Südwestfalen ist eine starke wirtschaftliche und touristische Region

„Südwestfalen ist eine starke wirtschaftliche und touristische Region“ – mit diesen Worten eröffnete Ralf Jäger, Minister für Inneres und Kommunales in NRW, gemeinsam mit Paul Breuer, Landrat Siegen-Wittgenstein und zurzeit Aufsichtsratsvorsitzender der Südwestfalen GmbH, den Messestand auf der Expo Real. Jäger startete seinen Messerundgang am Südwestfalenstand, da Südwestfalen die stärkste Industrieregion in Nordrhein-Westfalen ist. Deutschlandweit belegt Südwestfalen den dritten Rang mit inzwischen fast 150 Weltmarktführern.

Die fünf südwestfälischen Kreise gaben in München bekannt, dass auch nach Abschluss der Regionale 2014 die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, „da gemeinsame Interessen gemeinsam definiert und umgesetzt werden sollen“. Einen Aufgabenschwerpunkt wird dabei das Regionalmarketing einnehmen. Ziel ist, Fachkräfte und Investoren für die Region zu gewinnen.

Das neue Portal für Südwestfalen www.suedwestfalen.com wird ebenfalls auf der Messe präsentiert. Die ersten Nutzerzahlen sind sehr erfreulich. So liegt die Verweildauer auf der Seite im Durchschnitt bei mehr als drei Minuten, deutschlandweit sind es durchschnittlich nur circa 30 Sekunden. Die Hauptzugriffe konzentrieren sich auf die Bereiche Immobilien und Jobs. Dirk Glaser, Geschäftsführer der Südwestfalen-Agentur, zum Auftritt auf der Expo Real: „Wir nutzen die Chance der weltgrößten Immobilienmesse, um einen der attraktivsten Lebensräume in Deutschland noch bekannter zu machen.“

Führung über den jüdischen Friedhof in Siegburg

Wie schriftliche Zeugnisse beweisen, existierte in Siegburg unter dem Schutz der Abtei bereits Ende des 12. Jahrhunderts eine jüdische Gemeinde.

Zum Ende des 17. Jh. siedelte sie sich in der Holzgasse an, wo sich unter anderem die Synagoge und das Ritualbad (Mikwe) befanden. Vor allem der alte jüdische Friedhof an der Heinrichstraße stellt mit seinen fast 350 Grabstellen ein noch heute sichtbares Zeichen für die Existenz einer jüdischen Gemeinde in Siegburg dar. Obwohl er vermutlich schon im Mittelalter an dieser Stelle bestand, wird der älteste Grabstein auf das Jahr 1696 datiert, die Belegungszeit erstreckt sich bis ins 20. Jahrhundert.

Bei dem Rundgang sollen sowohl die Geschichte der jüdischen Gemeinde als auch einzelne Grabstätten sowie jüdische Bestattungsriten im Allgemeinen vorgestellt werden.

Die Führung findet am Dienstag, 22. Oktober 2013, von 17 Uhr bis 18 Uhr, statt. Treffpunkt ist vor dem Eingang des Jüdischen Friedhofs an der Heinrichstraße, Siegburg. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei. Die männlichen Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.

Link: www.rhein-sieg-kreis.de/gedenkstaette

Umfrage-Portal zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Rhein-Sieg-Kreis. „Ihre Erfahrung ist uns wichtig! Waren Sie mit einer Bahn-, Bus- TaxiBus- oder AST-Fahrt im Rhein-Sieg-Kreis zufrieden?“ Das Planungsamt des Rhein-Sieg-Kreises weist darauf hin, dass für Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel auf der Internetseite des Rhein-Sieg-Kreises (www.rhein-sieg-kreis.de) unter der Rubrik Bürgerservice/Aktuelles ein „Umfrage-Portal ÖPNV“ eingerichtet ist.

Ob Pünktlichkeit, Platzangebot, Fahrgastinformation oder durch Beschreibung des Anliegens, Anregungen, Lob, Kritik oder Beschwerden. Über ein Kontaktformular besteht die Möglichkeit, sich schnell, einfach und direkt über das ÖPNV-Angebot zu äußern. Die Angaben werden automatisch an die ÖPNV-Abteilung des Kreisplanungsamtes weitergeleitet und in Zusammenarbeit mit den betroffenen Verkehrsunternehmen geprüft.

Für den Rhein-Sieg-Kreis als Aufgabenträger im ÖPNV ist es wichtig, sich mit Hilfe der Fahrgäste einen Überblick über die gelebte Qualität im ÖPNV zu verschaffen. Die Kunden der öffentlichen Verkehrsmittel sind deshalb dazu aufgerufen, das ÖPNV-Umfrage-Portal umfassend zu nutzen.

„Auch wenn der Rhein-Sieg-Kreis nicht bei allen Kritikpunkten für direkte Abhilfe sorgen kann, bietet er den Fahrgästen mit dem Umfrage-Portal eine gute und schnelle Kommunikationsmöglichkeit. Wir sind für jeden Hinweis der Fahrgäste dankbar“, so Dr. Mehmet Sarikaya, Leiter des Kreisplanungsamtes.

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