Miley Cyrus bekam Angebot um Regie bei Porno zu führen

Die Firma, namens GameLink, will wirklich dass dieser Jungstar hinter der Kamera für einen Porno steht… und sie sagte ihr völlig freie Kreativität zu.

Handhygiene in Deutschland noch unzureichend

Anlässlich des internationalen Händewaschtages am 15. Oktober weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, wie wichtige richtiges und ausreichend häufiges Händewaschen bei der Vermeidung von Infektionskrankheiten ist.

Handhygiene, das zeigt eine repräsentative Studie der BZgA, ist längst nicht für alle Menschen in Deutschland selbstverständlich. Nur 36 Prozent der Befragten halten sich an die empfohlene Dauer für das Händewaschen von mindestens 20 Sekunden. Männer, auch das zeigte die Studie, waschen sich seltener die Hände als Frauen. Ein Großteil der Befragten beider Geschlechter (87 Prozent) benutzt beim Händewaschen wenn möglich, immer Seife oder Waschlotion. Die Reinigung der Fingerzwischenräume gehört jedoch nur für zwei Drittel (65 Prozent) regelmäßig dazu. Auch das sorgfältige Abtrocknen praktizieren erst drei Viertel (76 Prozent) gewohnheitsmäßig.

„Durch regelmäßiges Händewaschen können viele Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Erkältungen oder Magen-Darm-Infektionen vermieden werden“, betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. „Ein klassischer Infektionsweg geht über die eigenen Hände. Während man sich die Augen reibt oder an den Mund fasst, können Krankheitserreger in die Schleimhäute gelangen. Und schon ist zum Beispiel die Erkältung da.“ Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife – auch in den Fingerzwischenräumen und an den  Fingerkuppen – sowie das sorgfältige Abtrocknen mit einem sauberen Tuch sei daher, so Pott, elementar.

Ebenfalls weit verbreitet ist die aus gesundheitlicher Sicht schlechte Gewohnheit, beim Husten oder Niesen die Handinnenseite vor Mund und Nase zu halten: 66 Prozent verhalten sich aber so – Männer etwas häufiger als Frauen (72 Prozent Männer, 60 Prozent Frauen). Über die Hände können Krankheitserreger leicht weitergereicht werden. Insbesondere dann, wenn nach dem Husten in die Hand oder nach dem Naseputzen die Hände nicht sofort gewaschen werden und anderen Menschen zur Begrüßung die Hand geschüttelt wird. Weniger als ein Drittel (30 Prozent) aller Befragten waschen sich laut Studie die Hände sofort. Dabei kann das Übertragungsrisiko einfach verringert werden, wenn statt in die Hand in die Armbeuge, den Ärmel oder in ein Taschentuch gehustet beziehungsweise geniest wird und das Taschentuch danach sofort entsorgt wird.

Praktische Tipps und Hinweise zur Handhygiene stehen zum Download oder zur kostenlosen Bestellung unter www.infektionsschutz.de zur Verfügung.

Apfel-Johannisbeer-Tarte

Apfel-Johannisbeer-Tarte  Foto: Wirths PR
Apfel-Johannisbeer-Tarte
Foto: Wirths PR

Apfel-Johannisbeer-Tarte
(ergibt 4 Tartes)

4 Eier
2 Äpfel
125 g Johannisbeeren
200 ml Sonnenblumenöl
200 g Zucker
Salz
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
300 g Mehl
100 g Weizenstärke
3/4 Päckchen Backpulver

Die Eier trennen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Johannisbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Sonnenblumenöl mit Zucker, Salz, Zitronenschale und Eigelb cremig rühren. Backpulver mit Mehl und der Stärke mischen und gut unterrühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Masse ziehen. Anschließend die Apfelstücke unterheben und die Masse in vier runde Tarteformen (Durchmesser ca. 18-20 cm) oder auf ein großes Backblech streichen. Die Johannisbeeren darüber streuen und die Tartes bei 180 °C ca. 35-40 Minuten backen.

Pro Tarte: 1110 kcal (4646 kJ), 17,9 g Eiweiß, 57,4 g Fett, 130,1 g Kohlenhydrate

91 Prozent der Sauerland-Herbst-Besucher sind zufriedene Besucher

91 Prozent der Sauerland-Herbst-Besucher sind mit dem Besuch der Veranstaltung sehr zufrieden (60 Prozent) oder zufrieden (31 Prozent). Diese Zahlen nannte Lars Bengsch von der dwif-Consulting GmbH in München in der Sitzung des Kulturausschusses des Hochsauerlandkreises im historischen Rathaus der Stadt Brilon.

Im Rahmen einer Online-Befragung wurden im Herbst 2012 450 Online-Fragebögen ausgewertet. Der durchschnittliche Sauerland-Herbst-Besucher ist 54 Jahre jung und kommt in einer Gruppe mit 2,8 Personen. Fast alle Besucher (97 Prozent) sind Tagesgäste und reisen üblicherweise mit dem Pkw an. Für mehr als 50 Prozent der Besucher spielt der – fast immer ungewöhnliche – Veranstaltungsort eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, das Konzert zu besuchen. Die hohe Zufriedenheit der Besucher zeigt sich in allen abgefragten Kategorien: Kartenbestellung/Kartenverkauf, Musikalische Darbietung, Atmosphäre/Flair/Ambiente und Informationen über die Veranstaltungen im Vorfeld.

Was schon sehr gut ist, kann natürlich noch besser werden. Deshalb haben mehr als ein Viertel der Befragten noch konkrete Verbesserungsvorschläge unterbreitet, die bei der künftigen Planung umgesetzt werden sollen.

Zusammenfassend bringt der Sauerland-Herbst Attraktivitäts- und Standorteffekte. Er bedeutet aber auch zusätzlichen Umsatz und Einkommen in der Region und hat insofern auch ökonomische Effekte.

Georg Scheuerlein als künstlerischer Leiter stellte dem Kulturausschuss dann die Planung für den 14. Sauerland-Herbst vor. Das Blechbläserfestival beginnt am Samstag, 19. Oktober, mit bach, blech & blues in Schmallenberg und endet am Sonntag, 17. November, mit Genesis brass in Olsberg. Bei insgesamt 20 Konzerten im gesamten Sauerland wird wieder eine große musikalische Bandbreite geboten. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: www.sauerland-herbst.de.

Der Kulturausschuss unter Vorsitz von Kreistagsmitglied Werner Wolff (Meschede) besuchte vor der eigentlichen Ausschusssitzung das Museum Haus Hövener. Die Führung von Museumsleiterin Sabine Vollmer war eine Reise durch die Briloner Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte und vermittelte viele Einblicke in das Leben einer bedeutenden Briloner Unternehmerfamilie aus der Montanindustrie.

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