-Burgdorf entstand. Zweitgutachter Prof. Dr. Klaus P. Schneider freut sich sehr über die erfolgreiche Publikation: „Es ist unser Anliegen, den Studierenden nicht nur theoretische und methodologische Kompetenzen zu vermitteln, sondern auch frühzeitig genuine Forschung zu ermöglichen.“

Publikation: „Mama Zimbi, pls help me!“ – Gender differences in (im)politeness in Ghanaian English advice-giving on Facebook“, Journal of Politeness Research, Februar-Ausgabe, DOI: 10.1515/pr-2015-0005

Blitzmenü zum Osterfest

Blitzmenü zum Osterfest Foto: www.ostermenue.de
Blitzmenü zum Osterfest
Foto: www.ostermenue.de

Blitzmenü zum Osterfest
(für 4 Personen)

Kerbelrahmsuppe:
1 Zwiebel
1 Möhre
1 Stück Knollensellerie
1/2 Stange Lauch
1 Petersilienwurzel
3 EL Sonnenblumenöl
3 mittelgroße Kartoffeln
750 ml Fleischbrühe
2 Bund Kerbel
125 g Crème fraîche
3 EL Wein
1 Prise Muskat
Pfeffer
Salz

Zwiebel schälen und fein würfeln, das Gemüse putzen, waschen, grob hacken und in dem heißen Öl andünsten. Die Kartoffeln schälen und würfeln, zu dem Gemüse geben und mit Brühe aufgießen, aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen. Kerbel kalt abbrausen, abtropfen lassen und fein hacken, eine Hälfte an die Suppe geben. Die Suppe mit einem Rührstab fein pürieren, Crème fraîche unterrühren und 5 Minuten weiterkochen. Den restlichen Kerbel unterrühren und die Suppe mit Wein, Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken und mit einigen Kerbelblättchen bestreuen.

Pro Person: 246 kcal (1030 kJ), 5,4 g Eiweiß, 18,0 g Fett, 16,2 g Kohlenhydrate

Zitronenlamm mit Kartoffeln und Gemüse

1 kg magerer Lammbraten
2 Knoblauchzehen
3 Zitronen
150 ml Sonnenblumenöl
300 ml konzentrierte Gemüsebrühe
1/2 TL Pfeffer
1 TL Salz
2 große Zweige Rosmarin
800 g mittelgroße Kartoffeln
4 Möhren
6 Frühlingszwiebeln

Das Lammfleisch von Haut und Sehnen befreien, kalt abbrausen, trocken tupfen, in 8 gleichgroße Stücke schneiden und in einen Bräter legen. Die Knoblauchzehen abziehen und in Scheiben schneiden. 2 Zitronen entsaften. Den Saft mit dem Öl und der Gemüsebrühe verrühren, mit Knoblauch, Pfeffer, Salz und Rosmarin würzen und darüber gießen. Die Kartoffeln schälen und waschen. Das Gemüse putzen und waschen. Möhren und Frühlingszwiebeln in Stücke schneiden und mit den Kartoffeln zu den Fleischstücken in den Bräter legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 40 Minuten schmoren, dabei das Fleisch mehrmals wenden. Die dritte Zitrone in dünne Scheiben schneiden. Mit einem Schöpflöffel das Fleisch, Gemüse und Kartoffeln aus dem Bräter nehmen, auf Tellern anrichten und mit Zitronenscheiben garnieren. Die Sauce etwas reduzieren und dazu servieren.

Pro Person: 801 kcal (3353 kJ), 57,6 g Eiweiß, 47,3 g Fett, 33,9 g Kohlenhydrate

Bunter Frühlingssalat

1/2 Kopf Endiviensalat
1/2 Bund Radieschen
4 Tomaten
1 Zwiebel
2 hart gekochte Eier
1/2 Beet Kresse
2 EL Hensel Weisswein Essig
Pfeffer
Salz
4 EL Sonnenblumenöl

Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebel abziehen, die Eier schälen. Endiviensalat in mundgerechte Stücke rupfen, Radieschen in Scheiben, Tomaten in Achtel, Zwiebel in Ringe, Eier in Scheiben schneiden. Alles auf Tellern anrichten und mit der Kresse bestreuen. Weisswein Essig in eine Schüssel geben, mit Pfeffer und Salz verrühren, das Öl darunter schlagen und die Sauce über den Salat träufeln.

Pro Person: 156 kcal (653 kJ), 5,3 g Eiweiß, 13,2 g Fett, 3,6 g Kohlenhydrate

Gesamt pro Person: 1203 kcal (5036 kJ), 68,3 g Eiweiß, 78,5 g Fett, 53,7 g Kohlenhydrate

Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade

Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade Foto: www.ostermenue.de
Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade
Foto: www.ostermenue.de

Damit das Ostermenü nicht auf den Magen schlägt

Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin, ein Verwandter der Kaffeesäure. Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der Leber.

Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.

Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade
(für 4 Personen)

Gefüllte Kräutereier
4 leere Eierschalen
100 g Sahnequark
50 g Frischkäse
1 kleine Schalotte
1/2 Beet Kresse
1 hart gekochtes Eigelb
Salz
Pfeffer
1 Radieschen

Quark mit dem Frischkäse cremig rühren. Die Schalotte schälen und ganz fein hacken. Kresse fein wiegen. Etwas Eigelb zum Dekorieren zurücklegen. Das restliche Eigelb, Schalotte und die Kresse unter die Käsecreme heben. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Masse in die Eierschalen spritzen. Das Radieschen fein stifteln. Je zwei Eier mit Radieschenstiften bzw. gehacktem Eigelb bestreuen.

Pro Person: 99 kcal (414 kJ), 4,4 g Eiweiß, 7,9 g Fett, 2,5 g Kohlenhydrate

Lammkeule in Rotweinmarinade

für die Marinade:
2 Zwiebeln
1-3 Knoblauchzehen
1 Möhre
1/2 Stange Lauch
2-3 Lorbeerblätter
4-5 Rosmarinzweige
6-8 Pfefferkörner
500 ml Rotwein
500 ml Wasser
Salz
Pfeffer

für die Lammkeule:
1 Lammkeule (ca.1,5 kg)
8 EL Olivenöl
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
5 Rosmarinzweige
800 g Gemüse (grüne Bohnen, Möhren, Lauch, Paprika)
800 g Kartoffeln

Das für die Marinade vorgesehene Gemüse putzen und waschen. Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und vierteln, Möhren und Lauch in Scheiben schneiden und alles mit den Gewürzen, dem Rotwein und dem Wasser aufkochen. Die Lammkeule waschen und von möglichen Sehnen und Hautresten befreien. Salzen, pfeffern und in der Marinade einlegen, so dass das Fleisch bedeckt ist. Kalt stellen und zwei Tage in der Marinade ziehen lassen.

Anschließend das Fleisch aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Salzen, pfeffern und mit einer feingehackten Knoblauchzehe einreiben. 3 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Lammkeule darin rundum anbraten. 2 Knoblauchzehen, zwei grobgehackte Zwiebeln und einige Rosmarinzweige zugeben und kurz mitdünsten. Anschließend mit 500 ml Marinadenflüssigkeit angießen und die Lammkeule im vorgeheizten Ofen bei 220-230 C ca. 1 Stunde garen. Inzwischen die Kartoffeln schälen und das Gemüse vorbereiten. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, rings um das Fleisch in den Bräter geben und bei reduzierter Hitze 30 Minuten mitgaren. Die Kartoffeln in gleich große Würfel schneiden und in heißem Olivenöl rundum knusprig braten, anschließend leicht salzen und pfeffern.

Pro Person: 786 kcal (3289 kJ), 82,9 g Eiweiß, 32,0 g Fett, 40,9 g Kohlenhydrate

Pro Person gesamt: 885 kcal (3703 kJ), 87,3 g Eiweiß, 39,9 g Fett, 43,4 g Kohlenhydrate

Ostermenü mit Putenfilet und Käse-Spätzle

Ostermenü mit Putenfilet und Käse-Spätzle Foto: www.ostermenue.de
Ostermenü mit Putenfilet und Käse-Spätzle
Foto: www.ostermenue.de

Gesundheitstipp für die Ostertage

Damit das Festtagsmenü nicht auf den Magen schlägt
Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischockensaft ideal.
Er wird aus frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwort-lich dafür sind die im Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin, ein Verwandter der Kaffeesäure. Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der Leber.

Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.

Ostermenü mit Putenfilet und Käse-Spätzle
(für 4 Personen)

Blätterteigtaschen mit Blattspinat und Camembert
100 g Blattspinat
1/2 Knoblauchzehe
1 EL Butter
50 g Camembert
4 Scheiben Blätterteig (Fertigprodukt)

Blattspinat waschen, säubern, grob hacken und in etwas Salzwasser 5 Minuten dünsten, anschließend abtropfen lassen. Knoblauchzehe schälen, in hauchdünne Scheiben schneiden und ganz kurz in heißer Butter andünsten. Den Blattspinat zugeben und nochmals 1-2 Minuten erhitzen, anschließend abkühlen lassen. Den Camembert in Würfel schneiden und mit dem Spinat quer auf die Blätterteigscheiben verteilen. Zwei gegenüber liegende Ecken darüber schlagen und leicht andrücken, kurz andrücken. Im vorgeheizten Backofen 200 °C 18-20 Minuten backen.

Filettopf mit Camembert überbacken
200 g Mehl
3 Eier
1/2-1 Tasse Wasser
Salz
oder 800 g fertige Eierspätzle
100 g Champignons
2 Möhren
500 g Putenfilet
6 EL Butter
Pfeffer
Salz
Muskat
125 g Camembert
Petersilie

Mehl, Eier, Wasser und etwas Salz gut verrühren und den Teig so lange schlagen, bis er geschmeidig ist. Champignons putzen, waschen und in Scheiben, die Möhren schälen und in dünne Streifen schneiden. Putenfilet kalt abspülen, trocken tupfen und in zwölf gleich große Medaillons schneiden. Inzwischen einen großen Kochtopf zur Hälfte mit Wasser füllen und zum Kochen bringen, etwas Salz und 1 EL Butter zugeben. Den Spätzleteig von Hand schaben oder mit einem Spätzlehobel bzw. Spätzlepresse in das kochende Wasser geben. Ca. 5 Minuten kochen, mit dem Schaumlöffel herausnehmen, abtropfen lassen. 3 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen.

Die Medaillons von beiden Seiten je 2 Minuten braten. Anschließend würzen, herausnehmen und warm stellen. Champignons und Möhren zugeben und kurz andünsten und leicht würzen. Nochmals 2 EL Butter zugeben und abgetropften Spätzle in der Pfanne kurz durchschwenken. Camembert entrinden und in Scheiben schneiden. Spätzle, Champig¬nons, Möhren und Filets in einen Topf geben, mit Camembertscheiben belegen. Im Backofen bei 200 °C 5-6 Minuten überbacken, bis der Käse schmilzt. Mit etwas Petersilie bestreut servieren.

Sahniges Quarkdessert mit Erdbeeren
200 g frische Erdbeeren
125 g süße Sahne
2 EL Zucker
125 g Sahnequark (40 %)
4 cl Maraschino
Zitronenmelisse zum Garnieren.

Erdbeeren waschen und putzen. Zwei schöne Erdbeeren zurückbehalten, die restlichen zur Hälfte pürieren bzw. in kleine Stücke schneiden. Die Sahne aufschlagen, leicht zuckern. Speisequark mit den pürierten Erdbeeren verrühren, mit Maraschino (oder einem anderen Likör) abschmecken und unter die Schlagsahne ziehen. Die Erdbeerstücke unterheben. Die Masse in vier Gläser füllen, mit Erdbeerhälften und Zitronenmelisse garnieren.

Pro Person gesamt: 1085 kcal (4.540 kJ), 60,6 g Eiweiß, 59,9 g Fett, 71,9 g Kohlenhydrate

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