Klassiker on tour: Im Oldtimer durch Deutschlands Süden

Bei dieser Autotour durch Deutschlands Süden wird die Zeit um Jahrzehnte zurückgedreht. In zum Teil über 50 Jahre alten Oldtimern genießen Dertour-Gäste die „Entschleunigung am Fuße der Zugspitze“ und erleben, was das Autofahren einmal war: Genuss und Abenteuer zugleich. 20 verschiedene Oldtimertypen der Baujahre 1956 bis 1988 stehen dem Nostalgie-Fan für die dreitägige Tour zur Auswahl, darunter viele Cabriolets. Nicht nur das Herz eines Oldtimerliebhabers schlägt bei Namen wie Alfa Giulietta Spider (1959), Porsche Speedster (1959), Triumpf Spitfire (1979) oder Jaguar E-Type Challenger (1967) höher.

Die Reiseroute ist auch für Oldtimerfahrer ohne Erfahrungen geeignet, oft genießen die Gäste landschaftlich attraktive Straßen, zum Teil auch Privatstraßen. Östlich von München, in Anzing, startet die Tour mit der Übernahme des gebuchten Oldtimers inklusive einer kurzen Einweisung in das Fahren mit dem Klassiker-Schätzchen. Pro Tag beträgt die Fahrstrecke zwischen 150 und 200 Kilometern, so dass ausreichend Zeit für Besichtigungen und entspannte Pausen im Grünen bleibt. 500 Freikilometer, eine Vollkaskoversicherung mit 500 EUR Selbstbeteiligung und der Parkplatz an der Mietstation in Anzing und im Hotel sind bereits im Reisepreis enthalten.

Hochzeitsreisen ins Paradies

Seine Flitterwochen sollte ein Paar im siebten Himmel verbringen – oder in Thailand. Im neuen Dertour-Spezialkatalog „Hochzeitsreisen ins Paradies“ spielen die tropischen Landschaften und tollen Strände Thailands eine immer wichtigere Rolle. Und Bangkok: Hier kommen die meisten Honeymooner an. Damit sie während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt keine Sekunde auf Romantik und Komfort verzichten müssen, bietet Dertour attraktive Hotels, die sich zu 100 Prozent auf die Flitterwöchner eingestellt haben.

Im „Grand Hyatt Erawan“ treffen sie auf die Wohlfühl-Atmosphäre eines Resorts mitten im Flair der Großstadt. Im „InterContinental Bangkok“ lockt die Oasis Pool Bar auf das Hoteldach mit Blick über die Skyline, das Spa mit der Paar-Massage. Hochzeitsreisende erhalten hier Rabatt, außerdem Wein, Schokolade, Früchte und Blumen auf dem Zimmer. Das „Anantara Bangkok Riverside Resort & Spa“ besticht durch seine direkte Lage am Fluss Chao Phraya, Honeymooner erhalten u.a. ein BBQ-Abendessen.

Intimer präsentiert sich das „Metropolitan by COMO“, ein Boutique-Hotel in modernem orientalischem Design. Hier ist auch ein Gratis-Yoga-Kurs im Preis eingeschlossen. Nach der Mega-City bietet sich ein Badeurlaub auf Koh Samui an. Das feine, kleine „Melati Beach Resort & Spa“ ist das einzige Hotel in Thailand, das der Braut bis zu 30 Prozent Ermäßigung auf den Hotelpreis gibt.

Kaiserschmarren (laktosefrei)

Kaiserschmarren (laktosefrei)  Foto: Wirths PR
Kaiserschmarren (laktosefrei)
Foto: Wirths PR

Kaiserschmarren (laktosefrei)
(für 4 Personen)

150 g Weizenmehl
50 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml laktosefreie Vollmilch
1 TL Zitronensaft
4 EL Sonnenblumenöl
50 g Rosinen
Puderzucker
1 großes Glas Apfelkompott (720 ml)

Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und die laktosefreie Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig 10 Minuten quellen lassen, erst dann den Zitronensaft zugeben. 2 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hälfte des Teiges und die Hälfte der Rosinen in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun backen. Den „Schmarren“ mit zwei Kochlöffeln in kleine Stücke zerreißen. Die Stücke noch einmal wenden und vermengen. Nochmals 2 EL Öl erhitzen und den Rest des Teigs genauso verarbeiten und den Kaiserschmarren anschließend mit Puderzucker bestreuen. Mit Apfelkompott servieren.

Pro Person: 524 kcal (2194 kJ), 10,6 g Eiweiß, 16,1 g Fett, 84,1 g Kohlenhydrate

Thomas Gottschalk: „Ich bin völlig hilflos, sobald Zahlen im Spiel sind“

Neue Show für Gottschalk! In „Back To School – Gottschalks großes Klassentreffen“ (ab 7.2., RTL, 20.15 Uhr) lässt der Entertainer in vier Folgen jeweils zwei Promis gegeneinander antreten – unterstützt von ihren einstigen Mitschülern. „Mir hat die Idee gefallen, nostalgische und pädagogische Elemente in eine Show zu packen“, sagt Gottschalk im Gespräch in der heute erscheinenden Ausgabe von TV Movie (Heft 03/2014). „Irgendwie stehe ich ja für beides. Wäre ich nicht Entertainer geworden, dann wäre ich heute ein Oberstudienrat kurz vor der Pensionsgrenze.“

Die Show beruhe allerdings nicht auf seinem Konzept. „Im Gegensatz zu Kollegen wie Rudi Carrell oder Frank Elstner habe ich nie über Showformate nachgedacht“, erklärt der 63-Jährige. „Man hat mir immer irgendwelche Sendungen angeboten, und ich bin rausgegangen und hab sie moderiert.“ Was ihm an der neuen Show besonders gefällt: „Die Schulzeit hat sich für uns alle mit dem rosigen Mantel der Nostalgie verklärt. Darin liegt der Spaß.“

Gottschalks eigene Schulerfahrungen sind positiv. „An die Schule erinnere ich mich schon deswegen gerne, weil schlechte Noten mich damals weniger genervt haben als heute schlechte Quoten.“ Nur Mathe, Physik und Chemie habe er gehasst. „Ich bin völlig hilflos, sobald irgendwelche Zahlen im Spiel sind“, so Gottschalk im TV Movie-Interview.

Obwohl die Gästeliste mit Matthias Schweighöfer, Heiner Lauterbach und Barbara Schöneberger recht imposant ist, wollte offenbar nicht jeder Einblick in seine Schulzeit geben. „Ein paar von denen, die ich gerne gehabt hätte, haben abgesagt, weil sie Schiss hatten“, berichtet Thomas Gottschalk. „Vor allem ein paar junge Frauen scheinen im Showgeschäft auf wackligen Füßen zu stehen. Sobald da kein Prompter mehr läuft, von dem sie ablesen können, was sie sagen sollen, wird’s eng.“

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