Joanna Krupa und Freundin Carmen Electra ließen es in L.A. richtig krachen. Und natürlich gehört zu so einer Partynacht auch das passende Outift, denn die Paparazzi lauern an jeder Ecke.
Archiv für den Tag: Januar 2, 2014
Konjunkturelle Entwicklung: Handwerk holt im Jahresverlauf auf
Nach einem verhaltenen Start ins Jahr 2013 hat das Handwerk im Land deutlich aufgeholt. Am zufriedensten sind weiterhin die Bauhandwerker. „Aber den Vorjahresumsatz werden wir auf Grund des witterungsbedingt schwächeren ersten Quartals wohl kaum übertreffen“, zeigt sich Landeshandwerkspräsident Joachim Möhrle skeptisch. Für das Jahr 2014 dagegen rechnet der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) mit einem Umsatzwachstum.
Möhrle geht für das Jahr 2013 bei konstanter Beschäftigung von einem Umsatz in Höhe von rund 80 Milliarden Euro der rund 133.000 Betriebe aus. Im Kraftfahrzeuggewerbe kam im ersten Quartal das Neuwagengeschäft nicht in Schwung, auch das Servicegeschäft lief eher mau. Das Werkstattgeschäft lief ab Sommer ordentlich. Die Gebrauchtwagensparte war nach neun Monaten sogar im Plus. Auch das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (zum Beispiel Metallbauer, Feinwerkmechaniker) startete etwas schwächer ins Jahr. Mit zunehmender Nachfragebelebung aus der Industrie zogen die Auftragseingänge und Betriebsauslastung aber weiter an. Positive Stimmung herrschte im Bau- und Ausbauhandwerk.
Trotz des langen Winters blieb die Mehrzahl der Betriebsinhaber mit ihrer Geschäftslage zufrieden und konnten ihre Spitzenstellung über das Jahr hinweg weiter ausbauen: Im dritten Quartal lag die Auftragsreichweite bei elf Wochen im Ausbaugewerbe. Das war eine Woche mehr als im Vorjahresquartal. Der Trend zur Geldanlage in Immobilien hielt weiter an. Zudem nahmen die Auftragseingänge im öffentlichen Bau von niedrigem Niveau aus zu. Das Nahrungsmittelhandwerk, das Gesundheitsgewerbe und die privaten Dienstleister, zu denen die Friseure gehören, profitierten vom stabilen privaten Konsum.
Für das Jahr 2014 erwartet das Handwerk Wachstumsimpulse von vielen Seiten: Die Nachfrage nach Wohnbauten und Sanierungen wird wegen des billigen Geldes weiter hoch bleiben. Da Bund, Land und Kommunen weiter Straßen und Brücken sanieren, ist mit einer weiteren Steigerung der Aufträge im öffentlichen Bau zu rechnen. Die anziehende Industriekonjunktur wirkt sich positiv auf die handwerklichen Zulieferer aus. Am konstant guten privaten Konsumklima wird sich 2014 ebenfalls nichts ändern. „Ein Umsatzwachstum von rund zwei Prozent für das Handwerk im Land ist also durchaus möglich“, prognostiziert Möhrle. Die Beschäftigung werde dagegen nur marginal zunehmen: „Viele Betriebe möchten gerne einstellen, aber die benötigten Fachkräfte sind rar.“
Abmahnwelle wegen Streaming
Bei der Verbraucherzentrale häufen sich die Anfragen zu Schreiben der Kanzlei U+C Rechtsanwälte aus Regensburg. Erstmals wurden offensichtlich massenhaft Abmahnungen wegen Streaming versandt. Behauptet wird das Streaming eines Pornofilms über die Plattform redtube.com. „Den Brief des Anwalts zu ignorieren und einfach in den Papierkorb zu werfen, nutzt nichts“, sagt Tatjana Halm von der Verbraucherzentrale Bayern. Denn eine teure Klage könne die Folge sein. Rechtsexpertin Halm rät, den Forderungen nicht ungeprüft nachzukommen und Rechtsrat einzuholen.
Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale dürfte die Abmahnung in rechtlicher Hinsicht angreifbar sein. „Nach wie vor ist fraglich, ob durch das Streamen tatsächlich Urheberrechte verletzt werden“, betont Tatjana Halm. Denn das sei bislang rechtlich umstritten und noch nicht höchstrichterlich geklärt. Dies gelte umso mehr, da das Portal redtube.com nicht offensichtlich rechtswidrig ist. „Auf keinen Fall sollte man ungeprüft die geforderte Unterlassungserklärung unterzeichnen, da diese nach unseren derzeitigen Erkenntnissen zu weit gefasst ist“, erklärt Halm.
Ausdrücklich warnt die Verbraucherzentrale Bayern vor Trittbrettfahrern. Denn es kursieren die ersten E-Mails mit Zip-Anhang, die vermeintlich von den Rechtsanwälten U+C stammen. „Wir gehen davon aus, dass sich im Anhang Schadprogramme befinden und raten dringend davon ab, diesen zu öffnen“, so Tatjana Halm. Auf diese E-Mail müsse nicht reagiert werden und man könne sie unbesehen löschen. Bei Fragen zu dubiosen E-Mails können sich Betroffene an die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Bayern wenden. Im Falle echter Abmahnungen ist der Verbraucherzentrale nur eine erste kostenpflichtige Einschätzung möglich per Online-Beratung auf www.verbraucherzentrale-bayern.de.
Stand: 11.12.2013
Deutsche Krebshilfe gibt Tipps für gute Vorsätze zum Jahreswechsel
„Der Speck muss weg“, so lautet der beliebteste Vorsatz für das neue Jahr. Besonders nach kalorienreichen Weihnachtstagen fassen viele Menschen den Entschluss, sich im neuen Jahr bewusster zu ernähren. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt diesen Vorsatz: „Nicht nur, dass man sich direkt besser fühlt – der Abbau von Übergewicht reduziert auch krebsfördernde Entzündungsprozesse im Körper“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe.
Essen hat mit Genuss zu tun – Genuss, der Freude bereitet und Gemeinschaft mit anderen Menschen stiftet. Viele Menschen essen allerdings zu viel, zu kalorienreich und sind gleichzeitig immer weniger körperlich aktiv. Ein anhaltender Trend, der sich in beunruhigenden Zahlen zusammenfassen lässt: Mehr als die Hälfte der erwachsenen Bundesbürger in Deutschland ist übergewichtig, ein Viertel sogar fettleibig und bereits jedes sechste Schulkind schleppt zu viele Pfunde mit sich herum, Tendenz steigend.
Eine gesunde und kalorienbewusste Kostauswahl bedeutet keinesfalls asketischen Verzicht und Abschied vom Genuss. Im Gegenteil: Zwar ist bei Fleisch, verarbeiteten Fleischwaren und Fett Zurückhaltung angesagt, dafür stehen jedoch vielfältige frische Produkte auf dem Speiseplan. Ein Beispiel für eine solche Kost ist die traditionelle Mittelmeerküche, die viele im Urlaub genießen. Diese ist reich an frischem Gemüse und Obst, Fisch und hochwertigen Pflanzenölen. „Die Deutsche Krebshilfe bietet Ihnen zahlreiche Tipps für eine gesunde und abwechs-lungsreiche Kost, die Körper und Seele gut tun. Gönnen Sie sich gleichzeitig viel Zeit für Bewegung. So steigern Sie Ihr Wohlbefinden und beugen langfristig auch dem Entstehen von Krebs vor“, betont Nettekoven.
Praktische Tipps für den Alltag bietet Interessierten der Präventionsratgeber „Gesunden Appetit! Vielseitig essen – Gesund leben“ der Deutschen Krebshilfe. Er kann kostenlos im Internet unter www.krebshilfe.de heruntergeladen und bestellt werden.