Berichterstattung rund um die Dschungelshow

Mit einer umfangreichen Berichterstattung begleiten die RTL-Magazine in den kommenden Wochen die achte Ausgabe der Dschungelshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Insgesamt vier Reporter sind in Australien, um das Frühmagazin „Guten Morgen Deutschland“, das Mittagsjournal „Punkt 12“ sowie die Magazine „EXCLUSIV“, „EXPLOSIV“ und „EXTRA“ mit Informationen, Einschätzungen und Interviews aus dem Dschungel zu versorgen.

Das RTL Mittagsjournal „Punkt 12“ zeigt zum Start der erfolgreichen Kult-Show am Freitag, 17. Januar von 13.00 bis 14.00 Uhr das einstündige Special „Punkt 12-Dschungel Warm-Up“. Geplant sind u.a. ein Interview mit den Dschungel-Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich, erste exklusive Bilder aus dem Camp sowie Schalten zu den RTL-Reportern vor Ort. Gäste bei Moderatorin Katja Burkard im Kölner Dschungel-Studio sind der noch amtierende Dschungelkönig Joey Heindle und sein Vize Olivia Jones.

Die beiden, die im vergangenen Jahr den Titelkampf um den Dschungelkönig unter sich ausgemacht hatten, werden in den kommenden Wochen auch als „Punkt 12“-Experten aus Köln und Hamburg die Geschehnisse im fernen Camp kommentieren. Dschungelkönig Joey ist dazu beinah täglich zu Gast im „Punkt 12“-Programm, „Mutti“ Olivia Jones wird an insgesamt acht Tagen das Campleben meinungsstark und zugespitzt kommentieren, davon drei Mal gemeinsam mit Joey aus Olivias Show Club auf St-Pauli.

Auch das RTL-Magazin „EXTRA“ trägt dem voraussehbaren Dschungelfieber seiner Zuschauer Rechnung: Am 20. Januar und am 27. Januar gibt es jeweils im Anschluss an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ von 23.15 Uhr bis 00.00 Uhr ein „Extra-Spezial“. Zu Beginn jeder Sendung gibt es eine Live-Schalte ins Baumhaus zu Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Präsentiert werden die Spezialsendungen von RTL-Moderatorin Birgit Schrowange. Die Berichterstattung vor Ort übernimmt RTL-Reporterin Angela Finger-Erben.

Die „Punkt 12“-Dschungelexperten Joey Heindle Olivia Jones im Doppelinterview:

Was verspricht die diesjährige Kandidaten-Zusammenstellung?

Joey: „Super interessant! Ich denke, dass für ordentlich Spannung gesorgt ist und dass nach wenigen Tagen die Fetzen fliegen.“ Olivia: „Es ist wie immer eine explosive Mischung, die für jeden Geschmack und jede Geschmacklosigkeit was bereit hält. Da sind Zickenkrieg, Lagerkoller und pikante Enthüllungen wieder vorprogrammiert.“

Mit welchen Eigenschaft bzw. Verhaltensweisen macht sich als Kandidat erfahrungsgemäß am ehesten unbeliebt?

Olivia: „Mit Selbstverliebtheit und Arroganz. Also eigentlich mit all den Eigenschaften von Michael Wendler.“ Joey: „Wenn man sich immer in den Vordergrund stellen will. Das kommt bei den anderen Kandidaten nicht gut an. Und in der Dschungelprüfung sollte man viele Sterne holen, damit die anderen keinen Hunger haben.“

Wer ist deshalb der Top-Favorit für den ersten Dschungel-Rausschmiss?

Joey: „Der Wendler. Wenn er wirklich keine Dschungelprüfung macht, fliegt er als Erster.“

Olivia: „Die langweiligen Kandidaten fliegen zuerst, da mache ich mir um Corinna Drews Sorgen. Erst dann wird’s schwierig für die Nervensägen. Michael Wendler und leider auch Julian Stöckel müssen sich wahrscheinlich warm anziehen. Schade um Julian, denn so privat finde ich den eigentlich klasse. Aber vielleicht überrascht er uns ja auch.“

Welche Eigenschaften und Verhaltensweisen kommen dagegen erfahrungsgemäß besonders gut an bei den Zuschauern?

Olivia: „Wichtig sind Teamgeist, Selbstironie und sich voll und ganz der Herausforderung zu stellen. Man darf nie die Zuschauer vergessen, die ja die eigentlichen Dschungel-Könige sind und mit Daumen hoch oder runter telefonisch die wichtigsten Entscheidungen treffen können.“

Joey: „Ehrlich und authentisch sein zu 100%. Und nicht gespielt. Nach dem vierten, fünften Tag hat man erst mal mit sich selbst zu tun und muss den inneren Schweinehund überwinden.“ Wer hat entsprechend die größten Chancen, neuer Dschungel-König/Königin zu werden?

Joey: „So was stellt sich erst während der letzten Tage vor Ort raus. Wie es sich entwickelt, weiß man vorher nicht.“

Olivia: „Im Moment würde ich sagen entweder Melanie Müller oder Tanja Schumann. Jedenfalls dann, wenn Melanie nicht nur auf nackte Tatsachen setzt und Tanja auch mal aus der Haut fährt. Die beiden können sich sicherlich am unterhaltsamsten und mit viel Herz und flinker Zunge einbringen. Mental bin ich ja eh bei Tanja: Ich habe ihr einige Tipps gegeben und hoffe, dass die sie möglichst unverwundbar machen. Außerdem hat sie Herz und Verstand und den nötigen Humor, den man braucht, um überhaupt um so eine Gestrüppkrone und den Schnitz-Knüppel zu kämpfen. Aber der Dschungel ist der Dschungel. Da kann viel passieren und sich von jetzt auf gleich alles ändern. Deswegen würde ich jetzt auch noch keinen Tipp abgeben.“

Haben Sie noch einen wichtigen Verhaltens-Tipp für die Kandidaten?

Olivia: „Augen zu und durch! Weder an Hygiene noch an Äußerlichkeiten denken und einfach kämpfen. Und natürlich versuchen, sich mit den Kakerlaken anzufreunden, womit ich die Tiere und nicht die Mitcamper meine.“ Joey: „Leute, seid ehrlich und verstellt Euch nicht vor der Kamera.“

Japan einmal anders: Lifestyle & Trends auf der Spur

Japan ist hipp, Japan setzt Trends. Moderner Lifestyle und technischer Fortschritt sind längst zum Markenzeichen des geografisch kleinen Landes geworden, uralte Traditionen bilden einen spannenden Kontrast dazu. Die Gäste der Dertour-Reise „Japan einmal anders“ sind den neusten Trends auf der Spur und tauchen ein in die aufregende Welt des modernen Japans. Lifestyle pur heißt es dabei für die maximal 20 Teilnehmer.

Gemeinsam mit ihrem deutschsprechenden Reiseleiter entdecken sie Tokyo mit öffentlichen Verkehrsmitteln, blicken vom „Roppongi Hills Mori Tower“ aus 230 Metern Höhe auf das Häusermeer der Megametropole, schlendern über coole Boulevards mit avantgardistischer Architektur und lassen sich von modernster Unterhaltungselektronik in Tokyos einzigartigem Elektronikviertel begeistern. Auch Tokyos Cossplay-Szene ist hier bestens vertreten. Spezial-Shops für Manga-Comics und Anime-Zeichentrickfilme lassen die Herzen der Fans japanischer Popkultur höher schlagen.

Doch Tokyo ist nur der Anfang. Nach einem Abstecher in den Fuji-Hakone Nationalpark reisen die Gäste z.B. im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen über Osaka nach Hiroshima, rund dreieinhalb Stunden benötigt der Superexpress für die 600 Kilometer. Sie radeln durch Kyoto und besuchen hier das angesagte Manga-Museum. Neben der Übernachtung im bewusst schlicht gehaltenen Ryokan-Hotel am Fuße des Fuji-San ist auch die Nacht im ultra-gestylten Design-Kapselhotel „Nine Hours Kyoto Teramachi“ ein Erlebnis: In Kapseln, die mit einer Matratze und Bettwäsche ausgestattet sind, verbringen die Gäste nach Geschlechtern getrennt die Nacht. Aber auch das traditionelle Japan muss man gesehen haben, um das Land, seine Kultur und seine Menschen zu verstehen.

Der Meiji-Schrein des gleichnamigen Kaisers symbolisiert die Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shintoismus, der alten Naturreligion Japans. In der Tempelstadt Myoshinji führt der Abt des Shunkoin-Tempels die Gäste in die traditionelle japanische Zen-Meditation ein. Buddhistische Tempel und der große Buddha in Kamakura, einst Sitz des ersten Shogunats, sind weitere Sehenswürdigkeiten der elftägigen Flugpauschalreise, die exklusiv für Dertour-Gäste durchgeführt wird.

Link:
www.dertour.de

Urlaub: Lieber Sand und Sonne als Schnee

Im Puravida Resort Jardin Tropical ist Sonne garantiert: Auf Teneriffa herrscht das ganze Jahr über Wohlfühl-Klima. © TUI
Im Puravida Resort Jardin Tropical ist Sonne garantiert: Auf Teneriffa herrscht das ganze Jahr über Wohlfühl-Klima. © Foto: TUI

Wer lieber Sand als Schnee unter den Füßen hat, zeigt dem Winter die kalte Schulter und reist in die Sonne. Die Kanaren sind für ihr ganzjähriges Wohlfühl-Klima berühmt und das beliebteste Winterreiseziel deutscher TUI Gäste.

Winterfluchtort Nummer eins sind auch in diesem Jahr wieder die Kanarischen Inseln . Nirgendwohin reisen mehr deutsche TUI Gäste zur kalten Jahreszeit als auf die Inseln des ewigen Frühlings. Die Insel Teneriffa ist besonders beliebt.

Besonders günstige Reisepreise gibt es aktuell in Ägypten . Am Roten Meer kommen Wassersportfans beim Bananenboot- oder Kanufahren, Segeln, Surfen und Wasserski auf ihre Kosten.

Seit diesem Winter bringt TUI ihre Urlauber ab Hamburg nonstop in die Karibik, so auch in die Dominikanische Republik . Dort verbindet das Sensimar Punta Cana Villas & Suites tropisches Flair mit Lebenslust und Leidenschaft. Es hat einen langen, breiten Sandstrand direkt vor der Tür und ist damit ideal für alle Sonnenanbeter geeignet.

Während der Sri Lanka Rundreise „Naturerlebnis Regenwald“ übernachten Gäste in der innovativen Rain Forest Eco Lodge. © TUI
Während der Sri Lanka Rundreise „Naturerlebnis Regenwald“ übernachten Gäste in der innovativen Rain Forest Eco Lodge. © Foto:TUI

Die beste Reisezeit für Sri Lanka sind die Wintermonate Januar und Februar. Ein Erlebnis für alle Naturliebhaber, die die faszinierende Landschaft und einzigartige Tierwelt der grünen Paradiesinsel erkunden wollen, ist die vom bekannten Naturfotografen Michael Poliza empfohlene Rundreise „Sri Lanka – Naturerlebnis Regenwald“. Wer bei seiner Rundreise nach Außergewöhnlichem sucht, achtet in den Fernreisekatalogen auf das Signet „recommended by Michael Poliza“, so die TUI Von einer innovativen Eco Lodge aus starten die Expeditionen in den Sinharaja Forest. Der Unesco geschützte Park ist Sri Lankas letzter, intakter Regenwald.

Ein Haus mit zwei Seiten

Es ist nicht ein Haus, das Louise Campbell da auf der imm cologne mit unglaublich viel Liebe fürs Detail in Pure Village (Halle 2.2) aufgebaut hat – es sind zwei. Zwei in Holzständerbauweise realisierte, idealtypisch geformte Häuser mit offener Balkenkonstruktion, die auf dem Hallenboden versetzt nebeneinander gestellt und dann ineinandergeschoben wurden, so scheint es. Das eine mit weiß, das andere mit hellgrau gestrichen Pfosten. Die in der Mitte durch die Überschneidung der Volumen entstandene rechteckige Schnittmenge markiert den Ort, an dem sich Gegensätze vereinen und die zwei Häuser zu einem einzigen verschmelzen.

Halb Designerportrait, halb Zukunftsentwurf

„Das Haus – Interiors on Stage“ ist die Simulation eines Wohnhauses auf der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne. Aufbau und Ausstattung erfolgen nach den Plänen eines jedes Jahr neu von der imm cologne nominierten Designers. Die von dem Guest of Honour ausgewählten Möbel, Farben, Materialien, Beleuchtungen und Accessoires summieren sich zu einem individuell konfigurierten Interior Design. Der ganzheitlich angelegte Entwurf soll dabei nicht nur zukunftsorientiert, sondern auch praktikabel sein – vor allem jedoch authentisch. „Das Haus“ ist ein Beispiel dafür, wie man eine Welt erschaffen kann, die zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit wird. Das Projekt thematisiert dabei nicht nur die gegenwärtigen Einrichtungstrends, sondern auch die Publikumssehnsüchte und den gesellschaftlichen Wandel.

Louise Campbell macht „Das Haus“ zu einer reizvollen Beziehungskiste
Die 240 m2 einnehmende Konstruktion aus Holzbalken, Lärchenholz-Schindeln und vielen, vielen Stoffen entpuppt sich als eine ästhetisch überaus reizvolle und verführerische Versuchsanordnung. Louise Campbell will ergründen, wie sich Gegensätze durch Design vereinen lassen. Und der größte denkbare Widerspruch unseres Lebens ist in ihren Augen die (Un)Vereinbarkeit von Mann und Frau, von Ratio und Emotion – und das größte Experiment damit eine Partnerschaft zwischen ihnen.
„Ich verstehe nicht, warum wir so etwas Grundlegendes wie Liebe nicht häufiger in Frage stellen“, erklärt Louise Campbell provokant. „Was ist Liebe? Wie geht ein Designer an diese Fragestellung heran? Indem er unsere körperlichen Grundlagen durch Formen darstellt.“ Sie wollte mit „Das Haus“ ein Zuhause entwerfen „für sie und ihn, für schnell und langsam, weich und hart, hell und dunkel, Farbe und Material, britisch und skandinavisch – mit einem ruhigen Bereich in der Mitte, an dem es Eigenheiten, aber keine Konflikte gibt.“ Dabei stehen „Er“ und „Sie“ für die maskulinen und femininen Seiten in jedem Menschen.

Wohn-Philosophie: Ohne Wände wird dem Anderen mehr Platz eingeräumt

Die dänische Designerin zeigt, wie man/frau sich in diesem Widerspruch recht angenehm einrichten kann. Dafür reißt sie auch Wohnkonventionen ein: „Das Haus“ ist ein einziger großer, offener Raum, das Bett ist ein 16 m langes, zum Lümmeln einladendes Wohnmöbel, die Badewanne steht mitten im Wohnbereich, und die Küche gehört bei ihr ins Reich des Mannes. In der Mitte trifft man/frau sich in Harmonie am großen Tisch. Es gibt keine Zimmer im eigentlichen Sinne, vielmehr werden die Wohnbereiche durch die Möbel und die Ausstattung definiert.

Dabei sind nicht nur ihre eigenen Entwürfe wie die Lampen LC Shutters von Louis Poulsen und Veryround Chair von Zanotta vertreten, sondern auch diverse Produkte anderer Designer. Alles andere wurde im Kopenhagener Studio von Louise Campbell handgefertigt. Auch etwas Altes sollte nicht fehlen, und so wurde eine vor 100 Jahren aus Steinzeug produzierte Badewanne aus dem Museumsbestand der Fa. Villeroy & Boch AG organisiert und mitten im Wohnbereich aufgestellt. „Die verschiedenen Bereiche sind nicht durch Wände, sondern durch weiche Stoffe getrennt, die nach Wunsch aufgerollt oder herabgelassen werden können. Es gibt keine Geheimnisse und keinen Druck – die ideale Verbindung und vielleicht sogar tatsächlich das ideale Haus“, beschreibt Louise Campbell ihr innenarchitektonisches Konzept, bei dem alles von innen nach außen gestaltet ist.

Eine Tool-Wand mit 573 Werkzeugen

Eine große Wandfläche im Küchenbereich bildet eines der Highlights von „Das Haus“. Die Küche ist bei Louise Campbell Werkstatt und Kochstätte zugleich, und so hat sie hier rund 573 Werkzeuge aller Art an die Hauswand gehängt. An dem großen Tisch wird gerührt, gemixt, gesägt, gemalt, gehämmert und genäht. Technische Einbauten sucht man hier vergebens, dafür findet man für jede denkbare handwerkliche Tätigkeit das passende Instrument. Das richtige Maß zu finden – die richtige Mischung aus Ratio und Emotionalität, aus Perfektion und Wohnlichkeit, aus Technik und Handwerk, hektischer Aktivität und völliger Entspannung – ist große Thema ihres Designs wie auch ihrer Version von „Das Haus“, der sie den Titel „0-100. (Made to measure)“ gegeben hat: ein Haus zum Maßnehmen.

Ein verspieltes Haus voller Sinnlichkeit

„Ich persönlich fühle mich hier rundum zuhause“, bekennt sich Louise Campbell zu ihrem Haus. „Dort, wo Tapeten mit Blumenmustern in einer Küche nicht ganz oben auf meiner Liste stehen, sind viele schöne Werkzeuge meine erste Wahl. Dennoch schlafe ich lieber in einem anregend dekorierten als in einem klinisch weißen Schlafzimmer.“
In Louise Campbells Haus wird die physische Existenz gefeiert, das Dasein im Hier und Jetzt. Digitale Projektionen fehlen vollständig.

Die warme Beleuchtung, die kostbaren Textilien, das bequeme Ruhelager, die vielen verspielten Details und Accessoires sind eine mahnende Erinnerung daran, was Wohn- und Lebensqualität eigentlich ausmacht. Louise Campbell lebt diese Haltung vor und legt beim Aufbau des Hauses lustvoll selbst Hand an, tackert, pinselt, drapiert. Dieses dem Trend der Technikbegeisterung völlig entgegengekehrte Wohnkonzept feiert die klassische Sinnlichkeit und alles Handgemachte. Lewis Carrolls Alice im Wunderland, Sherril Jaffes Scars Make Your Body More Interesting, Jane Austens Sinn und Sinnlichkeit und Wild Mood Swings von The Cure dienten der Designerin dabei als künstlerische Inspiration.

„Das Haus“ setzt 2014 ein Zeichen für feminines Design

Louise Campbell setzt die Reihe „Das Haus – Interiors on Stage“ also in gewohnt außergewöhnlicher Form fort – nämlich als Lowtech-Haus mit flexibel zu nutzendem Freiraum für alle (gegensätzlichen) Facetten seiner Bewohner. 2012 eröffnete das indisch-britische Designerteam Nipa Doshi und Jonathan Levien das neue Format und inszenierte einen quasi organisch gewachsenen Raum, der ein kommunikatives Miteinander von Bewohnern und Kulturen ermöglicht. 2013 führte der italienische Produktdesigner Luca Nichetto das Design-Event als elegantes, der Natur sich nach allen Seiten öffnendes Ensemble fort. Standort von „Das Haus“ ist das Messeformat Pure Village, das 2014 in die großzügige Halle 2.2 zieht. Die Realisierung des Projektes „Das Haus“ erfolgt auch 2014 wieder mit freundlicher Unterstützung von NCS Colour.

Link:
www.imm-cologne.de
www.livinginteriors-cologne.de

imm cologne – seit 1949 die Leitmesse für Möbel & Einrichtung

Die imm cologne ist die zentrale Einrichtungsmesse im weltweit wichtigsten Einrichtungsmarkt. Gleich zu Beginn eines jeden Jahres präsentiert sie die aktuellen internationalen Möbel- und Wohntrends und überzeugt durch ihre effektive Businessatmosphäre. Die enorme Breite und Tiefe des Angebotes reicht von SB-Möbeln über Premiummarken bis hin zu visionären Produktent-würfen. Im Jahr 2014 wird die 65. imm cologne durch das alle zwei Jahre stattfindende Event LivingInteriors ergänzt, das sich durch ganzheitliche Wohn- und Einrichtungskonzepte auszeichnet. Hier stehen die Bereiche im Fokus, die die Wohnung zum Zuhause machen: Bad, Boden, Wand, Heimtex-tilien und Licht. Zusammen mit der Möbelmesse zeigt die LivingInteriors ein umfassendes und innovativ inszeniertes Bild der gesamten Einrichtungswelt. Es werden rund 1.200 internationale Aussteller und rund 120.000 Besucher aus über 110 Ländern zur imm cologne und LivingInteriors 2014 erwartet.

Die Koelnmesse führt seit 90 Jahren Menschen und Märkte zusammen. 1924 startete die Erfolgsgeschichte der Kölner Messen mit der Eröffnung der ersten Veranstaltung auf dem Köln-Deutzer Gelände. Im Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit stieg die „Rheinische Messe“ zum Welthandelsplatz auf. Heute verfügt die Koelnmesse über das fünftgrößte Messegelände der Welt und organisiert rund 75 Messen in Köln und weltweit. Im Jubiläumsjahr 2014 trägt die Koelnmesse ihre Geschichte mit zahlreichen Aktionen, mit Publikationen und Ausstellungen in die Öffentlichkeit.

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