Wann wurde Ireen Sheer geboren?

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Geburtstag von Ireen Sheer

Die deutsch-britische Sängerin und Schauspielerin Ireen Sheer wurde am 25. Februar 1949 in Romford, England geboren. Ihr eigentlicher Name lautet: Ireen Wooldridge. Die Künstlerin wuchs zweisprachig aufwuchs auf.

Europäische Förderung für Ökonomen

Die Europäische Union fördert herausragende Nachwuchswissenschaftler mit Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC). Der Ökonom Prof. Dr. Stephan Lauermann von der Universität Bonn erhält einen dieser begehrten Preise und wird in den nächsten fünf Jahren mit 616.000 Euro gefördert. Der Wissenschaftler untersucht mit Methoden der volkswirtschaftlichen Spieltheorie Einflussmöglichkeiten auf Wahlen, wie zum Beispiel Aktionärsabstimmungen.

Prof. Dr. Stephan Lauermann vom Institut für Makroökonomik und Ökonometrie der Universität Bonn. (c) Foto: Barbara Frommann-Czernik
Prof. Dr. Stephan Lauermann
vom Institut für Makroökonomik und Ökonometrie der Universität Bonn. (c) Foto: Barbara Frommann-Czernik

Wahlen sind das Fundament demokratischer Entscheidungen. „Das Management hat bei Aktionärsversammlungen aber häufig erhebliche Einflussmöglichkeiten, den Ausgang von Wahlen zu beeinflussen“, sagt Prof. Dr. Stephan Lauermann vom Institut für Mikroökonomik und der Bonn Graduate School of Economics (BGSE) der Universität Bonn. So könne das Management zum Beispiel die Wahlen abbrechen, bevor ein Vorschlag abgelehnt wird, und zu einem günstigeren Zeitpunkt wiederholen. Eine weitere Möglichkeit sei, gezielt einflussreiche Anteilseigner mit für diesen Zweck strategisch aufbereiteten Informationen zu versorgen, damit diese zustimmen.

Der Ökonom erhält einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Damit ist in den nächsten fünf Jahren eine EU-Förderung in Höhe von 616.000 Euro verbunden. Das Geld ermöglicht dem Wissenschaftler, mit Methoden der volkswirtschaftlichen Spieltheorie zu untersuchen, wie das Zusammenspiel der Wahlveranstalter mit den Wählern funktioniert und wie es zu strategischen Einflussnahmen kommen kann. „Ein Ziel des Projektes ist es, robuste Wahlmechanismen zu entwickeln, die weniger anfällig für mögliche Beeinflussung sind“, berichtet Prof. Lauermann.

Rückkehr an die Bonn Graduate School of Economics

Der Ökonom hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn studiert und an der BGSE promoviert. Im Austauschprogramm der Graduiertenschule studierte er an der University of California in Berkeley (USA). Außerdem war er Gastwissenschaftler an der Northwestern University und dann Professor an der University of Michigan und in Yale. Vor wenigen Monaten kehrte er an die Universität Bonn zurück. „Die Ausbildung und Förderung an der Bonn Graduate School of Economics war für mich besonders wichtig“, sagt Prof. Lauermann. Er freut sich, jetzt selbst als Mitglied der BGSE zur Ausbildung der nächsten Studierendengeneration beitragen zu können.

Für den Preisträger gab es jedoch weitere handfeste Gründe, an die Universität Bonn zu wechseln: „Der volkswirtschaftliche Fachbereich in Bonn ist international herausragend, bietet eine exzellente Forschungsumgebung und zieht auch viele sehr gute Doktoranden und Wissenschaftler an.“ Von der Universität Bonn und der Stadt seien er und seine Familie ganz begeistert.

Die ERC Starting Grants sind bei Wissenschaftlern sehr begehrt, der Wettbewerb darum groß. Europaweit haben bei der Ausschreibung 2014 acht Volkswirte einen ERC Starting Grant gewonnen. Prof Lauermann ist der einzige erfolgreiche Bewerber aus Deutschland. „Das Forschungsdezernat der Universität Bonn hat mich von Anfang an bei meiner Bewerbung beim ERC unterstützt und entscheidend zum Erfolg beigetragen“, sagt Prof. Lauermann.

Ouelle: http://www.uni-bonn.de/

Sicherheit von Bluttransfusionen

Die meisten Menschen sind im Laufe ihres Lebens auf Blutspenden angewiesen. So verhindern diese im akuten Notfall das Verbluten eines Unfallopfers. Zudem wären beispielsweise Behandlungen von Krebspatienten und auch viele Operationen ohne Blutpräparate undenkbar. In der Bonner Region werden rund 33.000 Blutkonserven unterschiedlicher Art pro Jahr vom Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Bonn hergestellt. „Sicherheit und Verträglichkeit der Blutprodukte haben höchste Priorität“, sagt Institutsdirektor Prof. Dr. Johannes Oldenburg.

Reisethrombose – Risiko und Vorbeugung

Unbewegliches Sitzen bei einem Langstreckenflug, langen Zugreisen oder Autoreisen kann den Blutfluss in den Beinvenen behindern. Dies begünstigt die Bildung von Blutgerinnseln. „Das Risiko für das Auftreten einer Thrombose ist individuell sehr unterschiedlich und hängt vom ‚Thromboserisikoprofil’ des Reisenden ab“, sagt Dr. Ursula Harbrecht, Oberärztin am Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Bonn.

Ouelle: http://www3.uni-bonn.de/

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