Sarah Connor: Heimliche Hochzeit auf den Seychellen

Closer lüftet Sarah Connors (34) größtes Liebesgeheimnis: Die Sängerin hat ihren Lebenspartner Florian Fischer (40 ) still und heimlich geheiratet. Das bestätigte eine Freundin der beiden exklusiv dem People-Magazin.

„Es ist im Urlaub auf den Seychellen passiert. Es war ganz romantisch“, berichtet die Vertraute in Closer. Die Top-Secret-Hochzeit ist sogar schon fast zwei Jahre her. Dass alles so lange geheim blieb, liegt wohl an der sehr kleinen Hochzeitsgesellschaft: „Aus der Familie waren nur ihre Kinder dabei.“

Welches Hochzeitsgeschenk Sarah Connor ihrem Florian machte und welcher Name in ihrem Personalausweis steht – alle Details in der aktuellen Closer.

Antonio Banderas: „Ich hatte früher Angst vor Frauen“

Weltbekannt wurde er dank seiner legendären Rollen in Filmen wie Desperado oder The Mask of Zorro. Exklusiv in MYWAY (EVT: 08.04.2015) zeigt der berühmte US-Schauspieler Antonio Banderas seine weiche Seite und spricht über sein größtes Bedauern, seine Ängste und seine Leidenschaften.

Als erfolgreicher Schauspieler war Banderas stets viel unterwegs, sodass nur wenig Zeit für seine Tochter Stella (18) blieb: „Leider habe ich wegen meiner Karriere viel in ihrem Leben verpasst“, so Banderas. Er liebe es mit seiner Tochter campen zu gehen, war sogar letztes Jahr mit ihr in Peru wandern. „Natürlich kann ich keine versäumten Erinnerungen zurückholen, aber neue schaffen.“

Im Zuge des Gesprächs verrät Banderas auch: „Ich liebe Katzen, finde sie sogar sexy, wie sie sich bewegen. Und weil sie nichts tun, was sie nicht tun wollen.“ Unverschämt sexy könnte man auch den Spanier selber beschreiben.Der temperamentvolle Schauspieler verdrehte schon Frauen auf der ganzen Welt den Kopf. Banderas gesteht jedoch: „Ich hatte früher Angst vor ihnen. Doch dann begegnete ich dem unendlichen weiblichen Universum und fand es faszinierend. Ich werde wohl nie aufhören, neue Dinge über Frauen zu erfahren.“ Diese Angst konnte er glücklicherweise überwinden. Ganz im Gegenteil zu seiner großen Furcht vor Krankheiten. „Ich bin ein Hypochonder. Wenn mein Herz mal schneller schlägt, habe ich sofort Angst vor einem Infarkt.“ Auch zeigt Banderas in Bezug auf das Älterwerden seine weiche, verletzliche Seite: “ Ich habe nur ein Leben, das will ich so gut es geht genießen. Und ich möchte mehr Gefühle zeigen, z. B. weine ich öfter als früher.“

Vikings: Die wilden Männer sind zurück

Im Bild: Ragnar (Travis Fimmel) will bald wieder nach Westen aufbrechen. Die wilden Männer sind zurück. Foto: ProSieben/Television GmbH
Im Bild: Ragnar (Travis Fimmel) will bald wieder nach Westen aufbrechen. Die wilden Männer sind zurück. Foto: ProSieben/Television GmbH

Geschichte und Geschichtenerzählen sind eine großartige Kombination, wenn ein erwiesener Könner wie Autor und Produzent Michael Hirst („Die Tudors“, „Elizabeth“) das Leben des Wikingerkönigs Ragnar Lodbrok (865) zur Vorlage einer TV-Serie macht. Dabei verlassen sich die Macher nicht einfach auf den Schauwert des an Blut und Gewalt reichen Stoffs, sondern bauen auf die Glaubwürdigkeit ihrer Darsteller. Ironischerweise ist der im Zentrum stehende Nordmann „Ragnar“ Travis Fimmel (ebenso wie Kino-„Thor“ Chris Hemsworth) eigentlich aus „Down Under“! Als legendärer Eroberer hat der australische Charismatiker in Staffel zwei nicht nur neue, gefährliche Widersacher in Skandinavien und Britannien – Er bekommt auch ernsthafte Probleme mit den Frauen … ProSieben zeigt die zweite Staffel „Vikings“ ab Freitag, 10. April 2015, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.

Inhalt: Ragnars (Travis Fimmel) Leben versinkt nach seiner Reise nach Norwegen im Chaos: Ein Konflikt um Land zwischen dem lokalen Fürsten Jarl Borg (Thorbjorn Harr) und König Horik (Donal Logue) führt zum Bruch mit seinem Bruder Rollo (Clive Standen), der sich aus Eifersucht mit Borg verbündet. In einer blutigen Schlacht wendet sich Rollo gegen Ragnar und tötet seine eigenen Kameraden, bevor er sich ergibt. Nur durch Bestechung kann Ragnar seinen Bruder vor einer Hinrichtung bewahren, doch Rollo ist von nun an ein Ausgestoßener. Nach der Rückkehr nach Kattegat ist Ragnar ausgebrannt und hat große Probleme damit, den Tod seiner geliebten Tochter Gyda (Ruby O’Leary) zu verarbeiten. Doch der kriegsmüde Earl riskiert auch noch den Rest seiner Familie zu verlieren, als er von seiner flüchtigen Affäre mit der Prinzessin Aslaug (Alyssa Sutherland) eingeholt wird. Ragnar ist ebenso überrascht wie innerlich zerrissen, als die Schöne plötzlich schwanger in Kattegat eintrifft. Denn seine stolze Gefährtin Lagertha (Katheryn Winnick) kann diese Demütigung nicht einfach hinnehmen …

„Vikings“ (OT: „Vikings“) Start der zweiten Staffel Ab Freitag, 10. April 2015, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal im Free-TV CDN / IRL 2013 Genre: Drama/Action/Historie

Wein: Trendsorte Weißburgunder

(aid) – Im deutschen Weinanbau ist der Riesling weiterhin die mit Abstand wichtigste Rebsorte. Im Jahr 2014 wurde er auf einer Fläche von 23.440 Hektar kultiviert. Das entspricht knapp einem Viertel der deutschen Rebfläche.

Nach Angaben des Deutschen Weininstituts (DWI) und des Statistischen Bundesamts hat jedoch der Burgunder deutlich an Bedeutung gewonnen: Grauburgunder wächst derzeit auf einer Fläche von 5.627 Hektar – das waren knapp sechs Prozent mehr als im Vorjahr und doppelt so viel wie im Jahr 2000. Weltweit liegt Deutschland im Anbau dieser Sorte nach Italien auf dem zweiten Platz. Beim Weißburgunder hat sich die Rebfläche seit 2000 um 85 Prozent auf 4.794 Hektar erhöht. Damit steht Deutschland bei dieser Trendsorte laut DWI international an der Spitze. Die wichtigste deutsche Rotweinsorte ist der Spätburgunder mit einer Anbaufläche von 11.783 Hektar – einem Drittel der Fläche der roten Rebsorten. Seit dem Jahr 2000 ist ein Zuwachs von 27 Prozent zu verzeichnen.

Die Gesamtanbaufläche für Wein hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten kaum verändert und lag im Jahr 2014 bei 102.439 Hektar. Rund 65 Prozent der Reben sind weiße Sorten – mit leicht zunehmender Tendenz. Unter den Spezialitäten ist der Sauvignon Blanc zunehmend gefragt. Im vergangenen Jahr hat sich die Anbaufläche um sechs Prozent auf immerhin 849 Hektar erhöht. Die Rebflächen von internationalen Rotweinsorten wie Merlot (599 ha) und Cabernet Sauvignon (295 ha) sind nur um wenige Hektar gewachsen.
Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

aid-Heft „Das Weinrecht 2015“, Bestell-Nr. 1116, Preis: 2,50 Euro
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1116

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