Krabben-Lachs-Spieße mit exotischem Dip (laktosefrei)
(für 4 Personen)
12 Riesenscampi
400 g Lachs
1/2 Ananas
1/2 Mango
2 Bananen
1 Knoblauchzehe
Pfeffer
Salz
60 g laktosefreie Butter
200 g laktosefreier Schmant
50 ml laktosefreie Schlagsahne
2 TL Kokosflocken
1-2 TL Currypulver
1 kleine Chili
2 EL Zitronensaft
Zimt
125 g Baguette (achten Sie auf laktosefreie Backware)
rote Pfefferkörner
Scampi und Lachs säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Den Lachs in 5-6 cm große Würfel schneiden. Die Ananas in 5 Scheiben schneiden und diese nochmals halbieren, die Mango in Spalten schneiden. Eine Scheibe Ananas und eine halbe Banane für den Dip aufheben. Die restlichen Bananen in 3 cm große Stücke schneiden. Scampi, das Obst und Lachs abwechselnd auf 4 Spieße stecken, pfeffern und salzen und in einer großen Pfanne in 30 g Butter von beiden Seiten 2-3 Minuten braten.
Für den Dip den Schmant mit Sahne, der halben zerdrückten Banane, Kokosflocken und dem Currypulver glatt rühren. Die Ananasscheibe ganz fein würfeln, die Chili in kleine Ringe schneiden. Beides unter den Schmant rühren. Mit Zitronensaft, Zimt und Salz abschmecken. Das Baguette in sehr dünne Scheiben schneiden. In einer zweiten Pfanne in der restlichen Butter kurz anrösten. Die Krabben-Lachs-Spieße mit dem Dip anrichten, mit zerstoßenem roten Pfeffer bestreuen und die Baguettescheiben dazu reichen.
Pro Person: 680 kcal (2843 kJ), 34,5 g Eiweiß, 44,0 g Fett, 36,0 g Kohlenhydrate
„Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und Rheinhessen 1933 – 1945“ heißt eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks (hr), die auf Einladung der Gedenkstätte KZ Osthofen am Donnerstag, 16. Januar, um 18 Uhr in der Gedenkstätte (Ziegelhüttenweg 38, D-67574 Osthofen) eröffnet wird. Dr. Carsten Kühl, Minister der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz, hat die Schirmherrschaft für die Präsentation übernommen. Die Ausstellung wird von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und dem Förderverein Projekt Osthofen e. V. in der Gedenkstätte in Osthofen bei Worms bis 5. Juni 2014 gezeigt.
Die mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst entstandene Ausstellung beschäftigt sich mit den Gesetzen und Verordnungen, die ab 1933 auf die Ausplünderung jüdischer Bürger zielten. Sie stellt die Beamten der Finanzbehörden vor, die die Gesetze in Kooperation mit weiteren Ämtern und Institutionen umsetzten, und sie erzählt von denen, die Opfer dieser Maßnahmen wurden: von jüdischen Familien aus Mainz, Osthofen, Eich, Bodenheim und Alzey, aber auch aus Frankfurt, Wiesbaden, Groß-Gerau, Dornheim und Sprendlingen.
Die Ausstellung zeigt, wie das „Dritte Reich“ durch die Reichsfluchtsteuer, zahlreiche Sonderabgaben und schließlich durch den vollständigen Vermögenseinzug sowohl an denen verdiente, die in die Emigration getrieben wurden, wie an jenen, die blieben, weil ihnen das Geld für die Auswanderung fehlte oder weil sie ihre Heimat trotz allem nicht verlassen wollten. Nach den Deportationen kam es überall zu öffentlich angekündigten Auktionen aus „jüdischem Besitz“: Tischwäsche, Möbel, Kinderspielzeug, Geschirr, Lebensmittel wechselten die Besitzer.
Zur Ausstellungseröffnung sprechen Wolfgang Faller, Direktor der Landeszen-trale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, und Dr. Carsten Kühl, Minister der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz und Schirmherr der Ausstellung.
Katharina Stengel, Fritz Bauer Institut, führt in das Thema der Ausstellung ein.
Helge Heynold, Hessischer Rundfunk, liest aus Dokumenten zum Thema.
Die musikalische Umrahmung übernehmen Leonie Flaksman (Violine) und Juliane Flaksman (Violoncello).
Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Vorträgen, Workshops, Film- und Theatervorführungen, Vorträgen und Spaziergängen zu historischen Orten in der Gedenkstätte KZ Osthofen, in Mainz, Worms, Gimbsheim, Oppenheim und Alzey begleitet, das in Zusammenarbeit mit den Partnern des Projekts entstand.
Die regionale Präsentation wird unterstützt von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, dem Förderverein Projekt Osthofen e. V., der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der AG Juden im Alzeyer Land im Altertumsvereins Alzey und Umgebung e. V., der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz e. V., dem Dominikanerkloster St. Paulus Worms, dem Evangelisches Dekanat Worms-Wonnegau, von den Evangelischen Dekanaten Alzey und Oppenheim/Fachstelle Gesellschaftliche Verantwortung, von der Evangelische Stadtkirchenarbeit Worms, vom Forum Anwaltsgeschichte e.V., von Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V. / Rhein-Main, Jugendhaus Oppenheim, Katholisches Bildungswerk Rheinhessen, Kulturdezernat der Landeshauptstadt Mainz, Landesarchiv Speyer, Landtag Rheinland-Pfalz, Museum Alzey, Museum der VG Eich in Gimbsheim, Oppenheimer Geschichtsverein e. V., Stadtarchiv Worms, Verein für Sozialgeschichte Mainz e. V., Warmaisa – Gesellschaft zur Förderung und Pflege jüdischer Kultur in Worms e. V., Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN in Mainz/Pfarrstelle für Landwirtschaftliche Familienberatung in Rheinhessen.
Die Daten der Präsentation im Überblick:
Legalisierter Raub.
Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und
Rheinhessen 1933-1945
Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks
mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
präsentiert von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und dem Förderverein Projekt Osthofen e. V.
in der Gedenkstätte KZ Osthofen
unter Schirmherrschaft von Dr. Carsten Kühl, Minister der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz
Ausstellungszeitraum:
Freitag, 17. Januar, bis Donnerstag, 5. Juni 2014
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 9 – 17 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 13 – 17 Uhr
(Rosenmontag, Fastnachtsdienstag, Karfreitag und Ostersonntag geschlossen)
Führungen (ab 10 Personen)
sind kostenfrei, müssen aber mindestens acht Tage vor dem gewünschten Termin vereinbart werden
Der lang ersehnte Starttermin der vierten Staffel von „Game of Thrones – Das Lied von Eis und Feuer“ steht nun fest: Am 7. April, nur wenige Stunden nach der US-Premiere, ist die erste der zehn neuen Episoden der vierten Staffel in der Originalfassung über Sky Go im Web, auf dem iPad, iPhone und der Xbox 360 verfügbar. Einen Tag später steht sie dann auf Sky Anytime, empfangbar über den HD-Festplattenreceiver Sky+, auf Abruf bereit. Die lineare Ausstrahlung der synchronisierten Fassung erfolgt ab 2. Juni auf Sky Atlantic HD. An den Wochenenden ab dem 17. Mai werden die vorausgegangenen Staffeln eins bis drei in Marathonprogrammierungen wiederholt.
Facts:
Originaltitel: „Game of Thrones“, Fantasyserie, 4. Staffel, USA 2014, 10 Episoden à ca. 60 Min., Regie: David Benioff, D.B. Weiss u.a., Produzenten: David Benioff, D.B. Weiss, Carolyn Strauss, Frank Doelger, Bernie Caulfield. Darsteller: Peter Dinklage, Lena Headey, Emilia Clarke, Nikolaj Coster-Waldau, Kit Harrington, Sophie Turner, Maisie Williams, Natalie Dormer.
Ausstrahlungstermine:
4. Staffel:
Ab 7.4.2014 auf Sky Go / ab 8.4.2014 auf Sky Anytime
Ab 2.6., montags, 21.00 Uhr, auf Sky Atlantic HD
17. & 18.5.2014 ab jeweils ca. 16.00 Uhr, je fünf Episoden der 1.
Staffel
24. & 25.5.2014 ab jeweils ca. 16.00 Uhr, je fünf Episoden der 2.
Staffel
31.5. & 1.6.2014 ab jeweils ca. 16.00 Uhr, je fünf Episoden der 3.
Staffel
BMW heißt der Sieger in der Kategorie „Marke“ beim ADAC Mobilitätspreis »Gelber Engel« 2014. Die Autobauer aus München verfügen nach Einschätzung des ADAC über die stärkste und wertvollste Marke auf dem deutschen Automobilmarkt. Basis der Wertung ist das Markenranking des Clubs, der ADAC AutoMarxX. Hier steht BMW unangefochten an der Spitze. Den zweiten Platz auf dem Marken-Siegertreppchen belegt Audi, Platz drei geht an Mercedes.
Die Marke BMW hat derzeit eine besonders hohe Strahlkraft. Ihren Vorsprung zur Konkurrenz konnten die Bayern im Vergleich zum Vorjahr sogar noch ausbauen. Seit 2001 bewertet der ADAC die Marktstärke aller relevanten Hersteller auf dem deutschen Automobilmarkt. Benotet werden Image, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke, Umweltverhalten sowie Sicherheitsausstattung. Damit ist der AutoMarxX ein wichtiges Instrument zur Einschätzung des deutschen Pkw-Markts.