Das Dream Team in Kanada und Alaska: Rocky Mountaineer & Norwegian Sun

Die neue Reise „Die Weiten Kanadas und die faszinierende Landschaft Alaskas“ aus dem neuen Dertour-Programm „Kreuzfahrten“ ist ein grandioses Erlebnis für Kreuzfahrten-Liebhaber, Eisenbahnfans und Naturfreunde. Die Gäste erleben bei dieser Kombinationsreise neben der Busfahrt auch eine Zugfahrt durch die kanadischen Rockies mit dem berühmten Rocky Mountaineer und genießen eine Alaska-Kreuzfahrt auf der Norwegian Sun. Im Banff National Park erleben die Gäste eine Fahrt mit der Banff Gondola und einen Helikopterflug über die majestätische Bergwelt.

Lake Louise begeistert mit einem perfekten Fotomotiv: Schneebedeckte Berge umranden den türkisblauen See. Mitten durch die Rockies führt der Icefields Parkway, eine Fahrt mit dem Ice Explorer auf dem Columbia Eisfeld steht hier auf dem Programm. In Jasper geht es an Bord des Rocky Mountaineer und die zweitägige Fahrt mit spektakulären Aussichten auf Berge, Gletscher, Seen und Wasserfälle bis nach Vancouver begeistert die Gäste. Hier startet die siebentägige Kreuzfahrt auf der Norwegian Sun Richtung Norden bis nach Whittier in Alaska. Die Reise führt durch die Inside Passage über Ketchikan, Juneau und Skagway zur Glacier Bay und weiter zum Hubbard Gletscher. Mehr als tausend Inseln, Gletscher und Wale, die plötzlich aus dem Wasser auftauchen, begeistern jeden Passagier. Während der Kreuzfahrt genießen die Gäste kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, entspannen in beheizten Whirlpools oder auf dem Sonnendeck.

Private Oasen – Luxus hinter Festungsmauern

Ein Kastell und eine Festung auf Mallorca verleihen dem Begriff „Hideaway“ eine neue Dimension. Dertour deluxe unterstreicht mit den beiden Luxusherbergen Castell Son Claret und Cap Rocat, das man rund 25 Kilometer westlich und östlich von Palma auch auf dieser quirligen Ferieninsel absolute Oasen der Ruhe und Abgeschiedenheit genießen kann.

Das Castell Son Claret stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde im Frühjahr 2013 nach aufwändiger Restaurierung wieder eröffnet. Eine lange Allee aus Palmen und rotem Hibiskus führt zum Eingang, der Eintritt in eine andere Welt. Auf 132 Hektar duften Mandel- und Zitronenblüten, alte Oliven- und Feigenbäume laden zu Spaziergängen ein. Salzwasser aus dem Castell-Brunnen füllt den Pool, von der Sonnenterrasse fällt der Blick ins Tal und auf die Tramuntana. Nur 22 Zimmer und 16 Suiten in puristischer Ästhetik sorgen für die nötige Privatsphäre.

Cap Rocat versteckt sich hoch oben in den Felsen von Cala Blava. Die frühere Militärfestung aus dem 19. Jahrhundert wurde originalgetreu restauriert. Zwei Zimmer befinden sich in der Festungsmauer, die 22 außergewöhnlichen Suiten in den Kasematten (Wallgewölben). Der Meerwasser-Infinity-Pool wurde auf die alte Festungsmauer gebaut, mit 180-Grad-Blick auf das Mittelmeer und die Bucht von Palma. Die Gäste schätzen den direkten Meerzugang und die kleine private Bucht in einem Naturschutzgebiet.

Käse-Rezepte: Feta und Mozzarella in Olivenöl

Käse-Rezepte: Feta und Mozzarella in Olivenöl Foto: www.1000rezepte.de
Käse-Rezepte: Feta und Mozzarella in Olivenöl
Foto: www.1000rezepte.de

Feta und Mozzarella in Olivenöl

Eingelegte Fetawürfel
300 g Feta
75 g schwarze Oliven
2 Knoblauchzehen
3 Schalotten
1 Stück grüne Paprika
4 Kirschtomaten
5 Salbeiblätter
2 Lorbeerblätter
1/2 TL Salz
10 schwarze Pfefferkörner
0,2 l Olivenöl

Feta würfeln, Oliven abtropfen lassen, Knoblauchzehen und Schalotten abziehen und halbieren. Das Gemüse waschen, putzen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Paprika in Streifen schneiden, Kirschtomaten halbieren. Alles vorsichtig mischen, pikant würzen, in ein wiederverschließbares Glas geben und mit Olivenöl auffüllen.

Eingelegte Käse-Kügelchen
3 Packungen Mozzarella-Kügelchen (à 150 g)
150 g gebratene Paprikaschote (eingelegt, aus dem Glas)
150 g kleine Kirschtomaten
3-4 Zweige Basilikum
3-4 Zweige Rosmarin
4 Knoblauchzehen
2 rote Peperoni
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Salz
2 EL Weißwein-Essig
0,4 l Olivenöl

Käse und Paprika abtropfen lassen, Kirschtomaten und Kräuter waschen, gut abtropfen lassen. Knoblauchzehen abziehen, Tomaten halbieren, Paprika in Streifen, Peperoni in Stücke schneiden. Alles vorsichtig mischen, in ein wiederverschließbares Glas füllen, mit Salz, Pfeffer und Essig würzen und mit Olivenöl auffüllen.

Die Dachbox ist der größte Spritverbraucher im Winter

Wer mit einer Dachbox unterwegs ist, zahlt beim Tanken deutlich drauf: Als
größter zusätzlicher Spritverbraucher im Winter steigt allein durch sie der
Kraftstoffbedarf um bis zu zwei Liter pro 100 Kilometer (bei 130 km/h). Auch
bei 80 km/h steigt der Verbrauch bereits um rund 11 Prozent. Das hat der ADAC
in einem Praxistest herausgefunden. Sitzheizung, Front- und
Heckscheibenheizung sowie ein beheizbares Lenkrad verbrauchen bis zu einen
Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Wer länger als nötig die Nebelscheinwerfer
und Nebel-Schlussleuchten eingeschaltet hat, braucht für 100 Kilometer etwa 0,2
Liter mehr Sprit. Auch das Gepäck schluckt Kraftstoff. Pro 100 Kilogramm
werden bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer benötigt. Selbst Schnee auf
dem Dach führt zu höheren Tankrechnungen.

Wer Sprit sparen will, sollte vorausschauend und mit hohem Gang fahren. Bei zu
spätem Hochschalten steigt der Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Ein Fahrzeug,
das bei 50 km/h im fünften Gang rund vier Liter auf 100 Kilometer verbraucht,
schluckt im dritten Gang etwa einen Liter mehr. Das entspricht einer Steigerung
von rund 24 Prozent. Auch der Reifendruck sollte so hoch sein, wie es der
Hersteller empfiehlt, sonst steigt der Kraftstoffverbrauch an. Moderne
Technologie vermindert Spritkosten: mit einer Start-Stopp Automatik in der
Stadt bis zu zehn Prozent.

Der ADAC rät, eine Dachbox nur zu montieren, wenn sie unverzichtbar ist.
Auch das sogenannte Warmlaufenlassen treibt die Tankrechnung hoch. Wer
beim Eiskratzen den Motor bei einem Mittelklassefahrzeug etwa vier Minuten
laufen lässt, muss dafür rund 20 Cent bezahlen. Diese Unsitte ist ohnehin
verboten und wird mit zehn Euro Bußgeld geahndet. Außerdem belastet dies die
Umwelt durch Abgase und verschleißt den Motor. Technisch ist es sinnlos, denn
der Motor erreicht in dieser Zeit nicht einmal annähernd seine
Betriebstemperatur.

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