3.000 Hotels für Sonnen- und Partyfans

© Foto: DER Touristik
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Mit mehr als 3.000 Hotels in 66 Sonnendestinationen startet Tjaereborg in die Sommersaison 2014. Der dynamische Veranstalter der DER Touristik Köln bietet vor allem flexiblen Sonnen- und Partyurlaubern maßgeschneiderte Angebote.

Der neue Tjaereborg-Katalog zeigt schnell und übersichtlich 109 Hotels auf Mallorca, Teneriffa, in Ägypten, Tunesien, Bulgarien und in der Türkei. Elf Hotels in Bulgarien tragen das Gütesiegel „Young & Easy“, das partytaugliche Hotels adelt, die Sonderangebote mit kostenlosen, feiertauglichen Zusatzleistungen und eine gute Lage nahe der angesagten Clubs und Discotheken bieten. Gäste freuen sich etwa über freien Eintritt in die heißesten Discos, über „Young & Easy“-VIP-Band, Gratis-Internet, Freigetränke und Ermäßigungen in Bars und Restaurants oder vergünstigte Preise für Sonnenschirme und -liegen. Eine Discotour samt Party-Reiseleitung rundet das Sorglospaket für Feierurlauber ab. Am Goldstrand ist für „Young & Easy“-Gäste außerdem erstmalig eine Party-Tour mit dem Doppeldecker-Partybus im Preis inklusive. Mit dem Tjaereborg-Partybus – feiergerecht ausgestattet mit DJ-Pult, Bar sowie Platz zum Tanzen – unternehmen die Gäste einen Tagesausflug und feiern entlang der Küste des Goldstrandes.

Ergänzt wird das Katalog-Angebot weiterhin durch Tjaereborg Indi: Der dynamische Veranstalter bietet Zusatzangebote zum Katalog-Programm, die tagesaktuell und nur in den elektronischen Reservierungssystemen bereitgestellt werden – buchbar im Reisebüro und im Internet. Die Urlauber wählen Hotel, Abflugort und -zeit sowie Reisedauer individuell aus. Nach diesen Kriterien erhalten sie den bestmöglichen Preis.

„Bei Tjaereborg kann jeder Gast sein Urlaubsmenü selbst zusammen stellen“, so Rolf-Dieter Maltzahn, Bereichsleitung Touristik Flugreisen der DER Touristik Köln. „Hier gibt es die größtmögliche Vielfalt an Hotels und Flügen, wie man sie in einem Katalog gar nicht darstellen könnte, Angebote und Preise werden täglich aktualisiert. Wir passen die Reisen selbst den individuellsten Kundenwünschen an und bieten den Urlaubern dabei die Sicherheit und Qualität, die sie von uns gewohnt sind.“

Die meistgebuchten Destinationen der Tjaereborg Indi-Gäste waren im Touristikjahr 2012/2013 die Türkei, Mallorca und Ägypten. „Der Umfang und die Vielfalt des Flugangebotes geben hier den Ausschlag“, erläutert Rolf-Dieter Maltzahn. Gäste können gut 3.000 Hotels in 66 Destinationen mit Flügen von 70 Airlines verknüpfen. Das Angebot der Ziele reicht von den klassischen Sun & Beach-Destinationen am Mittelmeer bis zu internationalen Städtezielen wie Marrakesch, Helsinki, Rom oder Barcelona.

Dass die dynamischen Veranstalter für Urlauber und Anbieter eine stetig wachsende Rolle spielen, beweisen die Gäste- und Umsatzzahlen. Allein bei der DER Touristik Köln ist der Umsatz mit derartig produzierten Reisen im vergangenen Jahr um weitere 25 Prozent gestiegen. Tjaereborg produziert aktuell etwa 40 Prozent der verkauften Urlaubsreisen mit dem dynamischen Tjaereborg Indi.

Käse-Rezepte: Pilzsalat mit Emmentaler

Käse-Rezepte: Pilzsalat mit Emmentaler Foto: Wirths PR
Käse-Rezepte: Pilzsalat mit Emmentaler
Foto: Wirths PR

Pilzsalat mit Emmentaler
(für 4 Personen)

einige Blätter Endiviensalat
1 kleiner Kopf Radicchio
100 g Champignons oder Egerlinge
1 Birne
200 g Emmentaler
4 Stängel Petersilie
Salz
weißer Pfeffer
2 EL Obstessig
4 EL Sonnenblumenöl
roter Pfeffer

Salate putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zupfen, die Pilze putzen und in Scheiben, die Birne vom Kerngehäuse befreien und in dünne Spalten schneiden, den Emmentaler Käse in dünne Scheiben hobeln. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten. Petersilie fein hacken. Aus Salz, Pfeffer, Petersilie, Obstessig und Sonnenblumenöl ein Dressing zubereiten und den Salat damit beträufeln. Mit zerstoßenem roten Pfeffer bestreut servieren.

Pro Person: 331 kcal (1386 kJ), 16,5 g Eiweiß, 25,9 g Fett, 5,4 g Kohlenhydrate

Positive Ergebnisse landesweit für Inklusion nutzen

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat eine überwiegend positive Bilanz aus dem sechsjährigen Schulversuch „Ausbau von Förderschulen zu Kompetenzzentren für die sonderpädagogische Förderung (KsF)“ gezogen. Auf einem Fachkongress in Oberhausen betonte sie vor rund 450 Lehrkräften die Bedeutung des Schulversuchs als Wegbereiter für ein gut funktionierendes inklusives Schulsystem: „Der Schulversuch bringt uns dem Ziel näher, Schülerinnen und Schüler mit Behinderung möglichst früh individuell zu fördern – unabhängig von Wohnort oder Schulform. Durch intensive Abstimmungsprozesse zwischen den Kompetenzzentren und allgemeinen Schulen sind vor Ort feste Strukturen der Koordinierung entstanden, auf die wir auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem zurückgreifen können.“

An dem Schulversuch hatte sich fast ein Fünftel der Schulen des Landes beteiligt. Seit seinem Beginn 2008 haben mehr als 2.000 Schulen im Netzwerk der 50 Pilotregionen regionale Konzepte zur sonderpädagogischen Förderung entwickelt und dabei auch mit außerschulischen Partnern kooperiert. Der Schulversuch endet zum 1. August 2014.

Ministerin Löhrmann unterstrich den Willen der Landesregierung, die Erkenntnisse aus dem Schulversuch landesweit zu nutzen: „Die im Rahmen des Schulversuchs entwickelten Netzwerke und Konzepte funktionieren gut und sollen nun in die Fläche getragen werden. Besonders die schulinterne Diagnostik wurde erfolgreich weiterentwickelt und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern.“ Darüber hinaus würden die Erfahrungen mit einer veränderten Lehrerstellenzuweisung nun mit der Einführung regionaler Stellenbudgets für die sonderpädagogische Förderung im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen ab dem Schuljahr 2014/2015 auf ganz Nordrhein-Westfalen übertragen, so Löhrmann.

Die Ministerin dankte allen Beteiligten für ihr außerordentliches Engagement: „Sie haben vor Ort eine pädagogische Praxis entwickelt, die in vielen Fällen einen hohen Grad an Innovation ermöglicht hat. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem, das jedem Kind gerecht wird.“

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