Neuer Erlebnis-Katalog

Neue Mietwagenrundreisen in der Westtürkei und Blaue Reise mit Rhodos

Der neue ÖGER TOURS-Erlebniskatalog kommt in diesen Tagen in die Reisebüros. Der Türkei- und Orientspezialist präsentiert in sieben Urlaubsländern insgesamt 36 Reisen, die besondere Erlebnisse versprechen: Rund- und Aktivreisen, Nilkreuzfahrten sowie die sogenannten Blauen Reisen – Schiffsreisen auf traditionellen Gulets an den türkischen Küsten.

Neu im Programm sind zwei Mietwagen-Rundreisen an der türkischen Ägäis sowie die Rundreise „Unbekannte Schwarzmeerregion“. Als einziger großer Veranstalter hat ÖGER TOURS erstmals eine Blaue Reise im Programm, die die Türkei und die griechische Insel Rhodos miteinander verbindet. Ebenfalls neu im Segment Blaue Reisen ist ein Luxus-Schiff der Admiral-Flotte – die MS Queen Atlantis – zur Alleinbenutzung.

Ein individuelles Reiseprogramm mit viel Zeit zum Kennenlernen von Land und Leuten versprechen die zwei neuen einwöchigen Mietwagen-Rundreisen an der Türkischen Ägäis („Ägäis-Mietwagen-Rundreise I/II“). Zugleich erkunden die Rundreisenden natürlich die zahlreichen beeindruckenden antiken und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten der Westtürkei. Die erste Route („Ägäis-Mietwagen-Rundreise I“) verbindet vor allem die nördlich gelegenen antiken Stätten der Türkei wie Pergamon und Troja mit unbekannteren, sehr reizvollen Orten wie dem Manyas-See oder auch der Stadt Bursa im Landesinneren. Weitere Höhepunkte der Reise sind Ephesus, Pamukkale und Aphrodisias. Der nördlichste Punkt der zweiten Tour („Ägäis-Mietwagen-Rundreise II“) ist ebenfalls Pergamon, sie führt aber über Pamukkale und Ephesus hinunter bis an die Lykische Küste, wo das Schilfdelta von Dalyan mit seinen lykischen Felsengräbern entdeckt werden kann. Der Zielflughafen beider Reisen ist jeweils Izmir.

Im Rahmen der Premium-Blaue Reise „Fethiye-Rhodos-Fethiye“ werden die schönsten Buchten der Lykischen Küste, schöne Hafenorte wie Fethiye und Marmaris und schließlich die griechische Insel Rhodos bereist. ÖGER-Gäste haben nach Ankunft die Möglichkeit, die Altstadt von Rhodos-Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Fakultativ ist auch eine geführte Tagestour zur Akropolis von Lindos buchbar.

Quelle:  www.oeger.de

Zum Blumenfestival nach Madeira

Madeira.Canico de Baixo.Hotel Roca Mar. Foto: DER Touristik
Madeira.Canico de Baixo.Hotel Roca Mar.
Foto: DER Touristik

Blumeninsel Madeira – vor allem im April und Mai macht die Insel ihrem Namen alle Ehre. Zwei Wochen nach Ostern taucht das Blumenfestival die Hauptstadt Funchal am 3.und 4. Mai in einen Farbenrausch.
Mit dem Blumenfestival wird aus der Inselhauptstadt Funchal ein lebendiges Kunstwerk. Von pudersüß bis zitronenfrisch schwängert der Duft unzähliger Blumen die laue Frühlingsluft. “

Bunte Blumenteppiche zieren die Plätze der Stadt und auch an Hauseingängen, auf Balkonen und Terrassen blüht es aufs Prächtigste. Über und über mit Blüten geschmückte Wagen und Boote zieren den prunkvollen Festumzug. Auf einem der zahlreichen Blumenmärkte können sogar ausgewiesene Blumenkenner noch Unbekanntes entdecken. Konzerte, Variete- und Tanzvorführungen und eine große Blumenausstellung, auf der zahllose tropische Blumen in allerschönster Pracht auf Bewunderer warten, bieten Abwechslung.

Direkt am Meer, oberhalb der Felsenküste von Canico de Baixo liegt das 4-Sterne-Hotel Roca Mar. Über mehrere Treppen haben Gäste Zugang zum Meer mit öffentlichem Lido und Natur-Meerwasserpool. Bis zur Hauptstadt Funchal sind es nur zehn Kilometer.

Quelle: www.its.de

Messer mit der Spitze nach unten

Besteckkorb der Spülmaschine

(ots) – Waghalsige Klettermanöver auf Stühlen, Kisten oder Tischen, gefährliche Rutschpartien im Bad, Unachtsamkeiten in der Küche: Die Zahl der Unfälle im Haushalt ist weiterhin dramatisch hoch. Alleine in Deutschland ereignen sich pro Jahr mehr als 2,7 Millionen häusliche Unfälle, rund 7500 davon enden tödlich. Auch in Österreich sind 37 Prozent aller Unfall bedingten Krankenstandstage und sogar drei Viertel aller Krankenhausaufenthalte auf einen Unfall in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld zurückzuführen.

Das Magazin Reader’s Digest analysiert in seiner März-Ausgabe 2013 die Ursachen der Problematik und gibt Ratschläge, wie man Unfälle im Haushalt vermeiden kann. Denn mehr als 80 Prozent dieser Unglücke sind auf Unachtsamkeit oder Einflüsse wie Stress, Übermüdungen und Sehstörungen zurückzuführen.

„Die mit Abstand häufigste häusliche Unfallursache sind Stürze“, erklärt Dr. Susanne Woelk von der Aktion „Das Sichere Haus“ (Hamburg) in der neuen Ausgabe des Magazins Reader’s Digest. Um Knochenbrüche, Verstauchungen, Bänderrisse oder ähnliche Verletzungen zu vermeiden, raten die Experten deshalb, Treppen nicht voll bepackt zu begehen, sondern den Transport auf mehrere Etappen zu verteilen. Gefährliche Klettermanöver auf Stühlen, Kisten und Tischen sollte man genauso unterlassen wie das Fensterputzen, Streichen oder Heckeschneiden, wenn man sich an diesem Tag unwohl fühlt.

Um Verletzungsgefahren zu reduzieren, sollte man zudem das richtige Handwerkszeug haben, dazu gehört unter anderem eine rutschfeste Leiter. Wichtig ist aber auch, Stolperfallen zu beseitigen, zum Beispiel der unebene Weg im Garten, der rutschende Teppich oder die Verlängerungsschnur mitten im Gang. Gerade ältere Menschen unterliegen eher der Gefahr eines Haushaltsunfalls. „Rund 90 Prozent der Opfer eines tödlichen Sturzes sind über 65 Jahre alt“, sagt Dr. Susanne Woelk. Zur effektiven Vorbeugung gehört es auch, Ordnung zu halten. „Vor allem auf Treppen und Stufen sollte nichts herumstehen“, so Woelk.

Vorsicht ist auch in der Küche, im Badezimmer und in der Waschküche geboten. So ist es ratsam, Wasserlachen oder Seifenreste sofort aufzuwischen. Hausschuhe mit rutschfesten Profilsohlen aus Gummi oder Leder sorgen zudem für einen sicheren Stand. Auch in der Küche sind Haushaltsunfälle vermeidbar. So ist es ratsam, Messer, Gabeln und andere spitze Gegenstände mit der Spitze nach unten in den Besteckkorb der Spülmaschine zu stellen.

Wer Kinder hat, sollte zudem darauf achten, dass Putz- und Reinigungsmittel nicht offen zugänglich sind, man beim Kochen möglichst die hinteren Herdplatten benutzt, die Pfannenstiele nach hinten dreht und die Bedienknöpfe versenkbar sind. Vor allem die Finger gelten in der Küche und im Hobbykeller als potenziell gefährdet. „Gute Beleuchtung, ausreichend Arbeits- und Stellfläche sowie sicher und übersichtlich verwahrte Werkzeuge und Arbeitsgeräte schützen Sie hier vor Unfällen“, sagt Dr. Othmar Thann, Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) in Wien. In der neuen Ausgabe des Magazins Reader’s Digest gibt es neben den vielen Tipps auch Kontaktadressen zum Thema Sicherheit im Haushalt.

Quelle:  http://www.readersdigest.de

Lieber nicht am Freitag operieren lassen

(ots) – Wer sich im Krankenhaus einer Operation unterziehen muss, hat keine andere Wahl, als den behandelnden Ärzten zu vertrauen. Der Zeit- und Kostendruck, der auf den Medizinern im Operationssaal lastet, wird aber immer größer. Das Magazin Reader’s Digest widmet sich in seiner März-Ausgabe 2013 unter dem Motto „21 Geheimnisse aus dem OP“ dieser Thematik und gibt Ratschläge, was man als Patient vor einem Eingriff unbedingt beachten sollte und welche Rechte man danach hat.

So raten sogar Mediziner, für eine Operation nicht gleich den erstbesten Arzt zu nehmen. „Ärzterankings in Zeitschriften und im Internet haben ihre Berechtigung. Aber erste Anlaufstelle, um den richtigen Chirurgen zu finden, bleibt Ihr Haus- oder Facharzt“, rät zum Beispiel Dr. Jörg Ansorg, Geschäftsführer des Berufsverbandes der deutschen Chirurgen. Es sei durchaus richtig und üblich, so Ansorg, sich vor einer großen Operation die Meinung eines anderen Arztes einzuholen. „Jeder Kassenpatient hat das Recht dazu. Das hat nichts mit Misstrauen zu tun, sondern damit, dass mit der Größe des Eingriffs das Risiko steigt.“

Ein weiterer Ratschlag der Fachleute: Wer kann, sollte seinen Operationstermin auf den Wochenanfang legen lassen. Die einfache Begründung: Der Arzt kann in den folgenden Tagen den Genesungsprozess des Patienten selbst begleiten; bei der Operation kurz vor dem Wochenende ist dies eher selten möglich, da der Arzt dann möglicherweise freie Tage hat. Zugleich raten Experten, vor einer planbaren Operation eine Eigenblutspende vorzunehmen. Damit kann der Patient das Restrisiko ausschließen, dass er sich – sollte er bei oder nach der Operation plötzlich Blut benötigen – durch Spenderblut mit HIV oder Hepatitis B und C ansteckt.

Überhaupt gilt es als ratsam, mit dem Haus- oder Facharzt zu klären, ob der Eingriff überhaupt notwendig ist oder es nicht möglicherweise Alternativen zur Operation gibt. „Wenn die Betten im Krankenhaus gefüllt werden müssen und der leistungsorientierte Vertrag des Oberarztes und Chefarztes über Ihr Einkommen entscheidet, dann kommt es wohl in Einzelfällen vor, dass ein Bett in einer chirurgischen Klinik mit einem Patienten belegt wird, der unter Umständen diesen Eingriff nicht unbedingt benötigt“, räumt Prof. Dr. Markus W. Büchler ein, der 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie war.

Wer sich einer Operation unterziehen will oder muss, hat im Übrigen danach das Recht zu erfahren, wie der Eingriff gelaufen ist. Die entsprechenden Informationen stehen im so genannten OP-Bericht. Möglicherweise lauern dort aber unliebsame Überraschungen. Wie das Magazin Reader’s Digest in der neuen Ausgabe unter Berufung auf eine Statistik des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung berichtet, beschwerten sich im Jahr 2011 insgesamt 2343 Chirurgiepatienten bei ihrer Krankenversicherung über einen Behandlungsfehler. In 29 Prozent der Fälle erwiesen sich die Vorwürfe als berechtigt.

Quelle:  http://www.readersdigest.de

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...