„Der Staatsanwalt“ ermittelt wieder

Sechs neue Folgen der ZDF-Krimireihe „Der Staatsanwalt“ werden seit 3. Januar 2014, freitags, 20.15 Uhr, ausgestrahlt. An der Seite von Rainer Hunold in der Titelrolle spielen Fiona Coors und Simon Eckert als Hauptkommissare Kerstin Klar und Christina Schubert. In den neuen Folgen ermitteln die drei in der Tangoszene, an der Polizeiakademie und in der Welt der Au-Pair-Mädchen, und sie lösen die Mordfälle an einem Architekten, einer Staatsanwältin sowie einer Versicherungsagentin. Die Drehbücher stammen von Christoph Callenberg, Hartmann Schmige, Axel Hildebrand, Mike Bäuml und Leo P. Ard. Regie führten Ulrich Zrenner, Martin Kinkel und Daniel Helfer.

In der Auftaktfolge „Heiße Quellen“ ermittelt Bernd Reuther (Rainer Hunold) in einem angesehenen Wiesbadener Hotel. Architekt Overbeck (Uwe Thies) wird ermordet in seinem Zimmer aufgefunden. Er wurde mit einem Golfschläger erschlagen. Overbeck hatte offenbar eine Affäre mit einer Mitarbeiterin des Wellness-Bereichs (Irina Potapenko) und war im Begriff, sich von seiner Ehefrau (Aglaia Szyszkowitz) scheiden zu lassen. Kann also enttäuschte Liebe ein Motiv für den Mord gewesen sein?

Staatsanwalt Reuther und sein Team verfolgen noch weitere Spuren: Hotelchefin Berg (Fanny Stavjanik) hat große Summen Schwarzgeld für den Ermordeten gewaschen, und der glücklose Architekt Feldmann (Philipp Moog) hatte mit seinem Chef noch eine Rechnung offen.

Neben den Hauptdarstellern sind in den sechs Episoden unter anderen Astrid Posner, Therese Hämer, Carolina Vera, Thomas Thieme, Stefanie Stappenbeck, Nina Kronjäger, Michael Schenk, Jochen Horst, Dieter Landuris, Arnd Klawitter, Ursula Buschhorn, Alexander Schubert, Rainer Strecker, Adrian Topol, Rebecca Immanuel, Chiara von Galli und Wayne Carpendale zu sehen.

Prinzessin Catherine führt Beliebtheits-Ranking an

Es wird zwar noch etwas dauern, bis Prinzessin Catherine (31) einmal Königin wird – den Beliebtheits-Thron aber hat sie bereits erklommen. Das zeigt eine exklusive Forsa-Umfrage des Magazins FRAU IM SPIEGEL, in deren Rahmen 1003 Frauen in Deutschland befragt wurden: Wer ist Ihr liebster weiblicher Royal in Europa? Prinzessin Catherine nennen insgesamt 22 Prozent. Damit schafft Kate, was keiner anderen Hoheit vor ihr gelingen wollte: Victoria von Schweden (36) an der Spitze des Rankings abzulösen. Maßgeblich beteiligt an dem Siegerplatz ist sicherlich auch Sohn George (fünf Monate), dessen Geburt einen weltweiten Hype auslöste. Besonders beliebt ist die 31-Jährige bei den jüngeren Frauen. Jede Zweite im Alter von 14 bis 29 Jahren ist Kate-Fan.

Platz zwei der Umfrage belegt mit 20 Prozent Máxima der Niederlande (42). Sie war schon immer die Königin der guten Laune und Herzlichkeit; seit April vergangenen Jahres ist sie nun auch ganz offiziell Königin ihres Landes. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Máxima im Ranking einen Platz gutmachen. Besonders gut kommt sie bei älteren Frauen an.

Die Bronzemedaille geht an Victoria von Schweden (20 Prozent). Die 36-Jährige hat damit ganze zwei Plätze gegenüber dem Vorjahr eingebüßt und verliert zum ersten Mal seit fünf Jahren den Titel „Beliebteste Prinzessin“. Woran das liegen könnte? Bestimmt an ihrer vornehmen Zurückhaltung: Victoria überließ in diesem Jahr ihrer jüngeren Schwester Madeleine (31) das Rampenlicht, die mit Chris O’Neill (39) die royale Hochzeit des Jahres feierte und sofort für Baby-News sorgte.

Den vierten Platz im Ranking erreicht mit sieben Prozent Mette-Marit von Norwegen (40). Erst vor Kurzem nahm sie ihre protokollarischen Pflichten wieder auf, nachdem sie sich vor einigen Wochen einer Bandscheiben-Operation unterziehen musste.

Auf den weiteren Rängen folgen Madeleine von Schweden mit drei Prozent, Letizia von Spanien (41), Mathilde, Königin der Belgier (40), und Mary von Dänemark (41) mit jeweils zwei Prozent sowie Charlène von Monaco (35) und Stéphanie von Luxemburg (29) mit jeweils einem Prozent. (An 100 % fehlende Angaben = „weiß nicht“ / „keine davon“.)

Julia Roberts: „Ich geniesse es total, im Garten herumzuwühlen!“

Julia Roberts, Hollywoods schönste Frau, ist nach längerer Kinopause im Familiendrama „Im August in Osage County“ (Kinostart: 6. März) wieder auf der Leinwand zu sehen. „Seit ich Kinder habe, bin ich einfach lieber zu Hause“, erklärt der Hollywoodstar im Interview mit der aktuellen MYWAY aus der Bauer Media Group. Ihre Familie ist ihr Felsen und Gartenarbeit ihr liebstes Hobby. „Dort ziehe ich Karotten und pflanze Tomaten. Oft verbringe ich Stunden mit meiner Familie zwischen Salatblättern und Kürbisköpfen – alles ungespritzt“, erklärt die Schauspielerin.

„Neben der Gartenarbeit liebe ich Handarbeit. Ich stricke und häkele unheimlich gern. Das ist sehr beruhigend“. Einziges Problem dabei sei nur ihr Wohnort, denn bei sommerlichen Temperatur von 28 Grad Celsius benötige man selten Handschuhe: „Aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass mein Mann am frühen Morgen, bevor er zum Surfen aufbricht, meine Strickmütze aufsetzt“.

Im MYWAY Interview verrät Julia Roberts außerdem was sie mag: Ihre Familie, Kinder, die sich dreckig machen, die Meeresluft, lautes Lachen, Freunde um einen großen Tisch herum versammeln, New Mexico, die Berge, Essen – sie liebt es, gut zu essen, Meryl Streep – „was für eine Frau!“. Und was sie gar nicht mag: Hass, Intoleranz, grummelige Menschen, komplizierte Kreuzworträtsel, Luftlöcher beim Fliegen, Menschen, die nicht über sich selbst lachen können, Fotografen, die ihren Kindern auflauern – da wird sie wütend, kalten Tee.

Kennzeichnung von Nanomaterialien

Lebensmittelzutaten, die in Form von technisch hergestellten Nanomaterialien vorhanden sind, müssen ab dem 13. Dezember 2014 mit dem Zusatz „Nano“ gekennzeichnet werden. Hierdurch wird für Verbraucher erkennbar, ob bei Produkten wie Tütensuppen, Nahrungsergänzungsmitteln, Salz oder Ketchup nanotechnisch hergestellte Zutaten bzw. Zusatzstoffe zum Einsatz kommen.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW

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