Pferde: Schattenplätze schaffen

Pferde leiden unter starker Hitze entschieden mehr als unter eisiger Kälte. Im Hochsommer, bei Temperaturen um die 30° C und mehr, sind vor allem die nordischen Pferderassen, Ponies, Kleinpferde und Kaltblüter anfälliger gegenüber Hitzestress als Araber oder Berber.

In Verbindung mit drückender, schwüler Wärme führt das schnell zu Konzentrationsschwierigkeiten, Konditionsschwächen oder Kreislaufproblemen. Ein schwankender Gang, ein Anstieg der Körpertemperatur, starkes Schwitzen oder eine erhöhte Puls- und Atemfrequenz können Anzeichen für einen Hitzeschlag sein. In solchen Situationen sind das Training oder der Ausritt sofort abzubrechen, das Pferd an einen schattigen Ort zu bringen und mit kühlem Wasser abzuwaschen sowie ein Tierarzt zu kontaktieren.

Während der heißen Sommermonate gilt es, eine Boxenhaltung in stickigen, überhitzten Stallungen unbedingt zu vermeiden. Aber auch bei der Weidehaltung müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein: Ein Schatten spendender Unterstand oder eine Baumgruppe sollte vorhanden sein und allen Pferden des Bestands Platz bieten. Frisches Wasser muss zwingend zur Verfügung stehen. Besser als kleine Selbsttränken sind ein sauberer Bachlauf oder ein im Schatten stehender, geschlossener Wassertankwagen mit einer großen, offenen Wanne. Diese verschmutzen zwar schneller, werden aber von Pferden deutlich besser angenommen. Eine tägliche Überprüfung auf die Funktionsfähigkeit und die Erreichbarkeit der Wasserquelle ist zwingend erforderlich. Je nach Erfordernis ist eine zweite Tränkstelle für rangniedrigere Pferde einzurichten.

Fütterung und Reitpensum ist den saisonalen Gegebenheiten anzupassen. Bei hohen Temperaturen sollte das Reiten auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegt werden. Der Zugang zu ausreichend Salz und Mineralien ist für die Pferde in Weidehaltung sicher zu stellen. Sind die Pferde nach dem Reiten stark verschwitzt, sollte die salzhaltige Schweißkruste gründlich entfernt werden. Denn neben Bakterien, Pilzen und Milben zieht der Schweißgeruch vor allem lästige Fliegen an.

Anke Klabunde, www.aid.de

25.9.1968 – Geburtstag von Will Smith

Will Smith picture
Will Smith


Steckbrief / Lebenslauf

Will Smith (amerikanischer Schauspieler und Rapper)

Name: Willard Christopher Smith jr.
Geboren: 25. September 1968
Geburtsort: Philadelphia, Pennsylvania, USA

Sternzeichen: Waage

Größe:  1.88 m
Haarfarbe:   Schwarz
Augenfarbe: Braun

Sonstiges: Will Smith war von 1992 bis 1995 mit Sheree Zampino verheiratet, mit der er einen Sohn (Trey Smith) hat. Seit 1997 ist er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett Smith verheiratet.

Überbackener Brokkoli mit Salami

Überbackener Brokkoli mit Salami  Foto: Wirths PR
Überbackener Brokkoli mit Salami
Foto: Wirths PR

Überbackener Brokkoli mit Salami
(für 4 Person)

800 g Brokkoli (geputzt)
3 EL Butter
2-3 Frühlingszwiebeln mit Grün
40 g Mehl
0,1 l Milch
0,4 l Gemüsefond
weißer Pfeffer
Muskat
125 g fettreduzierte Salami
125 g Emmentaler

Den Brokkoli in Röschen teilen und knapp mit Salzwasser bedeckt 10-12 Minuten garen. Abgießen und den Sud auffangen. Die Butter in einem Topf erhitzen, die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und darin andünsten, das Mehl darüber stäuben und alles unter Rühren hell anschwitzen. Den Topf vom Herd nehmen und die Mehlschwitze mit Milch ablöschen, klumpenfrei verrühren und unter weiterem Rühren den Gemüsefond einrühren. Kurz aufkochen lassen. Die Sauce mit den Gewürzen abschmecken. Das Gemüse in einer Gratinform geben, die in dicke Scheiben geschnittene Salami würfeln und zwischen den Brokkoli stecken, die Sauce darüber verteilen und das Ganze mit geriebenem Emmentaler bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C überbacken, bis der Käse schmilzt.

452 kcal (1891 kJ),27,2 g Eiweiß, 27,2 g Fett, 22,3 g Kohlenhydrate


Tipp: Artischockensaft hilft bei Blähungen

Bei deftigen Kohlgerichten kann es oftmals zu unangenehmen „Winden“ kommen. Hier hilft Artischocke. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischockensaft sehr bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischockensaft (z. B. von Schoenenberger) gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte idealerweise 15 Minuten vor der Mahlzeit getrunken werden.

 

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