Käse-Rezepte: Leichter Bauernsalat

Käse-Rezepte: Leichter Bauernsalat Foto: Wirths PR
Käse-Rezepte: Leichter Bauernsalat
Foto: Wirths PR

Leichter Bauernsalat
(für 4 Personen)

1 kleiner Kopf Novita-Salat
6 Tomaten
1 weiße Zwiebel
1 rote Zwiebel
8 grüne Peperoni aus dem Glas
100 g schwarze Oliven
200 g Feta
6 EL Olivenöl
2 EL roter Weinessig
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
250 g Fladenbrot

Salat putzen, waschen, in mundgerechte Stücke zupfen. Tomaten in Viertel schneiden, Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Peperoni, schwarze Oli-ven und den Feta abtropfen lassen. Peperoni quer halbieren. Feta in Scheiben schneiden. Alles auf vier großen Salattellern anrichten. Aus Olivenöl´, rotem Weinessig und Salz eine Salatsauce zubereiten und über den Salat träufeln. Mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreuen. Mit dem Fladenbrot anrichten.

Pro Person: 472 kcal (1975 kJ), 16,4 g Eiweiß, 28,7 g Fett, 35,8 g Kohlenhydrate

Mehr Fahr- und Fluggäste im öffentlichen Personenverkehr

Der öffentliche Personenverkehr in Deutschland nahm im Jahr 2013 weiter zu und erreichte neue Höchststände: Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stiegen die Fahrgastzahlen im öffentlichen Personenverkehr mit Bussen und Bahnen um 0,8 % und die Fluggastzahlen im Luftverkehr um 1,1 % gegenüber dem Jahr 2012.

Im Nahverkehr mit Bussen und Bahnen unternahmen die Fahrgäste im Jahr 2013 im Linienverkehr knapp 11 Milliarden Fahrten, das waren 0,8 % mehr als im Jahr 2012. Zum Wachstum trug vor allem der Schienenverkehr bei: Im Nahverkehr mit Eisenbahnen (einschließlich S-Bahnen) stiegen die Fahrgastzahlen 2013 um 1,2 %, im Nahverkehr mit Straßen-, Stadt- und U-Bahnen um 1,0 %. Auch mit Bussen fuhren mehr Menschen, allerdings war der Zuwachs hier mit + 0,5 % etwas geringer.

Der Fernverkehr mit Eisenbahnen verbuchte dagegen leichte Rückgänge, auch aufgrund der durch das Hochwasser im Juni 2013 verursachten Verkehrsbehinderungen: Den Eisenbahnfernverkehr nutzten 2013 knapp 131 Millionen Reisende (– 0,5 %).

Der Linienfernverkehr mit Omnibussen ist 2013 nach der Liberalisierung zum Jahresanfang stark gewachsen. Die in der Statistik berücksichtigten Unternehmen konnten ihr Fahrgastaufkommen um knapp 20 % auf 3,0 Millionen Reisende steigern. Da neugegründete Unternehmen nicht zur Statistik melden mussten, ergibt sich allerdings noch kein vollständiges Bild.

Die Zahl der Passagiere auf deutschen Flughäfen erreichte 2013 mit 181 Millionen einen neuen Höchstwert. Gegenüber 2012 war das ein Anstieg von 1,1 %. Die Zunahme ging dabei auf Flugreisen ins Ausland zurück: Hier stieg die Zahl der Fluggäste um 1,8 % auf 159 Millionen Passagiere. Dagegen sank das Inlandsaufkommen um 3,8 % auf 23 Millionen Fluggäste.

Der richtige Toaster: So röstet er gleichmäßig und sicher

Für viele Menschen gehört ein knuspriger Toast zum gelungenen Frühstück dazu. Damit jede Scheibe die perfekte Röstung erhält, kommt es auf den richtigen Toaster an. Ob sich der Kunde für einen Doppelschlitz- oder Langschlitztoaster entscheidet, der zwei oder sogar vier Scheiben gleichzeitig auftauen, aufbacken oder rösten kann, spielt keine Rolle. „Für alle Geräte ist wichtig, dass sie mehrere Bräunungsstufen besitzen, um gleichmäßig bis zum gewünschten Röstgrad zu toasten“, erklärt Kathrin Sitzmann, Expertin von TÜV Rheinland. Der Toaster sollte zudem einen stabilen Brötchenaufsatz, eine automatische Brotzentrierung und einen Toastlift besitzen, der die Entnahme der einzelnen Scheiben vereinfacht. Eine leicht einschiebbare und ausziehbare Krümelschublade erleichtert die Reinigung. Ist keine Schublade vorhanden, müssen Brotreste regelmäßig aus dem Toaster herausgeschüttelt werden.

Automatische Abschaltfunktion sinnvoll

Ein erhöhtes Maß an Sicherheit bieten eine Stoppfunktion, um den Toaster manuell auszuschalten, eine automatische Abschaltfunktion und eine gute Hitzeschutzisolierung. „Besonders wichtig ist das in Haushalten mit Kindern“, betont Kathrin Sitzmann und empfiehlt vor dem ersten Toast-Einsatz auf jeden Fall, die Gebrauchsanweisung und die Herstellerangaben zu lesen. Der Toaster muss nicht unbedingt ein teures Markenprodukt sein. Auch günstige Modelle können alle Funktionen erfüllen. Wer bei seinem Gerät auf Nummer sicher gehen möchte, wählt ein Produkt mit dem GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. Dieses Zeichen wird auch von TÜV Rheinland vergeben.

Was tun, wenn´s brennt?

Elektrizität gilt als eine der größten Gefahrenquellen für Brände in Haushalten. Das betrifft auch den Toaster. Dicke Brotscheiben oder Krümel können den Mechanismus des Gerätes blockieren und anfangen zu brennen. Falls es tatsächlich zu einem Brand kommt, darf nicht im Gerät herumgestochert werden. Denn das kann zu Verbrennungen und einem Stromschlag führen. „Stecker ziehen und den Toaster nach draußen bringen“, lautet der Tipp der TÜV Rheinland-Expertin, wenn das noch möglich ist.

Jedes Tablet ist gehackt

Die meisten PCs und fast jedes Tablet ist gehackt – durch direkte Schadsoftware oder durch Zutun allzu sorgloser Anwender. Neben Geheimdiensten und Behörden nutzen vor allem Betrüger die Sicherheitslücken. Neben Passworten und Bankdaten sind so auch Patente, wertvolle Unternehmensinformationen oder vertrauliche Dateien im Visier von Betrügern. Trotzdem vernachlässigen viele Unternehmen die Themen Sicherheit und Datenschutz. Die aktuellen Enthüllungen sind nur die Spitze des Eisberges.

„Die Sorglosigkeit mancher Unternehmenslenker und der meisten Mitarbeiter ist beängstigend“, sagt Suzanne Grieger-Langer. Die Wirtschaftsprofilerin und mehrfache Buchautorin („Die Tricks der Trickser“ / „Die 7 Säulen der Macht“) unterstützt Unternehmen und Manager beim Schutz vor Betrug. Dabei gehe es um weit mehr als selbst verschuldete Nachteile einzelner Betriebe, warnt sie. „Wenn es Top-Manager sind, die ausgespäht werden, oder international agierende Großkonzerne, dann geht es schnell um globale Probleme und Schäden in Milliardenhöhe.“

Suzanne Grieger-Langer ist Wirtschaftsprofilerin, Rednerin, Expertin für den Schutz vor Betrug in Unternehmen, Verlegerin, Hochschuldozentin, mehrfache Buchautorin und Ausnahmeunternehmerin
Suzanne Grieger-Langer ist Wirtschaftsprofilerin, Rednerin, Expertin für den Schutz vor Betrug in Unternehmen, Verlegerin, Hochschuldozentin, mehrfache Buchautorin und Ausnahmeunternehmerin

Es sei erschreckend, so Grieger-Langer, dass auf der einen Seite Millionen für Patentschutz, Markenrechte und Werkschutz ausgegeben würden, auf der anderen Seite das Thema IT-Sicherheit stiefmütterlich behandelt werde. „Die Schlafmützigkeit und Trägheit der Menschen vor den Rechnern ist das größte Sicherheitsrisiko für Unternehmen“, erklärt die Profilerin. Das beginne beim sorglosen Umgang mit Passwörtern und ende noch lange nicht beim vermeintlichen Download harmlos anmutender Apps. Große Hackerangriffe seien oft die Folge kleiner Ursachen.

„Die Tatsache, dass wir nicht merken, dass wir ausspioniert werden, bedeutet nicht, dass es nicht täglich geschieht“, warnt sie. In rund 100 Vorträgen pro Jahr appelliert Suzanne Grieger-Langer an Geschäftsführer und Mitarbeiter, ständig auf der Hut zu sein vor Betrügern. Die lauerten überall und seien sehr geschickt. „Die, die wir sofort erkennen, sind die Harmlosen. Gefährlich sind die Betrüger, die wir nicht sofort enttarnen können.“ Das sei, so ihr drastischer Vergleich, wie bei Herden im Tierreich. „Das schwächste und langsamste Tier wird gefressen. Die starken Tiere entkommen ihren Jägern.“

Unternehmen müssten ihre sensiblen Informationen besser schützen und die Maßnahmen zur Gefahrenabwehr deutlich intensivieren. Sowohl der Schutz vor Betrügern innerhalb des eigenen Betriebs selbst als auch bei der professionellen Cyber-Industriespionage externer Angreifer erfordert maximale Aufmerksamkeit. Datensicherheit und Datenschutz werde immer mehr zur Schicksalsfrage im globalen Wettbewerb – beim firmeneigenen iPad oder PC und in den Rechenzentren und IT-Abteilungen großer Unternehmen.

Weitere Informationen über den Schutz vor Betrug und Psychopathen, über die Themen organisierte Kriminalität und Wirtschaftsspionage sowie über die Profilerin und Rednerin Suzanne Grieger-Langer gibt es unter www.grieger-langer.com.

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