Schwarzer Tee: Schadstoffe in allen Tees im Test

Das Ergebnis überraschte: Alle untersuchten Tees sind mit Schadstoffen belastet, teils in sehr geringer, teils in sehr hoher Dosis. Drei Produkte sind so stark mit Anthrachinon belastet, dass ihr Qualitätsurteil „Mangelhaft“ lautet.

Kassenknüller: Ceylon-Assam ist die meistverkaufte Teesorte in Deutschland, vorzugsweise in Beuteln vom Discounter. Foto: test.de
Kassenknüller: Ceylon-Assam ist die meistverkaufte Teesorte in Deutschland, vorzugsweise in Beuteln vom Discounter.
Foto: test.de

Ein weiterer „mangelhafter“ Tee enthielt Pyrrolizidinalkaloide. Die Stiftung Warentest hat 27 schwarze Tees untersucht, 8 Ceylon-Assam-Mischungen und 19 Darjeelings, darunter 6 Bioprodukte. Die Ergebnisse von „gut“ bis „mangelhaft“ sind in der November-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Alle schwarzen Tees im Test enthielten Anthrachinon – allerdings in stark unterschiedlichem Maß. Anthrachinon wirkt im Tierversuch krebserregend und stellt auch für den Menschen ein potentielles Krebsrisiko dar. Wie das Anthrachinon in den Tee geraten ist, ist noch unklar. Analysen und Recherchen der Stiftung Warentest ergaben, dass die Substanz beim Trocknen der Teeblätter entstehen könnte und zurzeit nicht ganz vermeidbar scheint. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung gilt das Prinzip: Den Stoff soweit wie möglich minimieren.

Die Tester entdeckten weitere potenziell krebserregende Substanzen: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Pyrrolizidinalkaloide und Mineralölbestandteile. Doch allein die Menge macht das Gift: Fünf Produkte enthalten nur sehr wenig von diesen Schadstoffen, so dass Teetrinker nicht auf schwarzen Tee verzichten müssen.

In Geruch und Geschmack schneiden fast alle Tees gut ab. Die Darjeelings scheinen laut chemischer Analyse tatsächlich aus der Region Darjeeling zu stammen. Positiv: In sechs Biodarjeelings und einem konventionellen Darjeeling fanden sie keine Pestizide, in 20 Tees lagen die Gehalte weit unter den zulässigen Höchstgrenzen.

Der ausführliche Test schwarzer Tee ist in der November-Ausgabe der Zeitschrift test nachzulesen und unter www.test.de/tee abrufbar.

Mallorca zu Sonderpreisen

Mallorca.Cala Millor.Hotel Hipotels Hipocampo Palace Foto: DER Touristik
Mallorca.Cala Millor.Hotel Hipotels Hipocampo Palace
Foto: DER Touristik

Mit mehr als 20 Golfplätzen ist Mallorca ein El Dorado für Golfspieler. Jahn Reisen bietet seinen Gästen verschiedene Golfpakete und Green-Fee-Ermäßigungen: Im 5-Sterne-Hotel Hipotels Hipocampo Palace etwa können golfbegeisterte Urlauber bei den Green Fees bis zu 25 Prozent sparen. Das elegante Hotel liegt nur rund 150 Meter vom Strand entfernt, mitten in einer großen Gartenanlage. Mehrere 18-Loch-Golfplätze befinden sich in der Umgebung.

Beim Paket „Scrach“ mit sechs Green-Fees spielt man unter anderem auf den Plätzen Canyamel Golf, Golf Capdepera, Pula Golf, dem Golf Son Servera und dem Club de Golf Alcanada. Jeder Platz hat ein anderes Gesicht: Beim Canyamel Golfplatz kann man bis nach Menorca sehen. Capdepera lockt mit sechs künstlichen Seen, weitläufigen Greens und langen breiten Bahnen und ist auch für erfahrene Spieler eine Herausforderung.

Der Pula Golfplatz mit überwiegend flachen Fairways ist hingegen besonders für Gelegenheitsgolfer geeignet. Beim Golfplatz Son Servera, der vor wenigen Jahren zum 18-Loch-Platz ausgebaut wurde, führen enge Fairways durch eine parkähnliche Landschaft mit Oliven und Pinien. Und die direkt am Meer gelegene Anlage des Club de Golf Alcanada bietet fast 60 Bunker und anspruchsvolle Abschläge. Zur Erholung in den Spielpausen erhalten Gäste bei jeder Green-Fee-Reservierung ein Picknick mit Früchten und Getränken.

Quelle: www.jahnreisen.de

Porto Santo – Madeiras kleine Schwester

Die portugiesische Insel Porto Santo liegt im Atlantischen Ozean vor der afrikanischen Küste und ist Nachbarinsel Madeiras. Abseits des touristischen Trubels und noch weitgehend unbekannt ist Porto Santo ein absoluter Geheimtipp für Ruhesuchende, Sonnenanbeter und Strandurlauber. Der neun Kilometer lange unberührte Sandstrand ist dabei der wahre Star der Insel.

Dertour bietet in diesem Sommer erstmals Direktflüge nach Porto Santo an. Die Gäste haben für ihre entspannten Urlaubstage die Wahl zwischen vier Hotels der 3-, 4- und 5-Sterne-Kategorie. Bisher war Porto Santo von Madeira aus entweder mit der Fähre (rund 2,5 Stunden) oder per Flugzeug (ca. 20 Minuten) zu erreichen.

Mit der neuen Direktverbindung erreicht man Porto Santo von Düsseldorf aus bequem in rund dreieinhalb Stunden. Wer den Tag auch mal aktiv gestalten möchte, kann sich beispielsweise auf dem erstklassigen Golfplatz versuchen, in den kargen Hochflächen wandern oder das Haus besichtigen, in dem einst Christoph Kolumbus lebte, während er seine erste Atlantiküberquerung plante.

Quelle: www.dertour.de

Die Türkei nachhaltig erfahren

Meer und Strand, imposante Berglandschaften, hervorragende Landküche und gastfreundliche Menschen – das und vieles mehr bietet die Türkei. Die achttägige Dertour-Autotour „Die türkische Westküste nachhaltig erleben und erfahren“ führt durch die ursprüngliche Türkei und lässt die Gäste am traditionellen Landleben teilhaben. Das Besondere: Nachhhaltigkeit wird bei dieser Reise groß geschrieben.

Türkei. Istanbul Foto:  Dertour
Türkei. Istanbul
Foto: Dertour

Die Gäste übernachten in ökologisch ausgerichteten Hotels und Bauernhöfen, der Mietwagen wird mit umweltfreundlichem Flüssiggas betrieben. Besonders Naturliebhaber, die unter nachhaltigen Gesichtspunkten reisen möchten, kommen hier auf ihre Kosten. Nach einem Tag in der lebendigen Metropole Istanbul genießen die Gäste die entspannende Fahrt entlang der landschaftlich faszinierenden Westküste, vorbei an idyllischen Dörfern und abgelegenen Buchten bis nach Bodrum.

Die ausgewählten Hotels und Bauernhöfe nutzen beispielsweise ausschließlich nachhaltige heimische Materialien wie unbehandelte Hölzer, gewinnen ihre Energie aus Sonnenenergie und Biomasse und bieten ihren Gästen frische, biologische Gerichte aus nachhaltiger Landwirtschaft sowie Bio-Weine und Bio-Seife aus eigener Produktion an.

Quelle:  http://www.dertour.de/rundreisen/die-tuerkische-westkueste-nachhaltig-erleben-und-erf-istanbul;ist14000fh/

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