Neunzig Euro für angeblichen Telefonsex?

In der Memminger Verbraucherzentrale häufen sich die Beschwerden wegen einer angeblichen Telefonsex-Dienstleistung. „Es ist die alte Masche von Euro Inkasso Solutions, die für angeblich geführte Sextelefonate 90 Euro eintreiben will“, ärgert sich Judith Hanke von der Memminger Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern. Als Adresse ist ein Postfach in Petersberg angegeben. Für die Rechtsexpertin Hanke ist es offenkundig, dass hier Geld von arglosen Verbrauchern einkassiert werden soll. „Gut möglich, dass manche aus Scham schnell bezahlen, ohne dazu verpflichtet zu sein“, so Hanke.

Der Rat der Verbraucherschützerin ist eindeutig; „Wer nicht angerufen hat, muss auch nicht zahlen.“ Von weiteren Drohschreiben sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Rat und Unterstützung gibt es in der Beratungsstelle in der Ulmer Straße 9. Geöffnet ist Montag und Mittwoch von 9 bis 13 Uhr, Donnerstag von 13 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr, Tel. (08331) 89944, E-Mail: memmingen@vzbayern.de.

Stand: 05.12.2013

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