Bestes Vergleichsportal für Wohnmobil-Tarife

FOCUS-MONEY hat in Ausgabe 3/2014 drei Vergleichsportale für weltweite Wohnmobil-Anmietungen getestet. Die Redaktion kürte CamperDays zum „Besten Vergleichsportal“, das in 60 von 66 Preisabfragen die günstigsten Angebote lieferte.

Das Test-Fazit von FOCUS-MONEY über CamperDays lautete: „Über alle Camper-Kategorien und Reisezeiten hinweg lieferte der erst seit April 2013 am Markt agierende Service der Camper-Gemeinde die günstigsten Preise.“ In dem Test hatte FOCUS-MONEY die Angebote der Vergleichsportale Bestcamper, Camperboerse und CamperDays geprüft. Das Magazin verglich dabei die Anmiet-Preise für einen Campervan, einen Alkovenwagen und destinationsabhängig einen Luxus-Liner oder Offroad Camper an acht Reisezielen, darunter Los Angeles, Sydney und Windhoek. Abgefragt wurden jeweils zweiwöchige Wohnmobil-Reisen für Winter-, Oster- und Sommer-Urlaub 2014. Bei der Erhebung wurden neben dem Mietpreis auch obligatorische Übernahme- und Servicegebühren berücksichtigt.

Abenteuer pur in unberührter Natur

Zwei Seiten einer Medaille zeigen der Süden Australiens und die vorgelagerte Insel Tasmanien. ADAC Reisen hat mit „Australiens Süden & Tasmanien“ eine 22-tägige Pauschalreise für mobile Naturfreunde aufgelegt, die flexibel sein wollen und einem Abenteuer nicht abgeneigt sind. Qantas bringt sie nach Melbourne, die europäischste Stadt Down Under.

Mit dem Mietwagen wird der Wilsons Promontory Nationalpark erkundet, eine riesige Halbinsel aus reinem Granit. Ein Wanderparadies mit einladenden Stränden, das auch dem possierlichen Wombat gefällt. Die allabendliche Pinguinparade auf Phillip Island ist ein Muss. Zurück auf dem Festland wartet mit Torquay der Beginn der Great Ocean Road, die legendäre Küstenstraße mit dem Wahrzeichen der 12 Apostel. Wandern im Grampians Nationalpark stellt einen vor immer neue Entdeckungen, steile Gebirgszüge im Osten, sanfte Hänge im Westen, die im australischen Frühling (August bis November) den Farbrausch der Wildblumen verbreiten.

Die Fähre „Spirit of Tasmania“ bringt Reisende während der nächtlichen Überfahrt in eine andere Welt. Regenwälder, beeindruckende Berge, klare Seen – Tasmanien ist ein faszinierender Kontrast zum typischen Outback des Festlandes. Nationalparks wie der Cradle Mountain Nationalpark mit seiner Heidelandschaft oder der Freycinet Nationalpark mit den aus dem Meer ragenden, 300 Meter hohen roten Granitfelsen der Coles Bay, geben Einblick in eine immer noch wilde Natur, in der Ameisenigel, Wallabies, Seelöwen und Delfine zu beobachten sind. Die kleinen Städte Strahan, Hobart oder Port Arthur haben ihren ganz eigenen Reiz.

Mehr als jede dritte Frau chronisch krank

Mehr als jede dritte Frau in Deutschland (35 Prozent) geht wegen einer chronischen Krankheit regelmäßig zum Arzt. Bei den Männern ist es etwa jeder vierte (27 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Gerade chronisch Kranke kommen meist nicht um ein Medikament herum. Das kann jedoch besonders für Frauen mit Kinderwunsch zum Problem werden. Denn bestimmte Präparate können die kindliche Entwicklung im Mutterleib beeinträchtigen. Auch wenn eine Schwangerschaft unbeabsichtigt zustande kommt, stellt sich die Frage, wie verträglich die Dauermedikation ist.

Um Frauen mehr Sicherheit beim Einsatz medizinisch notwendiger Medikamente zu geben, bietet die TK einen individuellen Informationsservice an. Thomas Widmann, Arzneimittelexperte der TK: „Auf Wunsch erhalten TK-versicherte Frauen ab 15 Jahren Hinweise zu Präparaten, die bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft potenziell bedenklich sein können.“ Die Informationen sind in den persönlichen Arzneimittelkontoauszug integriert, die sogenannte TK-Versicherteninformation Arzneimittel (TK-ViA). „Die Patientin kann mit dieser Information ihren Arzt und Apotheker auf mögliche Alternativen ansprechen“, erklärt Widmann. Die Übersicht ersetzt jedoch nicht den Arztbesuch. Insbesondere werdende Mütter sollten Medikamente grundsätzlich nur in Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt anwenden. „Das gilt auch für freiverkäufliche Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel“, so Widmann.

Autostadt Wolfsburg

Über 2 Millionen Gäste besuchten im Jahr 2013 die Autostadt, unter anderem die neue Fahrattraktion "Ausfahrt"  © Foto: Autostadt GmbH
Über 2 Millionen Gäste besuchten im Jahr 2013 die Autostadt, unter anderem die neue Fahrattraktion „Ausfahrt“
© Foto: Autostadt GmbH

Die Autostadt in Wolfsburg führt ihre erfolgreiche Entwicklung im Jahr 2013 mit 2,166 Millionen Besuchern (2012: 2,297 Millionen) und 160.230 Fahrzeugauslieferungen (2012: 173.374) fort. Geschäftsführer Otto F. Wachs: „Die sehr guten Ergebnisse bei den Besucherzahlen und den Fahrzeugauslieferungen zeigen, dass unser Konzept der kontinuierlichen Veränderung und Weiterentwicklung erfolgreich ist. Durch neue Attraktionen wie den Familienbereich MobiVersum oder die Fahrattraktion ‚Ausfahrt‘ bieten wir unseren Gästen immer wieder spannende Anlässe für einen Besuch in der Autostadt. So liegt das Besucherergebnis 2013 erneut über unserem langjährigen Mittel. Die hohe Besuchsdauer von durchschnittlich über fünf Stunden bestätigt uns zudem, dass wir die Interessen der Gäste mit unseren Attraktionen richtig treffen.“

Kultureller Höhepunkt des Jahres 2013 waren die Movimentos Festwochen: Mit zwei ausverkauften Konzerten der Band Rammstein endete am 5. Mai das 11. Festival der Autostadt mit knapp 30.000 Gästen. Nachdem die Veranstaltungen im Jahr 2013 unter dem Thema „Toleranz“ standen, lautet das Autostadt-Jahresthema 2014 „Glück“ (Happiness). Das aktuelle Programm der Movimentos Festwochen wurde am 9. Januar 2014 vorgestellt.

Seit über zehn Jahren bietet die Autostadt in Wolfsburg als anerkannter außerschulischer Lernort ein umfangreiches Bildungsprogramm an. Im Jahr 2013 nahmen über 350.000 Interessierte die Angebote war.

Dreizehn Jahre nach der Eröffnung des ersten The Ritz-Carltons Deutschlands in der Autostadt und nach einem rund 15-monatigen Umbau im laufenden Betrieb eröffnete das Hotel The Ritz-Carlton in der Autostadt in Wolfsburg im November in einem komplett neuen Interieur.

„Das Jahr 2014 wird ein Jahr der kontinuierlichen Weiterentwicklung werden und nicht der großen Neubauten wie 2012 und 2013. Dabei werden wir die dynamische Entwicklung des Volkswagen Konzerns als Kommunikationsplattform begleiten sowie einen zentralen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Wolfsburg und der Region leisten“, erklärt Autostadt Geschäftsführer Otto F. Wachs abschließend.

Link:
www.autostadt.de

 

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