Die Luxusgegenstände der Stars!

Countdown in Australien: Die elf Kandidaten genießen ihre letzte Zeit in der Zivilisation und schon bald beginnt der Einzug ins Camp und der Wettkampf um die Dschungelkrone. Am Freitag, 17. Januar 2014, 21.15 Uhr, startet die 8. Staffel der Erfolgsshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Und diese Luxusgegenstände nehmen die fröhlichen Selbstdarsteller mit ins Dschungelcamp.

Mola Adebisi (40): Der sportliche Ex-Viva-Moderator und Ex-RTL-Promiboxer nimmt ein duftneutrales Deo und Boxhandschuhe als Luxusgegenstände mit ins Dschungelcamp: „Ich kann Körpergeruch nicht ausstehen und mein Deo verhindert Gestank. Außerdem will ich täglich im Camp mit den Boxhandschuhen trainieren und finde hoffentlich einen Punchingball.“

Marco Angelini (29): Der Sänger und Mädchenschwarm aus der Alpenrepublik hat eine Mütze und einen kleinen Marienkäfer aus Glas als Glücksbringer dabei: „Die Mütze ist seit meiner DSDS-Zeit mein Markenzeichen – auch im Dschungel bei 35 Grad. Und mein kleiner Marienkäfer wird mir Glück bringen, damit die Dschungelkrone endlich nach Österreich geht.“

Gabby de Almeida Rinne (24): Die sexy Sängerin aus dem aktuellen Playboy hat Ohrstöpsel und ein Wickeltuch im Camp dabei: „Ich kann lautes Schnarchen und Tiergeräusche in der Nacht nicht ausstehen und habe Ohropax dabei. Außerdem nehme ich noch ein Wickeltuch mit ins Camp.“

Jochen Bendel (41): Der durchtrainierte Moderator trägt ein kuschliges Kopfkissen und Ohrstöpsel mit ans Lagerfeuer: „Mein Kopfkissen schenkt mir hoffentlich schöne Träume unter den Urwaldbäumen. Und wenn es mir zu laut wird, dann verschließe ich einfach mit dem Gehörschutz meine Ohren.“

Corinna Drews (51): Die Schauspielerin und Ex-Frau von Schlagersänger Jürgen Drews hat eine Kuscheldecke und ein Wickeltuch dabei: „Ohne eine Decke kann ich nicht einschlafen, egal wie heiß es ist. Dazu nehme ich noch ein Wickeltuch mit.“

Winfried Glatzeder (68): Der Schauspieler und ehemalige Tatort-Kommissar hat aus dem Luxushotel einen Schuhanzieher mitgehen lassen: „Ich bin nicht in meine Stiefel gekommen und da kam mir die Idee, den Schuhlöffel aus dem Hotel mitzunehmen. Ich hoffe ich muss deswegen nicht in Australien bleiben, aber die Produktion wird das bestimmt schon regeln.“

Larissa Marolt (21): Das Model möchte im Dschungel weiche und zarte Lippen haben und nimmt einen Lippenpflegestift mit. Ein Kopfkissen hat die sexy Österreicherin auch dabei: „Spröde Lippen gehen gar nicht. Wer will die schon küssen? Neben dem Lippenstift habe ich auch ein Kopfkissen zum Träumen dabei.“

Melanie Müller (25): Die Bachelor-Kandidatin hat ein Kuscheltier und Make-Up im Gepäck: „Meine große Kuschelmaus habe ich gegen Heimweh dabei. Und das Make-Up für den perfekten Auftritt am Lagerfeuer.“

Tanja Schumann (51): Auch die Komikerin aus der Comedy-Crew von „RTL Samstag Nacht“ hat ein Stofftier dabei: „Meine Freundin und Dschungelexpertin Olivia Jones hat mir den kleinen Stoffhund als Glücksbringer geschenkt und er heißt auch Olivia. Ansonsten habe ich noch ein Lipgloss im Handgepäck.“

Julian F. M. Stoeckel (26): Der Berliner Mode-Designer bringt edles Tuch aus seiner Kollektion ins Dschungelcamp. Außerdem Gesichtscreme: „Ein lila Tuch aus meiner eigenen Kollektion wird Farbe ins Camp bringen. Und falls ich mal blass im Gesicht bin, habe ich auch noch Creme im Gepäck.“

Michael Wendler (41): Der Sänger und selbsternannte „König des Popschlagers“ kommt mit Cowboyhut ins Dschungelcamp: „Ich nehme meinen eigenen Cowboyhut mit ans Lagerfeuer. Mit dem Hut habe ich bereits viele Pferde eingeritten….“

„Deutschland sucht den Superstar“ legt weiter zu

Bis zu 6,22 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre sahen am gestrigen Mittwochabend „Deutschland sucht den Superstar“. Durchschnittlich erreichte die dritte Castingfolge 5,19 Millionen (16,5 % MA) und einen sehr guten Marktanteil bei den 14-59-jährigen Zuschauern von 23,2 Prozent (4,15 Millionen Zuschauer) und somit die besten Werte seit Start.

Folgende Kandidaten konnten die Jury von sich überzeugen und bekamen den begehrten Recallzettel: Sophia Akkara (20) , Studentin aus Bern, Richard Schlögl (25), Angestellter in einer Personalagentur aus der Nähe von Graz, Concetta Paola Grillo (17), Schülerin aus Iserlohn, Bugra Agri (24) und Larissa Joyce Melody Haase (19) aus Berlin. Burak Külekci (19) aus Innsbruck, Aneta Sablik (24) Journalismus-Studentin aus Gelting, Thomas Zbinden (21), BWL-Student aus Bern

„stern tv“ im Anschluss sahen 2,93 Millionen (16,1 %) und gute 19,1 Prozent der 14-59-Jährigen. Der Tagesmarktanteil bei den 14 –bis 59 Jährigen lag bei 16,7 Prozent. Damit lag RTL weit vor allen anderen Sendern (Sat.1: 9,3 %, ZDF: 7,9%, ARD: 7,6%, ProSieben: 7,5%,)

Service ohne Einschränkungen

Mit Präzision zum Wohlfühlen: Igor Hamm und Hotelchef Timo Witt (li.) beim Eindecken eines Konferenzraums. Foto: LWL/Arendt
Mit Präzision zum Wohlfühlen: Igor Hamm und Hotelchef Timo Witt (li.) beim Eindecken eines Konferenzraums. Foto: LWL/Arendt

Im Flussbett Hotel in Gütersloh arbeiten 40 Menschen – knapp die Hälfte davon hat eine Behinderung. Gemeinsam schafft das Team eine Wohlfühlatmosphäre für die Gäste, die sich auch belegen lässt: Die Auslastung des Hotels liegt über dem regionalen Schnitt.

Igor Hamm bereitet den Konferenzraum für den kommenden Tag vor: Er platziert einen Block mit Karomuster sorgfältig auf dem Tisch, legt einen grünen Kugelschreiber diagonal von rechts oben nach links unten darauf. Dazu gibt es ein Tütchen mit Gummibärchen auf jedem Sitzplatz. Igor Hamm arbeitet konzentriert, hat keinen Blick für die Idylle vor dem großen Fenster übrig. Dort stehen auf einer Wiese hoch gewachsene Bäume, zwischen denen ein schmaler Bach fließt: Die Dalke.

Das Auge isst mit: Igor Hamm richtet im Restaurant des Flussbett Hotels Tische fürs abendliche Festmenü her. Foto: LWL/Arendt
Das Auge isst mit: Igor Hamm richtet im Restaurant des Flussbett Hotels Tische fürs abendliche Festmenü her.
Foto: LWL/Arendt

Hervorragende Belegungsquote

„Das passt, Igor. Sie können dann im Restaurant die Tische eindecken“, sagt Timo Witt, der den jungen Mann bei der Arbeit beobachtet hat. Der Geschäftsführer des Flussbett Hotels in Gütersloh sieht zufrieden aus. Sein Mitarbeiter, der seit zwei Jahren in dem Haus arbeitet, hat wieder eine Aufgabe gut erledigt.

Igor Hamm freut sich über seine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Foto: LWL/Arendt
Igor Hamm freut sich über seine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt.
Foto: LWL/Arendt

Die Gäste können kommen. Der Arbeitsalltag von Timo Witt unterscheidet sich deutlich von dem anderer Hotelchefs: Von seinen regulären Mitarbeitern haben sieben eine Behinderung – wie Igor Hamm. Gemeinsam schafft es das Team, ein erfolgreiches Hotel zu betreiben, mit einer Belegungsquote von 67 Prozent und vielen Stammgästen, vor allem Geschäftsreisenden. „Im Gütersloher Hotelmarkt liegen wir damit weit vorn bei der Auslastung“, sagt Timo Witt.

Der Personaleinsatz dafür ist allerdings hoch und liegt weit über dem branchenüblichen Durchschnitt. Das funktioniert, weil das Flussbett Hotel an der Dalke keine Überschüsse erwirtschaften muss. „Unser Gewinn sind die Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderungen“, erklärt Witt. Möglich macht das der besondere Aufbau des Unternehmens. Es gehört zur wertkreis Gütersloh gGmbH, die aus den Werkstätten für behinderte Menschen hervorgegangen ist.

Unterstützt wird das Hotel vom LWL, der den Minderleistungsausgleich und den besonderen Betreuungsaufwand finanziert. Hinzu kam ein Investitionszuschuss beim Umbau des Hotels. Gemeinsam mit anderen Partnern zahlt der LWL über das Projekt »Übergang Plus« zudem für diejenigen, die aus einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln wollen. „Diese Zahlungen stehen jedem Arbeitgeber zur Verfügung“, sagt Timo Witt, „ohne sie wäre es schwierig, sich am Markt zu behaupten.“

Hotelchef Timo Witt setzt auf soziales Miteinander bei der Arbeit. Foto: LWL/Arendt
Hotelchef Timo Witt setzt auf soziales Miteinander bei der Arbeit.
Foto: LWL/Arendt

Die Leitung des Flussbett Hotels findet Witt immer wieder spannend. In seinem Job könne er zwei Dinge verbinden, die ihn interessierten: Die Hotellerie und die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Nach seiner Ausbildung zum Hotelfachmann studierte Witt Betriebswirtschaftslehre. Um sein Studium zu finanzieren, jobbte er sechs Jahre lang im Lindenhof, einem Ausbildungshotel des Berufsbildungswerks Bethel. „Ich habe dort gemerkt, was man erreichen kann, wenn Menschen mit Behinderungen die richtige Unterstützung gegeben wird.“

Eine erfüllende Arbeit

Direkt nach dem Studium bekam er das Angebot, das Elisabeth-Hotel in Detmold zu leiten – das Haus haben Eltern von jungen Menschen mit Behinderungen gegründet, um Arbeitsplätze für ihre Kinder zu schaffen. „Ich habe mir das zuerst nicht ganz zugetraut, aber schon in der Probezeit gemerkt, dass das eine sehr erfüllende Arbeit ist.“ Auch im Flussbett Hotel, wo er vor drei Jahren startete, gefällt Witt das soziale Miteinander. Ebenso wichtig ist ihm aber auch die gute Arbeitsleistung, die seine Mitarbeiter erbringen. „Wir müssen als Integrationshotel immer besser sein als andere Häuser, weil schlechte Leistungen sonst auch auf unser Konzept zurückfallen. Die Gäste kommen ja nicht, weil wir Menschen mit Behinderungen beschäftigen, sondern weil wir eine gute Atmosphäre schaffen.“

Auch deswegen wird die Zusammensetzung der Belegschaft nicht offensiv nach außen getragen. Viel wichtiger ist es, Kollegen mit Behinderungen an der richtigen Stelle einzusetzen. „Im Housekeeping zum Beispiel arbeiten oft Männer und Frauen mit psychischen Erkrankungen, die klare Aufgaben zu bestimmten Zeiten in der immer gleichen Struktur erledigen können. Situativem Stress dagegen wären sie nicht gewachsen“, sagt Timo Witt. „Ich muss immer schauen, welche Aufgaben ich an wen verteile. Der Mensch steht bei uns eben immer im Mittelpunkt – als Gast ebenso wie als Mitarbeiter.“

Hintergrund Integrationsunternehmen

In Westfalen-Lippe gibt es zurzeit rund 150 Integrationsunternehmen oder -abteilungen in größeren Firmen aus Industrie, Handel und Gewerbe, in denen rund 1450 Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten. Die Betriebe, die in der Regel zwischen 25 und 50 Prozent Mitarbeiter mit Handicaps beschäftigen, sind rechtlich und wirtschaftlich selbstständig. Sie müssen sich wie jedes andere Unternehmen am freien Markt behaupten. Der LWL unterstützt diese Firmen mit Mitteln aus der Ausgleichsausgabe, die Unternehmen leisten müssen, die nicht mindestens fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Mitarbeitern besetzen. Die Integrationsunternehmen bekommen Zuschüsse zu Investitionen, betrieblichem Mehraufwand, Betreuung und Lohnkosten. An der Finanzierung beteiligen sich auch die Bundesagentur für Arbeit und das Land Nordrhein-Westfalen über das Programm „Integration unternehmen!“. Die Arbeitsplätze sind im Schnitt mit 7.100 Euro pro Jahr deutlich kostengünstiger als die Plätze in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung (14.500 Euro pro Jahr).

Fakten zur Messe
LWL-Messe der Integrationsunternehmen
Arbeit, Qualität, Inklusion
Halle Münsterland in Münster
9. April von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
Der Eintritt zur Messe ist kostenlos.

Der LWL hat ein Internetportal zu sämtlichen Integrationsunternehmen in Westfalen-Lippe produziert. Auf den Seiten unter: http://www.integrationsunternehmen-westfalen.lwl.org finden Interessierte Unternehmensporträts, Interviews, Hintergrundtexte, Datenbanken und alle weitere Informationen zum Thema. Hier gibt es auch Informationen zur Messe. Außerdem hält der LWL die Öffentlichkeit über den Facebook-Account www.facebook.com/iu.westfalen auf dem Laufenden. Zudem ist in den App-Stores von Apple und Android eine App zur Messe erschienen.

LWL-Integrationsamt Westfalen
Von-Vincke-Str. 23-25
48143 Münster
Karte und Routenplaner

Zwei neue Häuser in der Türkei und in Bulgarien

Türkei. Türkische Riviera. Kamelya World Selin Resort & Spa © Foto: DER Touristik
Türkei. Türkische Riviera. Kamelya World Selin Resort & Spa
© Foto: DER Touristik

Mit 17 Hotels und einem Nilkreuzfahrt¬schiff starten die lti hotels in die Sommersaison 2014. Zugänge gibt es bei den Produktlinien lti premium und lti classic: Neu im Programm sind das lti premium Kamelya Selin im türkischen Side und das lti classic Kaliakra Palace am bulgarischen Goldstrand.

Mit den drei Produktlinien lti premium, lti classic und lti fashion bedienen die lti hotels die ganze Palette der Urlaubsbedürfnisse – vom Komforthotel in reizvoller Landschaft bis zum stylischen Boutique-Hotel. „Die Produktlinien sind für unsere Gäste Kompass und Leistungsversprechen zugleich“, so Rolf-Dieter Maltzahn, Geschäftsführer der DER Touristik Hotels. „Wir schauen genau auf die Bedürfnisse unserer Gäste und verfeinern unser Angebot nach ihren Wünschen.“ So gibt es in 80 Prozent der Hotels den lti concierge, der sich um die Wünsche der Gäste kümmert. Und das mit Erfolg: Die Weiterempfehlungsrate beim Bewertungsportal Holidaycheck liegt aktuell im Schnitt bei 87 Prozent.

Die Philosophie der lti hotels und die Freizeitangebote gehen auch im Sommer 2014 Hand in Hand. So können Gäste der lti hotels sich bei „lti in balance“ mit Anti-Stress-Training, progressiver Muskelentspannung und autogenem Training ins Gleichgewicht bringen. „lti in harmony“ bietet neben Fitnessübungen auch Tipps zur gesunden Ernährung. Und bei den „lti dance classics“ können Gäste die Welt der Standard- und lateinamerikanischen Tänze für sich entdecken.

Das 5-Sterne-Hotel lti Kamelya Selin in Side liegt direkt angrenzend an die Strandpromenade und den langen, flach abfallenden Sandstrand. 216 Zimmer – davon 32 Beachzimmer und 48 Terrassenzimmer am Ruhepool – empfangen die Gäste mit viel Komfort. Für Wellness ist gesorgt: Sauna, Hamam und Dampfbad sind für lti-Gäste im Preis inklusive. Fünf Spezialitäten-Restaurants sorgen darüber hinaus für kulinarische Urlaubsfreuden.

Das 4-Sterne-Hotel lti classic Kaliakra Palace am Goldstrand wurde 2012 komplett renoviert. Die 200 Zimmer sind nur durch die Uferstraße vom feinsandigen Strand getrennt. Gäste freuen sich über ein A-la-Carte-Fischrestaurant, zwei Swimming-Pools, einen Kinderpool, Wassersportmöglichkeiten am Strand sowie einen Gesundheitsbereich mit Arzt, Sauna und Massagemöglichkeiten.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...