Spargel mit Lachsfilet und Zitronengras-Sauce

Spargel mit Lachsfilet und Zitronengras-Sauce Foto: Wirths PR
Spargel mit Lachsfilet und Zitronengras-Sauce
Foto: Wirths PR

Spargel mit Lachsfilet und Zitronengras-Sauce
(für 4 Personen)

1 kg mehlig kochende Kartoffeln
1 kg Spargel
1 TL Butter
Zucker
Salz
800 g Lachsfilet
Saft von 1/2 Zitrone
100 g Butter
150 ml Spargelsud
100 ml Sahne
Muskat
1 Schalotte
2 Stängel Zitronengras
2 EL Weißer Burgunder
250 ml kalte Gemüsebrühe
30 g Weizenmehl
3 Eigelb
1 Prise Salz
Pfeffer
Muskat
1-2 EL Zitronensaft
1 Schuss Weißer Burgunder
2-3 EL Sahne
1 Flasche Weißer Burgunder (Deutsches Weintor eG)

Die Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser gar kochen. Spargel vom Kopf bis zum Fußende mit einem scharfen Messer dünn schälen und die Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser erhitzen, Butter, 1 TL Zucker und 1 Prise Salz zugeben und die Spargelstangen hineinstellen. Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen. Je nach Dicke der Stangen 15 bis 20 Minuten kochen. Die Lachsfilets kalt abbrausen, trocken tupfen, leicht salzen und mit Zitronensaft beträufeln. In einer Pfanne 40 g Butter erhitzen und die Lachsfilets von beiden Seiten einige Minuten braten. Inzwischen die Kartoffeln abgießen und ausdämpfen lassen.

Durch eine Kartoffelpresse in einen Topf drücken. Spargelsud und Sahne zugeben, mit 1/2 TL Salz, 1 TL Zucker und etwas Muskat würzen und das Ganze mit dem Schneebesen solange schlagen, bis das Püree schön glatt ist. Für die Sauce die Schalotte abziehen und fein würfeln, das Zitronengras in kleine Stücke schneiden. In einem kleinen Topf 2 EL Wein und 2 EL Gemüsebrühe erhitzen, Zwiebelwürfel und Zitronengras zugeben. Das Ganze auf 1 EL Flüssigkeit reduzieren, durch ein Sieb gießen. In einem zweiten Topf Mehl mit der restlichen Gemüsebrühe glatt rühren.

Die Eigelbe unterziehen und die Sauce im heißen Wasserbad bis zum Eindicken mit dem Rührbesen schlagen. Dann die restliche Butter unter-rühren und die Holländische Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Zwiebel-Zitronengras-Sud zugeben und die Sauce mit Zitronensaft, Wein und Sahne abschmecken. Den Spargel mit Lachsfilet, Kartoffelpüree und Zitronengras-Sauce servieren. Dazu schmeckt ein kühles Glas Weißer Burgunder.

Pro Person: 1009 kcal (4224 kJ), 53,1 g Eiweiß, 67,0 g Fett, 46,8 g Kohlenhydrate

Damit das Spargelmenü nicht auf den Magen schlägt

Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin, ein Verwandter der Kaffeesäure.

Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der Leber. Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.

Letzter Ausweg Operation?

Das Kreuz macht den Menschen in Deutschland zu schaffen: 60 Prozent der Frauen klagen darüber, dass sie häufig oder dauerhaft an Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen leiden. Bei den Männern sind es 51 Prozent. Selbst bei den jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren hat schon fast jeder zweite „Rücken“ (47 Prozent), so eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Patienten mit Rückenleiden, denen der Arzt eine Operation vorschlägt, müssen sich allerdings nicht gleich unters Messer legen: „85 Prozent der Rücken-Eingriffe haben sich nach einer Zweitmeinung als  unnötig herausgestellt“, sagt Klaus Rupp, Leiter des TK-Versorgungsmanagements. „Das zeigt eine aktuelle Auswertung unseres Modellprojekts ‚Zweitmeinung vor Wirbelsäulen-Operationen‘.“

 TK-Versicherte können sich bei diesem Projekt vor einem geplanten Eingriff kostenlos innerhalb von zwei Tagen eine professionelle zweite Meinung bei einem Team von Spezialisten einholen. In einem von bundesweit 33 Schmerzzentren untersuchen die Experten aus Physio-, Schmerz- und Psychotherapeuten den Patienten erneut und empfehlen ihm gegebenenfalls eine alternative Therapie.

 Mehr als 1.700 TK-Versicherte haben sich seit dem Start des Projekts vor fünf Jahren bereits eine Zweitmeinung eingeholt. Bei gut 1.450 der Patienten haben die Spezialisten den operativen Eingriff als nicht notwendig eingestuft und eine nichtoperative Behandlung empfohlen – zum Beispiel eine Physio- oder eine Schmerztherapie. Damit erweisen sich im Schnitt gut vier von fünf Rücken-OPs als nicht notwendig. Klaus Rupp von der TK: „Die zweite Meinung nutzt den Patienten. Ihnen bleiben Klinikaufenthalte und Operationsrisiken wie Nerven- und Gefäßschädigungen oder Narbenprobleme und Verwachsungen erspart.“

 Der Gesetzgeber hat die Vorteile der Zweitmeinung erkannt und will im geplanten Versorgungsstärkungsgesetz ein geregeltes Verfahren verankern. So sollen Patienten bei bestimmten operativen Eingriffen grundsätzlich die Möglichkeit erhalten, sich eine zweite Meinung durch einen unabhängigen Experten einzuholen. „Das begrüßen wir“, sagt Rupp. „Sinnvoll ist aus unserer Sicht nicht nur bei Rückenschmerzen eine zweite Meinung, sondern insbesondere auch bei Operationen an Gelenken und bei planbaren kardiologischen Eingriffen.“

Laut Gesetzentwurf soll jeder Patient, dem eine entsprechende OP bevorsteht, mindestens zehn Tage vor dem Eingriff von seinem Arzt über sein Recht auf eine unabhängige zweite Meinung aufgeklärt werden. Klaus Rupp:  „Diese Frist ist sehr kurz. Für den Patienten kann es dadurch zeitlich schwierig werden, sein Recht auf eine Zweitmeinung wahrzunehmen. Es ist zu überlegen, die Frist auf vier Wochen zu verlängern.“

„Morgen hör‘ ich auf“ mit Bastian Pastewka

v.l.n.r.: Jochen Lehmann (Bastian Pastewka), Laura Lehmann (Janina Fautz), Julia Lehmann (Susanne Wolff), Nadine Lehmann (Katharina Kron) und Vincent Lehmann (Moritz Jahn)  Foto: ZDF/Martin Valentin
v.l.n.r.: Jochen Lehmann (Bastian Pastewka), Laura Lehmann (Janina Fautz), Julia Lehmann (Susanne Wolff), Nadine Lehmann (Katharina Kron) und Vincent Lehmann (Moritz Jahn)
Foto: ZDF/Martin Valentin

Bastian Pastewka steht derzeit für die Dreharbeiten zu der vierteiligen ZDF-Mini-Serie „Morgen hör‘ ich auf“ (Arbeitstitel) in Köln vor der Kamera. An seiner Seite spielen Susanne Wolff, Uwe Preuss, Georg Friedrich und Margarita Broich. Regie führt Martin Eigler, der auch zusammen mit den Autoren Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser die Drehbücher schrieb. Gedreht wird für die vier 60-minütigen Folgen voraussichtlich bis 15. Juli 2015 auch in Bad Nauheim und Frankfurt. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Die Lehmanns sind eine deutsche Durchschnittsfamilie – drei Kinder, Häuschen, Auto – und leben in der Kleinstadt Bad Nauheim in Hessen, nahe Frankfurt. Was von außen wie eine Vorzeigefamilie aussieht, zeigt im Innenverhältnis starke Risse, genau wie das kaputte Hausdach und der Wasserschaden im Schlafzimmer. Die Familiendruckerei steckt tief in der Krise, der Kredit aufs Haus ist längst am Anschlag, und Vater Jochen (Bastian Pastewka) droht unter dem finanziellen Druck zusammenzubrechen. Mutter Julia (Susanne Wolff) vergnügt sich mit einem Liebhaber, Sohn Vincent (Moritz Jahn) ist ein Nerd, Tee-nie-Tochter Laura (Janina Fautz) hat nur ihren „Schwarm“ im Kopf, und Nesthäkchen Nadine (Katharina Kron) ist eher ein kleiner Teufel als der niedliche Sonnenschein, für den sie ihre Eltern halten.

Doch davon bekommt Jochen fast gar nichts mit, verzweifelt ist er darum bemüht, den Schein aufrecht zu erhalten und einen neuen Kredit von der Bank zu bekommen. Doch egal, wie sehr er sich erniedrigt, die Banker drehen den Hahn zu, und Haus und Firma rutschen unaufhörlich auf den Abgrund zu. In einem Akt blinder Verzweiflung wirft Jochen eines Nachts seine Druckmaschinen an und beginnt, falsche Fünfziger zu drucken: Wenn schon alle Geld von ihm wollen, dann macht er es eben selbst. Schnell kommt er zur Besinnung, doch da ist es schon zu spät: Eine Blüte bahnt sich den Weg in den Wirtschaftskreislauf. Als nichts passiert, macht Jochen weiter und beginnt, das Falschgeld in Frankfurt unter die Leute zu bringen. Damit macht er die Frankfurter Unterwelt auf sich aufmerksam, und plötzlich gerät er immer tiefer in einen Strudel krimineller Machenschaften, aus dem er gar nicht mehr rauskommt.

In weiteren Rollen sind unter anderen Torben Liebrecht, Alexander Scheer, Stephan Grossmann, André Jung, Wolfgang Rüter und Cornelius Obonya zu sehen. „Morgen hör‘ ich auf“ ist eine Produktion von Network Movie Köln, Produzentin ist Bettina Wente, Producerin Nina Güde. Die Redaktion im ZDF liegt bei Elke Müller.

Das Supertalent: Start der offenen Castings

Es wird noch eindrucksvoller und spektakulärer: RTL startet am Samstag, 18. April, die bisher größte „Supertalent“-Castingtour und ist dafür in 40 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Die erfolgreiche Talent-Show geht im Herbst in die neunte Runde und verspricht wieder außerordentliche Acts und fesselnde Momente auf der großen Show-Bühne.

Bei „Das Supertalent“ ist wirklich jedes Talent willkommen. Egal, ob Einzelact oder Gruppe, jung oder alt, Mensch oder Tier, Entertainer, Comedian oder Alleinunterhalter. Zu den offenen Castings können alle Interessierten ohne Voranmeldung kommen, Einschränkungen gibt es nicht. Jeder erhält die Chance auf diesen einen außergewöhnlichen Augenblick, in dem ein Mensch über sich hinaus wächst und für Gänsehautmomente bei der Jury als auch beim Publikum sorgt. Den Gewinner erwartet neben dem Preisgeld von 100.000 Euro die einmalige Gelegenheit im Showmekka Las Vegas aufzutreten.

„Das Supertalent“ ist eine Produktion von Ufa Show & Factual. Im letzten Jahr gewann der Sänger und Travestiekünstler Marcel Kaupp aus Köln den Titel. Im Durchschnitt erreichte die achte Staffel 4,42 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (15,0 % MA). Bei den 14- bis 59-Jährigen betrug der Marktanteil sehr gute 20,1 Prozent (3,20 Mio. Zuschauer).

Offene Casting-Termine für „Das Supertalent 2015“ Die offenen Castings finden von 12.00 bis 20.00 Uhr statt

Oberhausen: Samstag, 18.04. & Sonntag, 19.04.2015 NH Hotel Oberhausen Düppelstraße 2 46045 Oberhausen

Schwerin: Dienstag, 21.04.2015

Sport- und Kongresshalle Schwerin Wittenburger Straße 118 19059 Schwerin

Hamburg: Donnerstag, 23.04.2015

Studio Hamburg Jenfelder Allee 80 22039 Hamburg

Erfurt: Samstag, 25.04.2015

Radisson Blu Hotel Erfurt Juri-Gagarin-Ring 127 99084 Erfurt

Stuttgart: Montag, 27.04.2015

Maritim Hotel Stuttgart Seidenstraße 34 70174 Stuttgart

Linz (A): Donnerstag, 30.04.2015

Courtyard Marriott Linz Europaplatz 2 A-4020 Linz

Düsseldorf: Donnerstag, 30.04.2015

DJH Jugendherberge Düsseldorfer Straße 1 40545 Düsseldorf

Zürich (CH): Samstag, 02.05.2015

Renaissance Zürich Tower Hotel Turbinenstraße 20 CH-8005 Zürich

Münster: Samstag, 02.05.2015

Mercure Hotel Muenster City Engelstraße 39 48143 Münster

Nürnberg: Montag, 04.05.2015

Meistersingerhalle Münchener Straße 21 90478 Nürnberg

Flensburg: Montag, 04.05.2015

Best Western Hotel des Nordens Alte Zollstraße 44 24955 Harrislee

Saarbrücken: Mittwoch, 06.05.2015

Mercure Hotel Saarbrücken City Hafenstraße 8 66111 Saarbrücken

Magdeburg: Mittwoch, 06.05.2015

Inter City Hotel Magdeburg Bahnhofstraße 69 39104 Magdeburg

Frankfurt am Main: Freitag, 08.05.2015

Fleming’s Conference Hotel Frankfurt Elbinger Straße 1-3 60487 Frankfurt am Main

Kassel: Freitag, 08.05.2015

Golden Tulip Kassel Hotel Reiss Werner-Hilpert-Straße 24 34117 Kassel

Ulm: Dienstag, 12.05.2015

Hotel & Gasthof Löwen Hauptstraße 6 89079 Ulm

Friedrichshafen: Donnerstag, 14.05.2015

Seehotel Friedrichshafen Bahnhofplatz 2 88045 Friedrichshafen

Würzburg: Samstag, 16.05.2015

Kolping-Mainfranken GmbH Kolpingplatz 1 97070 Würzburg

Dortmund: Sonntag, 17.05.2015

Mercure Hotel Dortmund Centrum Olpe 2 44135 Dortmund

Koblenz: Montag, 18.05.2015

Mercure Hotel Koblenz Julius Wegeler Straße 6 56068 Koblenz

Oldenburg: Dienstag, 19.05.2015

Weser-Ems-Hallen Oldenburg Europaplatz 12 / Eingang Festsäle 26123 Oldenburg

Siegen: Mittwoch, 20.05.2015

Bismarckhalle Bismarckstraße 47 57076 Siegen

Hannover: Donnerstag, 21.05.2015

HCC Hannover Congress Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 30175 Hannover

Berlin: Samstag, 23.05.2015

GLS Campus Berlin Kastanienallee 82 10435 Berlin

Karlsruhe: Mittwoch, 27.05.2015

Renaissance Karlsruhe Hotel Mendelssohnplatz 76131 Karlsruhe

Kiel: Mittwoch, 27.05.2015

Wissenschaftszentrum Kiel GmbH Fraunhoferstraße 13 24118 Kiel

Wien (A): Freitag, 29.05.2015

Rainers Hotel Vienna Gudrunstraße 184 A-1100 Wien

Frankfurt (Oder): Freitag, 29.05.2015

Ramada Hotel Frankfurt-Oder Turmstraße 1 15234 Frankfurt (Oder)

München: Sonntag, 31.05.2015

Salesianum München Sieboldstraße 11 81669 München

Dresden: Sonntag, 31.05.2015

InterCity Hotel Dresden Wiener Platz 8 01069 Dresden

Leipzig: Dienstag, 02.06.2015

pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3 04103 Leipzig

Paderborn: Dienstag, 02.06.2015

Welcome Hotel Paderborn Fürstenweg 13 33102 Paderborn

Wiesbaden: Donnerstag, 04.06.2015

pentahotel Wiesbaden Abraham-Lincoln-Straße 17 65189 Wiesbaden

Aachen: Donnerstag, 04.06.2015

Hotel Schweizerhof Werkstraße 16 52076 Aachen

Passau: Montag, 08.06.2015

IBB Hotel Bahnhofstraße 24 94032 Passau

Graz (A): Mittwoch, 10.06.2015

Star Inn Hotel Waltendorfer Gürtel 8-10 A-8010 Graz

Köln: Freitag, 12.06. & Samstag, 13.06.2015 MMC Studios Köln Am Coloneum 1 50829 Köln

Regensburg: Freitag, 12.06.2015

Hansa Apart-Hotel Friedenstraße 7 93051 Regensburg

Freiburg: Sonntag, 14.06.2015

Dance Emotion Humboldtstraße 3 79098 Freiburg

Mannheim: Dienstag, 16.06.2015

Rhein Neckar Theater Angelstraße 33 68199 Mannheim

Infos unter: www.rtl.de

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