THE VOICE OF GERMANY: Andreas Kümmert auf Tour

Die ersten drei Konzerte der THE VOICE OF GERMANY TOUR sind vorbei. Die anwesenden Talents der dritten Staffel überzeugten das Publikum bereits in den Städten Köln, Leipzig und Hamburg von ihren Qualitäten als Sänger und boten eine mitreißende Show. Andreas Kümmert, der krankheitsbedingt bei den ersten Terminen leider nicht dabei sein konnte, bestätigte nun gegenüber dem Veranstalter, dass sein Arzt ab dem 4. Januar grünes Licht für seine Teilnahme gegeben hat. Somit wird der Sieger der dritten Staffel ab dem Konzert in Oberhausen ebenfalls mit auf der Bühne stehen und sein Können einem großem Publikum unter Beweis stellen.

„Ich freue mich sehr, dass ich jetzt doch noch einen Teil der Tour mitspielen kann und es tut mir leid, wenn ich viele Fans enttäuscht habe“, so Kümmert.

Wer die stimmgewaltigen Sänger und Sängerinnen in der realen Live-Atmosphäre und auf der professionellen Bühne einer großen Konzerthalle erleben will, sollte sich beeilen und sich schnell sein Ticket sichern, denn einige Städte haben nur noch Restkarten. Die weiteren Tourdaten sind:

02.01.2014 Berlin-O2 World ohne Andreas Kümmert-krankheitsbedingt
03.01.2014 Frankfurt-Festhalle ohne Andreas Kümmert-krankheitsbedingt
04.01.2014 Oberhausen-KöPi Arena
05.01.2014 Nürnberg-Arena Nürnberger Versicherung
07.01.2014 Stuttgart-Schleyerhalle
08.01.2014 Mannheim-SAP Arena
09.01.2014 München-Olympiahalle

weitere Informationen unter:
www.the-voice-of-germany.de

Britney Spears inspirierte auf ihrer ersten Show in Las Vegas

Die Sängerin Britney Spears legte einen tollen Auftritt in Las Vegas hin und inspirierte damit weitere Stars.

Koalitionsvertrag von Union und SPD: Gesundheit und Pflege

Krankenversicherungsbeitrag

Vorgesehen ist, dass jede gesetzliche Krankenkasse in Zukunft von ihren Versicherten wieder den prozentualen Beitrag erhebt, den sie braucht, um ihre Kosten zu decken. Das kann bedeuten, dass jemandem 16,2 Prozent seines Bruttolohns abgezogen werden, während der Kollege nur 15,3 Prozent zahlen muss. Aktuell beträgt der Beitrag für alle gesetzlich Versicherten 15,5 Prozent. An der derzeitigen paritätischen Verteilung hält der Koalitionsvertrag fest: Von 14,6 Prozent zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer je die Hälfte. Die aktuell zusätzlichen 0,9 Prozentpunkte bringt allein der Arbeitnehmer auf. Erhöht sich künftig der monatliche Beitrag, geht dies auch voll zu Lasten der Arbeiter und Angestellten.

Termin bei Fachärzten

Die Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, für gesetzlich Versicherte die Wartezeit auf einen Termin bei Fachärzten zu verkürzen. Dazu sollen sich Patienten mit einer Überweisung zu einem Spezialisten an eine „zentrale Terminservicestelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung“ wenden können. Die ist gehalten, einen Termin innerhalb von vier Wochen zu besorgen. Andernfalls muss sie einen in einem Krankenhaus anbieten.

Qualitätsberichte von Krankenhäusern

Über die Qualität von Krankenhäusern können sich Patienten bereits jetzt anhand jährlicher Berichte informieren. Allerdings erweisen die sich bislang als reichlich sperrige Lektüre. Nach den Vorstellungen der Koalition sollen sie deshalb „verständlicher“ und „als Grundlage für die Patientenentscheidung präziser werden“.

Pflege

Auch im Pflegebereich sollen, „die Qualitätsunterschiede der Einrichtungen für die Verbraucher in Zukunft deutlicher“ gemacht werden. Spätestens zum 1. Januar 2015 soll der von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufgebrachte paritätische Beitragssatz zur Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte erhöht werden. Später soll er noch einmal um 0,2 Prozentpunkte steigen, wenn das große Vorhaben „neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff“ abgeschlossen ist. Dahinter verbirgt sich die angestrebte Gleichstellung geistiger Erkrankungen mit körperlichen Gebrechen.

Quelle: Verbraucherzentrale NRW

Gibt es Nahrungsmittel für die Seele?

Gibt es Nahrungsmittel für die Seele? Diese Frage beantwortet Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern:

Nicht nur Bananen wird nachgesagt, dass sie einen ausgeglichen Gemütszustand fördern. Auch Schokolade, Nudeln und etliche andere Lebensmittel sollen stimmungsaufhellend wirken. Doch wie ist der angebliche Gute-Laune-Effekt zu erklären? Schwermütigen Menschen mangelt es häufig an dem Botenstoff Serotonin. In früheren Theorien erschien es daher plausibel, dass eine Ernährung mit viel von diesem Glückshormon ein Stimmungstief heben kann. Doch Serotonin, welches über die Nahrung aufgenommen wird, kann die „Blut-Hirn-Schranke“ nicht überwinden. „Es hat daher keinerlei Auswirkung auf die Laune“, erklärt Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.

Anders verhält es sich bei dem Eiweißbaustein Tryptophan, der eine Vorstufe von Serotonin ist. Lebensmittel mit viel Tryptophan zu essen, reicht allerdings nicht aus. „Nur in Kombination mit Kohlenhydraten kann man einen Effekt erzielen“, so Daniela Krehl. Beste Beispiele sind Milch mit Honig, Nudeln mit Parmesan, Datteln oder reife Bananen. Doch Vorsicht, diese Art von „Mood Food“ hat es auch kalorisch in sich. Und Übergewicht macht dauerhaft auch nicht glücklicher.

Noch Fragen? Die Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Bayern ist zu erreichen per E-Mail an ernaehrung@vzbayern.de oder am landesweiten Beratungstelefon unter Tel. 09001 8090 030 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

Stand: 08.10.2013

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