Impressionen des Ostens: Polen, Russland & das Baltikum

Gleich vier bzw. fünf Länder besuchen Gäste der neuen Busreise „Impressionen des Ostens“ aus dem neuen Dertour-Programm „Nordische Länder und Baltikum“. Polen, Litauen, Lettland, Estland, und bei zwei Terminen auch Russland, stehen auf dem Programm der fünfzehn- bzw. achtzehntägigen Reise. Kulturell und landschaftlich könnte die Reise nicht abwechslungsreicher sein. Neben den polnischen Metropolen Krakau und Warschau erleben die Gäste mit ihrem deutschsprechenden Reiseleiter auch die malerische Seenlandschaft der Masuren.

Im Baltikum kann sich die Gruppe auf die beeindruckende Dünenlandschaft der Kurischen Nehrung freuen, eines der schönsten Gebiete des Baltikums. Der Berg der Kreuze zählt zu den wichtigsten Wallfahrtsorten des Baltikums, die unzähligen Kreuze auf seinem Gipfel bleiben den Besuchern noch lange in Erinnerung. Lebendiger ist es hingegen beim Besuch der drei Hauptstädte Vilnius, Riga und Tallinn. Je nach Reisetermin führt die Reise auch weiter nach St. Petersburg, wo die Gäste unter anderem den Winterpalast und die prächtige Eremitage besichtigen. Am 30.5. und 15.8. bietet Dertour diese Reise mit 15 Tagen bis Tallinn an, am 27.6. und 25.7. mit 18 Tagen bis St. Petersburg. Die beiden Frühjahrstermine werden garantiert durchgeführt.

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www.dertour.de

Reise: Afrika im Sommer

Südafrika ist nicht nur bei absoluten Weinkennern für seine guten Tropfen bekannt. Neben hervorragenden Weinen hat Südafrika auch landschaftlich einiges zu bieten. Gäste der neuen Dertour-Mietwagentour „Wine & Dine: Die Kapregion mit allen Sinnen genießen“ erleben malerische Weinberge, idyllische Orte an Land und am Wasser, wunderbare Gärten und einladende Weingüter.

Von Kapstadt geht es über Constantia in die wohl bekannteste Weinregion Stellenbosch und weiter nach Franschhoek. Bei mehreren Weinproben erschmecken die Gäste die verschiedenen Noten der Rebsorten und genießen ihre Mahlzeiten in einzigartigen Kulissen. Übernachtet wird entweder direkt auf den Weingütern oder die Gäste erreichen die Winzereien auf Ausflügen mit einem Fahrer oder mit der „Wein-Straßenbahn“. Diese Bahn hält an mehreren Weingütern in der Region Franschhoek, die Gäste können somit an verschiedenen Degustationen teilnehmen.

In Hermanus stehen zur Abwechslung mal nicht die Weine, sondern die Wale im Mittelpunkt. Zwischen Mai und November hat man hier die beste Chance, Wale vom Land aus zu beobachten. Viele Ausflüge in den Weinregionen, zum Teil mit geführten Spaziergängen auf den Weingütern, sowie Weinproben sind im Preis bereits enthalten.

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www.dertour.de

Neue Tarifordnung bei Taxifahrten

Ab dem 1. Februar 2014 gelten für Taxifahrten im Rhein-Sieg-Kreis neue Tarife. Die neue Tarifordnung sieht einen Anstieg von 20 Cent bei der Grundgebühr sowie um jeweils 10 Cent pro km beim Tag- und Nachttarif vor.

Die Grundgebühr für Taxifahrten beträgt ab dem 1. Februar 2014 somit drei Euro. Der Tagtarif in den Zeiten von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr kostet je gefahrenem Kilometer 1,70 Euro. Der Nachttarif in den Zeiten von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen beträgt 1,80 Euro.

Wer das Taxi bis 5 Minuten warten lässt, bezahlt ein Wartezeitentgelt, wie gehabt, von 26 Euro je Stunde; die berechnete Wartezeit ab der sechsten Minute kostet 30 Euro je Stunde. Der Zuschlag für die Nutzung eines Großraumtaxis wird auf sechs Euro angehoben. Der Zuschlag in Höhe von einem Euro für die Bezahlung der Taxikosten mit Kreditkarte bleibt hingegen gleich.

Grund für die neuen Taxitarife sind im Wesentlichen die Steigerung der zum Teil nicht zu beeinflussenden Unterhaltungs- und Wartungskosten für Kraftfahrzeuge sowie die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Aufgrund dessen entstand bei den Taxiunternehmen ein finanzielles Defizit, welches nunmehr die erneute Anhebung der Tarife rechtfertigt.

Die letzte Anpassung der Tarifordnung war am 1. Februar 2012 in Kraft getreten. Mit ihr wurden seiner Zeit der Tag- sowie Nachtarif um jeweils 5 Cent angehoben.

Winterblues: Fast jedem Vierten schlägt die graue Jahreszeit aufs Gemüt

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und mit ihnen bei vielen die Stimmung. Doch wenn das Stimmungstief länger anhält, hat einen nicht nur der Winter kalt erwischt, sondern auch der sogenannte Winterblues. Fast jedem vierten Deutschen (23 Prozent) schlagen Herbst und Winter aufs Gemüt. Dies zeigt die aktuelle Stressstudie „Bleib locker, Deutschland!“ der Techniker Krankenkasse (TK).

Doch auch das Gegenteil trifft auf knapp jeden Zehnten zu. Laternenumzüge, Adventszeit und Plätzchenbacken – es sind vor allem Eltern, die der grauen Jahreszeit besonders viel abgewinnen können. Von ihnen sagt jeder Sechste sogar, dass er sich im Herbst und Winter besonders wohl fühlt. Außerdem sagt knapp die Hälfte aller Deutschen, dass ihre Stimmung nur wenig von der Jahreszeit oder dem Wetter abhängt. Hier zeigen sich aber deutliche Geschlechterunterschiede.

Vom Winterblues besonders betroffen sind Frauen. Jeder dritten Frau macht das zu schaffen, wohingegen es unter den Männern nur jeder Sechste ist. Und die Studie zeigt auch: Wer auf dem Land lebt, leidet in der grauen Jahreszeit mehr als ein Großstädter. Sind die Menschen zudem im Stress, werden sie dünnhäutiger und auch anfälliger für den Winterblues. So sagt jeder Fünfte, dass die dunkle Jahreszeit ihm dann auf die Stimmung schlägt, wenn er ohnehin schon gestresst ist.

Verantwortlich für die triste Stimmung ist vor allem der Lichtmangel. Zum einen produziert der Körper dadurch vermehrt das müde machende Schlafhormon Melatonin. Zum anderen werden weniger Serotonin und Endorphine ausgeschüttet. Und diese Botenstoffe haben eine gewichtigen Einfluss: Sie wirken stimmungsaufhellend auf die Menschen. Wenn sie fehlen, fühlen sich die Betroffenen häufig antriebslos.

„Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man möglichst oft und unabhängig vom Wetter an die frische Luft gehen“, empfiehlt York Scheller von der TK. „Selbst wenn Wolken am Himmel sind, lohnt sich der Schritt vor die Haustür, um das Licht über die Netzhaut im Auge aufzunehmen.“ Denn erst dadurch wird die Hormonproduktion angekurbelt. Aus diesem Grund helfen auch Solarien nicht weiter, da dieses Licht für die Augen eher schädlich ist.

Wenn man dann noch ein wenig auf seine Ernährung achtet, ist man schon gut gerüstet. Hier hilft es, insbesondere auf eine magnesiumreiche Kost zu achten. Gute Mineralstoff-Lieferanten hierfür sind beispielsweise grünes Gemüse wie Mangold, Spinat oder Feldsalat sowie Trockenfrüchte, Bananen, Reis, Sonnenblumenkerne und sogar Mandeln. Denn Magnesium hilft dem vegetativen Nervensystem und gilt als Schutzfaktor gegen Stress.

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