SchulKinoWochen NRW in 101 Kinos gestartet

Eröffnungsfilm der 7. SchulKinoWochen NRW: "Das Mädchen Wadjda" Foto: Neue Visionen
Eröffnungsfilm der 7. SchulKinoWochen NRW: „Das Mädchen Wadjda“
Foto: Neue Visionen

Zur besten Unterrichtszeit ins Kino gehen – diesem Beispiel folgen ab heute unzählige Klassen in ganz Nordrhein-Westfalen bei den siebten SchulKinoWochen NRW, die bis zum 5. Februar in 101 Kinos in 78 Städten stattfinden. Die Veranstalter von „Vision Kino – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz“ und „Film + Schule NRW“, einer gemeinsamen Initiative des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des NRW-Schulministeriums, freuen sich über mehr als 60.000 Anmeldungen von Schülerinnen und Lehrern.

Da die SchulKinoWochen NRW sowohl vom Schulministerium als auch vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) gefördert werden, übernahm es in diesem Jahr Ute Schäfer, NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, dem Filmvorführer im Kino sweetSixteen in Dortmund das Zeichen „Film ab“ zu geben und damit die 7. SchulKinoWochen NRW zu eröffnen.

Anschließend sahen sich rund 100 Schüler gemeinsam den preisgekrönten Film „Das Mädchen Wadjda“ an und erfuhren bei einem Filmgespräch mit Lutz Reitemeier, dem Kameramann des Eröffnungsfilms, spannende Hintergründe zu den Dreharbeiten des ersten Spielfilms aus Saudi-Arabien. Schäfer betonte noch einmal die Bedeutung solcher Begegnungen mit Filmschaffenden, die ihr Ministerium seit Jahren regelmäßig fördert.

„Pädagogisch und künstlerisch wertvolle Filme können den Unterricht wunderbar bereichern. Sie machen im besten Fall neugierig oder betroffen und werfen Fragen auf. Das ist immer eine gute Voraussetzung, um Jugendliche zu motivieren, sich mit der Geschichte hinter der Geschichte zu befassen, sich zu informieren oder gar zu engagieren. Außerdem ermöglichen gute Filme den Blick in andere Lebenswelten und damit neue Perspektiven“, sagte Schäfer.

Über 50 Filmgespräche werden im Rahmen der SchulKinoWochen NRW angeboten, unter anderem mit den Regisseuren Alexander Biedermann („Hacker“) und Ralf Breier („Die Familie mit den Schlittenhunden“), den Produzenten Bettina Brokemper („Hannah Arendt“) und Boris Schönfelder („Die Abenteuer des Huck Finn“), sowie weiteren Filmschaffenden von der Maskenbildnerin bis zum Synchronregisseur.

Unter dem Motto „Mit Filmen sehen lernen“ greift das besucherstärkste medienpädagogische Projekt des Landes mit über 130 Filmen eine große Bandbreite der Unterrichtsinhalte auf. Zahlreiche Filme werden auch in der Originalfassung oder im Original mit Untertiteln angeboten und eignen sich somit auch für den Fremdsprachenunterricht.

In einigen Städten finden zudem gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung Kinoseminare mit renommierten Medienpädagogen sowie Lehrerfortbildungen zur Filmanalyse im Unterricht statt. Alle weiteren Informationen zum Programm der SchulKinoWochen NRW unter http://www.schulkinowochen.nrw.de

Hintergrund

Die SchulKinoWochen NRW werden veranstaltet von „Vision Kino – Netzwerk für Film und Medienkompetenz“ und von „Film + Schule NRW“, einer gemeinsamen Initiative des NRW-Schulministeriums und des LWL-Medienzentrums für Westfalen. „Vision Kino“ ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek, sowie der „Kino macht Schule“ GbR, bestehend aus dem Verband der Filmverleiher e.V., dem HDF Kino e.V., der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. und dem Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V. Die Schirmherrschaft über „Vision Kino“ hat Bundespräsident Joachim Gauck übernommen. Kooperationspartner der SchulKinoWochen NRW sind das NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, die filmothek der jugend nrw, die kommunalen Medienzentren in NRW und http://www.spinxx.de, das Onlineportal für junge Medienkritik.

Kontakt: Projektbüro Schulkinowochen NRW beim LWL-Medienzentrum für Westfalen, Telefon: 0251 591-3055, Mail: presse.schulkinowochen@lwl.org
http://www.schulkinowochen.nrw.de

LWL-Medienzentrum für Westfalen
Fürstenbergstr. 14
48147 Münster
Karte und Routenplaner

Urlaub im Wohnmobil

Das ist Urlaub: Zum Beispiel die Route ändern, weil man Lust dazu hat. Ein Wohnmobil macht’s möglich, und der Spezialist für den mobilen Urlaub, ADAC Reisen, hält für seine Kunden etliche Schmankerl bereit, die den Geldbeutel schonen. Gäste, die die USA im Moturis RV and Camping World Wohnmobil erfahren möchten, können sich zwischen allen Stationen für günstige Einwegmieten entscheiden. Wiederholungstäter erhalten 300 Meilen kostenlos zu ihrer Buchung dazu. 100 Meilen pro Tag sind im Grundpreis eingeschlossen. Meilen-Pakete können zugekauft werden. Früh buchen bringt Vorteile, nämlich fünf Prozent Ermäßigung.

Für Familien, die das Reisen im Wohnmobil genießen, hält ADAC Reisen ein Special bereit, das die Reisekasse wirklich entlastet: Wer mit Kindern unter 16 Jahren bucht, erhält fünf Prozent Ermäßigung auf die Fahrzeugpreise. Das macht Ferienlaune! Wer seine rollende Ferienwohnung mindestens 21 Tage lang bucht, zahlt fünf Prozent weniger, ab 42 Miettagen kann man sich über zehn Prozent Nachlass freuen. Und die VIP-Versicherung befreit von der Selbstbeteiligung im Schadensfall, inklusive Reifen, Glas und Unterboden. Beim All-inclusive-Angebot sind unbegrenzte Meilen eingeschlossen.

Mit dem Privatjet ALBERT BALLIN zu den neuen sieben Weltwundern

Alle neuen sieben Weltwunder auf einer Route erleben – dies wird mit dem Kreuzflug von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten im September 2014 möglich. Maximal 40 Gäste können im Rahmen der zwanzigtägigen Reise z.B. das größte Bauwerk der Welt – die Chinesische Mauer – bewundern. Übernachtet wird vor Ort in den besten Hotels wie dem Copacabana Palace oder im The Oberoi Amarvilas.

2007 beteiligten sich circa 90 Millionen Menschen an einer privat initiierten Online-Abstimmung und wählten die neuen sieben Weltwunder. Alle diese Sehenswürdigkeiten stehen nun auf der Agenda des Kreuzflugs mit dem Privatjet ALBERT BALLIN. Die Reise beginnt in Zürich und führt über Rio de Janeiro mit der weltberühmten Christusstatue Cristo Redentor, die bei einem Helikopterflug auch aus der Luft erlebt werden kann, nach Peru. Mit dem Luxuszug „Hiram Bingham Express“ reisen die Passagiere durch die Anden zum legendären Machu Picchu. Weiter geht es nach Mexiko, wo sich die gewaltige Stufenpyramide Chichen Itza befindet. Das Taj Mahal in Indien und die Felsenstadt Petra beindrucken mit ihrer Architektur, bevor die Reise zurück nach Europa führt.

Der komfortable Privatjet ALBERT BALLIN ist mit nur 40 Passagierplätzen ausgestattet. Zu den besonderen Merkmalen einer „Kreuzfahrt über den Wolken“ gehört die außergewöhnliche Routenführung zu Städten und Sehenswürdigkeiten jenseits gängiger Linienflugverbindungen. Dazu bietet ein Kreuzflug exklusive Ausflugsprogramme in kleinen Gruppen und besondere Arrangements wie Helikopterflüge, Ballonfahrten und Dinner-Erlebnisse inmitten eindrucksvoller Naturlandschaften oder vor historischer Originalkulisse. Der Rundum-Service beinhaltet zudem die Erledigung aller Einreiseformalitäten, separater VIP-Check-in ohne Wartezeiten, Gourmetcatering sowie Gepäckservice. Jeder Kreuzflug wird von einem erfahrenen Chefreiseleiter, einem vierköpfigen Serviceteam an Bord des Privatjets, renommierten Experten mit Spezialwissen über das Reisegebiet sowie von einem eigenen Bordarzt begleitet.

Die 100 besten Hotels in Europa

Zum achten Mal in Folge zeichnet GEO SAISON die 100 besten Hotels Europas aus. Für die Februar-Ausgabe wählten 31 internationale Tourismus-, Design- und Medienfachleute die besten Unterkünfte aus 23 europäischen Ländern aus. Dafür bereiste die Jury den gesamten Kontinent und übernachtete in den gemütlichsten Gasthöfen, exklusivsten Wellnessresorts oder modernen Cityhotels. Zur Bestenliste gehören auch viele Newcomer: 84 Hotels sind 2014 zum ersten Mal dabei oder haben in den vergangenen ein bis zwei Jahren neu eröffnet. Ein Fünftel der Hotels kostet weniger als 100 Euro/DZ die Nacht.

In den zehn Kategorien „Strandhotels“, „Luxushotels“, „Wellnesshotels“, „Hotels unter 100 Euro“, „Designhotels“, „Hotels Außer Konkurrenz“, „Landhotels“, „Cityhotels“, „Berghotels“ und „Foodhotels“ kürt GEO SAISON jeweils die zehn besten Häuser.

Wie jedes Jahr orientierten sich die Juroren nicht an strengen Kriterien, sondern ließen ihr Gefühl entscheiden. „Nominieren Sie Hotels, in denen Sie sich zu Hause fühlen, die Sie unbedingt wieder besuchen wollen“, lautete der Auftrag an die Experten. Bis auf die Sieger gibt es innerhalb der Rubriken daher auch keine klare Rangfolge. Neben einigen Luxusresorts haben es dieses Jahr insbesondere kleinere Häuser unter die Favoriten geschafft. Sie setzen eher auf familiäre Atmosphäre, herzlichen Service und Charme als auf kühle Perfektion.

Die zehn ersten Plätze belegten folgende Hotels:

– Kategorie „Strandhotels“: Hôtel du Cap-Eden-Roc, Antibes/Frankreich
– Kategorie „Berghotels“: Vigilius Mountain Resort, Lana/Italien
– Kategorie „Designhotels“: Das Stue, Berlin/Deutschland
– Kategorie „Landhotels“: La Coquillade, Gargas/Frankreich
– Kategorie „Außer Konkurrenz“: Propeller Island City Lodge,
Berlin/Deutschland
– Kategorie „Luxushotels“: Baur au Lac, Zürich/Schweiz
– Kategorie „Wellnesshotels“: Schloss Elmau, Krün/Deutschland
– Kategorie „Cityhotels“: 25 Hours Hafencity, Hamburg/Deutschland
– Kategorie „Foodhotels“: Residenz Heinz Winkler, Aschau/Deutschland
– Kategorie „Hotels unter 100 Euro“: Mama Shelter,
Marseille/Frankreich

Unter den Juroren sind Dr. Hendrik Markgraf, Chefredakteur „Der Hotelier“, Katja Henschel, Fotografin und Gründerin des Reise-Blogs „Travelettes“, Dr. Christoph Engl, Geschäftsführer „Brand Trust, Claus Sendlinger, Gründer von „design hotels“, und Barbara Liepert, Leiterin des Reiseressorts bei der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Alle Reiseexperten zeichnen sich durch ihre jahrelange Erfahrung und persönliches Know-How aus.

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