Mietwagen-Touren durch Oman

Oman. Rundreise © Foto: DER Touristik
Oman. Rundreise
© Foto: DER Touristik

Jahn Reisen-Gäste können den Oman jetzt noch eindrucksvoller erleben: Die neuen Selbstfahrer-Rundreisen „Oman individuell erleben“ und „Wüstenzauber und Bergpanorama“ führen in jeweils vier Tagen zu historischen Stätten, palmengesäumten Oasen und an weiße Strände. Immer wieder säumen bei den Routen durch den Zauber von 1001 Nacht imposante Berge, zerklüftete Landschaften oder die Wüste den Weg.

Im Mietwagen der gewählten Kategorie geht es bei „Oman individuell erleben“ von der modernen Hauptstadt Muscat über die Oase Birkat Al Mauz am Fuß des Jebel Akhdar-Gebirges ins Landesinnere nach Nizwa. In der einstigen Hauptstadt bietet der Turm des Forts einen Panoramablick über ein Gewirr von Altstadtdächern und Gassen. Im Bazar handeln jede Woche Einheimische beim Tiermarkt für ihre Ziegen, Schafe und Esel den besten Preis aus. In Ibra kann man im Souk selbst um Silberschmuck feilschen.

Bei der Übernachtung im Wüstencamp 1000 Nights funkeln am Himmel Millionen Sterne mitten in der Stille der Wüste. Die kleine Küstenstadt Sur gilt als Heimat der traditionellen Dhaus, der alten Fischerboote der Omani. Vor dem Maritimen Museum oder in einer kleinen Werft bewundert man die von Hand gebauten Holzboote. Im Naturschutzgebiet Ras Al Jinz legen die seltenen grünen Meeresschildkröten ihre Eier ab. Am Strand von Fins bleibt Zeit für eine Badepause, bevor es zurück nach Muscat geht.

Die faszinierende Gebirgswelt in Oman bietet Abwechslung und Abenteuer. Im Gelände-Mietwagen geht es bei der Tour „Wüstenzauber und Bergpanorama“ durchs Wadi Bani, einen trockenen Flusslauf. Von Nizwa aus erkundet man den Jebel Shams, den höchsten Berg der Region. Auf der Offroad-Piste durch die Wahiba Sands-Wüste kann man seine Fahrerqualitäten testen. Nach der Nacht im Wüstencamp glühen die Sandberge beim Sonnenaufgang in vielen Rottönen. Die Naturpools im Wadi Bani Khalid bieten ein erfrischendes Bad auf dem Weg nach Sur und zum Kalksteinkrater Bimah Sinkhole. Vom weißen Strand von Fins aus führt der Weg nach den erlebnisreichen Tagen zurück nach Muscat.

Vor oder nach der Selbstfahrer-Tour kann man noch Tage zum Relaxen an einem der Strände anschließen. Oman zählt zu den besten Tauchplätzen der Welt.

Link:
www.jahnreisen.de.

Schneeballschlacht & Schlittenfahrt im Bayerischen Wald

Einen unbeschwerten und entspannten Winterurlaub erleben Dertour-Gäste mit ihren Sprösslingen im „Baby & Kinder Bio-Resort „Ulrichshof“ im Bayerischen Wald. Gemeinsam mit den Kindern genießen die Eltern hier ein rundum gelungenes Ferienprogramm mit geführten Wanderungen, Schlittenfahrten auf dem hauseigenen Schlittenberg oder beim Reiten im hoteleigenen Reitstall.

Kids und Teens erleben in der ganztägigen Betreuung jede Menge Spiel, Spaß und Action mit Gleichaltrigen, wie zum Beispiel beim Piraten- oder Indianerfest, auf Naturerkundungen, bei spannenden Wettbewerben und in der kreativen Kinderwerkstatt. Die älteren Kinder freuen sich über die Riesenrutsche mit Speedstrecke und Jump im Felsenerlebnisbad „Piratenwelt“. Auch für die Kleinsten ist bestens gesorgt: Babys werden ebenfalls täglich betreut und genießen ein altersgerechtes Programm. Die Eltern entspannen derweil im Wellnessbereich mit Whirlpool, Kräuter-Dampfbad, Bio-Sauna, Tepidarium, im Fitnessraum oder tauchen ab ins Erlebnisbad.

Und anschließend geht’s dann raus zur Schneeballschlacht mit den Kids. Das mit fünf Bärchen von Kinderland Bayern ausgezeichnete Bio-Resort liegt im Erholungsgebiet Bayerischer Wald, windgeschützt an der Südseite des Hausberges Hoher Bogen. Das nahe gelegene Skigebiet Hohenbogen bietet sechs Kilometer Loipen- und Pistenspaß für Groß und Klein. Neben der ortsansässigen Skischule mit Ski-, Snowboard- und Schneeschuhvermietung sorgen eine Airboardstrecke, die Winterrodelbahn und die Seilskisprungschanze für den besonderen Adrenalinkick. Dertour bietet das familienfreundliche Haus als aktuelles Zusatzangebot in der Wintersaison an.

Link:
www.dertour.de/hotel/baby-und-kinder-bio-resort-ulrichshof-rimbach;qlg22013fa/

MS Amadeus Silver ist bestes Flussschiff des Jahres

Wer mit der MS Amadeus Silver auf Flusskreuzfahrt geht, ist mit einem ganz besonderen Schiff unterwegs. Das Premium-Flussschiff der Reederei Lüftner Cruises wurde anlässlich des Kreuzfahrten Awards 2013 Anfang November zum besten Flusskreuzfahrtschiff des Jahres gewählt. Der 2013 neu erbaute Flusskreuzer überzeugte die Jury vor allem durch das moderne und luxuriöse Design. Mit hellen Farben und viel Licht im Inneren ist es der Reederei gelungen, ein Schiffs-Highlight zu schaffen, welches sich von anderen Flussschiffen deutlich abhebt. Die MS Amadeus Silver ist auf der Donau, dem Rhein und seinen Nebenflüssen unterwegs und exklusiv über Dertour buchbar.

Durch die stolze Länge von 135 Metern konnten geräumige Kabinen geschaffen und auch ein innovatives Einrichtungskonzept umgesetzt werden. So gibt es in den Deluxe-Kabinen eine halb-absenkbare Panorama-Fensterfront, begehbare Balkone in den Suiten und eine vor Wind und Regen geschützte Freiluft-Lounge. Ein Lift und ein auf zwei Decks verteilter Fitnessbereich zählen ebenso zu dem komfortablen Angebot auf der MS Amadeus Silver.
Der exzellente Service und das erstklassige gastronomische Angebot an Bord werden auch den allerhöchsten Ansprüchen gerecht.

Vom Langbogenbau über Uruk bis zum Grabungscamp

Ein Wochenende mit Archäologie zum Bestaunen und Ausprobieren wartet im LWL-Museum für Archäologie in Herne:. Das Angebot reicht vom Langbogenbau über die Mitmachausgrabung bis zur klassischen oder auch musikalischen Museumsführung in Sonder- und Dauerausstellung.

Dem Mittelalter auf der Spur - im Kreativseminar Langbogenbau. Foto: LWL
Dem Mittelalter auf der Spur – im Kreativseminar Langbogenbau.
Foto: LWL

Ins Mittelalter geht es mit Pfeil und Bogen: Ein zweitägiges Kreativseminar beschäftigt sich am Samstag (18.1.) von 9 bis 20 Uhr und am Sonntag (19.1.) von 9 bis 18 Uhr mit der Kunst des Langbogenbaus. Die Teilnehmer ab 16 Jahren gehen zunächst den Bildquellen aus dem Mittelalter und den archäologischen Funden auf den Grund und fertigen dann aus einem Rohling aus Hickoryholz einen Langbogen des 12. Jahrhunderts an. Eine selbst gespleißte Sehne und zwei Pfeile komplettieren die Ausrüstung. Die Kosten betragen 165 Euro inklusive Material zzgl. Museumseintritt.

Am Sonntag (19.1)., fällt die Entscheidung zwischen den zahlreichen Angeboten schwer: In den Herner Boden geht es für alle, die sich einmal selbst als Archäologen ausprobieren wollen. Im Grabungscamp des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) auf dem Museumsgelände gibt es um 15 Uhr von Schwertern über Keramikscherben bis zur römischen Fibel viel zu entdecken. Ausgerüstet mit Kelle und Pinsel sowie Zeichenbrett und Stift legen die Teilnehmenden typische Funde unserer Region frei, dokumentieren sie und lernen darüber hinaus die unterschiedlichsten Vermessungsmethoden kennen. Die Kosten betragen insgesamt für Erwachsene 7 Euro und 3,60 Euro für Kinder und Jugendliche.

Wer lieber die schon ausgegrabenen Funde bewundert, ist um 14 Uhr in der Führung durch die Dauerausstellung richtig aufgehoben. Sie führt unter dem Motto „gesucht. gefunden. ausgegraben.“ in einer nachgestalteten Ausgrabung vorbei an den Spuren der Menschen in Westfalen – vom Faustkeil aus Mammutknochen über den Fürsten aus Beckum bis zu den Römern, Franken und den Zeitgenossen Karls des Großen. Zu zahlen ist nur der Museumseintritt.

Bei der Führung durch die Sonderausstellung „Uruk – 5000 Jahre Megacity“ um 15 Uhr eröffnen sich ganz neue – oder auch bekannte – Welten: Bereits vor 5000 Jahren entwickelte sich in Uruk, dem heutigen Warka im Süden des Irak, städtisches Leben, wie es für uns heute selbstverständlich ist. Neben intensivem Handel und einer ausgeklügelten Infrastruktur gab es nach Erfindung der Schrift auch reichlich Bürokratie. Zu zahlen ist nur der Museumseintritt.

Das Wochenende klingt mit einer musikalischen Führung durch die Dauerausstellung aus. „Mit dem Spielmann durch die Zeiten“ geht es um 16 Uhr, zu zahlen ist nur der Museumseintritt.

Für alle Angebote ist aufgrund der hohen Nachfrage eine vorherige telefonische Anmeldung während der Öffnungszeiten unter Tel. 02323 94628-0 oder -24 zu empfehlen. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr, Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr und Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr.

Termine:
Samstag, 18. Januar:
9 bis 20 Uhr:

Kreativseminar „Langbogenbau“, Teil 1
Kosten: Teil 1 und 2: 165 Euro, inklusive Material, zzgl. Eintritt

Sonntag, 19. Januar:
9 bis 18 Uhr:

Kreativseminar „Langbogenbau“, Teil 2
Kosten: Teil 1 und 2: 165 Euro, inklusive Material, zzgl. Eintritt

14 Uhr:
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung
Kosten: zu zahlen ist nur der Museumseintritt

15 Uhr:
„Fundort GrabungsCAMP“ – Mitmachausgrabung
Kosten: Erwachsene 7 Euro und 3,60 Euro für Kinder und Jugendliche

15 Uhr:
„Uruk – 5000 Jahre Megacity“ – Führung durch die Sonderausstellung
Kosten: zu zahlen ist nur der Museumseintritt

16 Uhr:
„Mit dem Spielmann durch die Zeiten“ – Musikalische Führung durch die Dauerausstellung
Kosten: zu zahlen ist nur der Museumseintritt

Mehr Infos: http://www.lwl-landesmuseum-herne.de

Karte und Routenplaner

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