Diät-Rezept: Vitaminteller mit Putenbrust

Diät-Rezept: Vitaminteller mit Putenbrust Foto: Wirths PR
Diät-Rezept: Vitaminteller mit Putenbrust
Foto: Wirths PR

Vitaminteller mit Putenbrust
(für 1 Person) 

125 g Putenbrust
1 EL Sonnenblumenöl
weißer Pfeffer
Salz
1 kleine Zucchini (ca. 100 g)
2 Tomaten
Paprika
50 g Sahne-Joghurt
Zitronensaft
Salz
Pfeffer
50 g Baguette

Putenbrust kalt abspülen, trocken tupfen, pfeffern und in heißem Sonnenblumenöl von beiden Seiten je 3-5 Minuten knusprig braten, anschließend salzen. Zucchini und Tomaten in Scheiben, Paprika in Spalten schneiden. Joghurt cremig rühren, mit Zitrone, Salz und Pfeffer abschmecken. Putenbrust in Scheiben schneiden, mit dem Gemüse und dem Dip anrichten. Dazu Baguette essen.

454 kcal (1900 kJ), 38,7 g Eiweiß, 17,3 g Fett, 35,7 g Kohlenhydrate

 

 

Schoko-Möhrenkuchen

Schoko-Möhrenkuchen Foto: Wirths PR
Schoko-Möhrenkuchen Foto: Wirths PR

Schoko-Möhrenkuchen
(ergibt 12 Stück)

150 ml Sonnenblumenöl
150 g Zucker
1 Prise Salz
4 Eier Größe M
250 g fein geriebene Möhren
Saft 1/2 Orange
275 g Weizenmehl
100 g Weizenstärke
1 Päckchen Backpulver
50 g Blockschokolade, gerieben
1 TL Zimt
100 g Kuvertüre oder Schokoladenglasur
30 g grob gehackte Haselnüsse zum Bestreuen

Sonnenblumenöl mit Zucker und Salz schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben. Die fein geriebenen Möhren und den Orangensaft zugeben und unterrühren. Mehl und Stärke mit Backpulver mischen und nach und nach unterarbeiten. Zimt zugeben und die geriebene Schokolade unterheben. Teig in eine gefettete Springform (26 cm Æ) füllen. Auf der 2. Schiene von unten bei 200 °C ca. 45 Minuten auf Sicht backen. Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, mit der aufgelösten Schokoglasur bestreichen und mit gehackten Haselnüssen bestreuen.

Pro Stück: 372 kcal (1557 kJ), 5,9 g Eiweiß, 18,9 g Fett, 44,3 g Kohlenhydrate

Campingfahrzeuge richtig winterfest machen

Der erste Schnee im Süden Deutschlands ist gefallen und für die meisten Camper ist die Saison 2013 vorbei. Jetzt wird es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC rät, notwendige Reparaturen an Wohnwagen oder Wohnmobil jetzt noch durchführen zu lassen, um unnötige Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.

Wer die folgenden ADAC Tipps zum Einwintern beachtet, dem bleiben unschöne Überraschungen im nächsten Frühjahr erspart:

  • Caravan und Wohnmobil am Besten in einem trockenen Raum abstellen. Wenn dies nicht möglich ist, im Freien auf einem geeigneten Stellplatz und Abdeckplanen so auflegen, dass die Belüftungsöffnungen nicht verdeckt werden.
  • Vorzelt nur im getrockneten und sauberen Zustand lagern. Ebenso die Polster. Alle Schränke und Staufächer leeren sowie Türen und Klappen öffnen, damit die Luft zirkulieren kann. Anhängerkupplung abdecken, Gasflasche schließen, vom   Versorgungsnetz trennen und Schutzkappe aufsetzen.
  • Lackschäden ausbessern sowie den Unterboden säubern und auf Schäden kontrollieren, rostgefährdete Stellen behandeln. Gummi- und Türdichtungen mit Siliconspray behandeln. Gelenke vom Bremsgestänge sowie Scharniere der Kurbelstützen fetten.
  • Wassersystem reinigen. Zum Ablösen von besonders hartnäckigen Algen- und Bakterienbelägen gibt es besondere Reinigungsmittel im Fachhandel. Danach Wasserbehälter, Wasserleitungen sowie Pumpen, Filter und Warmwasserboiler entleeren, auch Frischwasser- und Fäkalientank der Campingtoilette.
  • Caravan so hoch aufbocken, dass die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Sollte das nicht möglich sein, sollte durch Herunterkurbeln der Stützen die Reifen entlastet und der Luftdruck um 0,5 bar über den Normaldruck erhöht werden.

Wohnmobilisten sollten zusätzlich darauf achten, dass die Batterien abgeklemmt werden und der Kühlerfrostschutz (bis -30°) überprüft wird. Um Korrosionsschäden zu vermeiden, muss der Treibstofftank voll bleiben. Zudem sollte auch ein Wohnmobil hochgebockt werden, damit die Räder völlig entlastet sind und sich frei drehen können. Ansonsten sollte das Fahrzeug mit eingelegtem Gang gegen Wegrollen gesichert sein. Die Handbremse bleibt gelöst, damit sie nicht einfriert.

 

Vollkorn-Bobbes mit Manuka-Honig

Vollkorn-Bobbes mit Manuka-Honig Foto: Wirths PR
Vollkorn-Bobbes mit Manuka-Honig Foto: Wirths PR

Vollkorn-Bobbes mit Manuka-Honig
(ergibt etwa 10 Stück)

175 g Weizenvollkornmehl
1/2 Pck. Backpulver
125 g Butter
75 g Manuka-Honig (am besten MGO 100+)
75 g kernige Vollkornhaferflocken
50 g Rosinen
100 g gemahlene Haselnüsse
1/2 TL Zimtpulver
1 Prise Meersalz

Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Die Butter leicht erwärmen, dann mit den übrigen Zutaten auf das Mehl geben und alles gut unter­kne­ten. Den Teig zu einer dicken Rolle von etwa 7 cm Durchmesser formen. Die Teig­rolle in 10 gut daumendicke Scheiben schneiden. Ein Backblech mit Backpapier bele­gen und die Teigscheiben darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 20 Mi­nu­ten auf mittlerer Einschubhöhe backen.

Pro Stück etwa: 285 kcal (1188 kJ), 4,6 g Eiweiß, 17,5 g Fett, 26,9 g Kohlenhydrate

Warum ist Manuka-Honig so gesund?

Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Interessant: Das MGO im Manuka-Honig ist hitzestabil, so Wissenschaftler der TU Dresden. Er kann also auch erhitzt werden. Aktive Manuka-Honige gibt es unter www.neuseelandhaus.de und im Reformhaus.

 

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