Reis-Rezepte: Fischfilet á la Mexicana mit Avocadoreis

Reis-Rezepte: Fischfilet á la Mexicana mit Avocadoreis Foto: Wirths PR
Reis-Rezepte: Fischfilet á la Mexicana mit Avocadoreis
Foto: Wirths PR

Fischfilet á la Mexicana mit Avocadoreis
(für 4 Personen)

200 g Reis mit Wildreis
800 g Rotbarsch- oder Goldbarschfilet
Meersalz
1 Zitrone
3 EL Olivenöl
1 Avocado
200 g mexikanische Sauce

Reis nach Packungsangabe zubereiten. Inzwischen das Rotbarsch-Filet im kalten Wasser abspülen, trocken tupfen, salzen und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Olivenöl erhitzen und die Fischfilets von beiden Seiten ca.2-3 Minuten braten. Avocado halbieren, den Kern entfernen, aus dem Fruchtfleisch mit dem Kugelausstecher kleine Kugeln ausstechen und diese unter den abgetropften Reis heben. Das Fischfilet aus der Pfanne nehmen, mit mexikanischer Sauce und dem Avocadoreis servieren.

Pro Person: 554 kcal (2318 kJ) 41,1 g Eiweiß, 19,4 g Fett, 56,6 g Kohlenhydrate

Der Knigge für die Liebe

Am 14. Februar ist der Tag der Liebenden – am Valentinstag stehen liebevolle Küsse und zärtliche Gesten hoch im Kurs sowohl bei lange verbandelten Paaren als auch bei frisch verliebten Turteltauben. Neben Pralinen, Blumensträußen und lieben Worten gehören zu diesem besonderen Tag auch gemeinsame Restaurantbesuche unbedingt dazu. Egal, wie kurz oder lange ein Paar bereits zusammen ist – gerade zu derart romantischen Anlässen ist es besonders wichtig, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Schließlich soll der Partner auch am Ende des Candlelight-Dinners immer noch felsenfest davon überzeugt sein, sich für den richtigen Menschen an seiner Seite entschieden zu haben. Bookatable, Europas größter Restaurantführer mit Reservierungsfunktion, gibt Tipps, wie der Restaurantbesuch auf jeden Fall zum knisternden Erlebnis wird.

Das Restaurant als Wohlfühl-Oase

Die Wahl des richtigen Restaurants ist die Gretchenfrage, wenn es um ein perfektes Date geht. Dabei kommt es weniger auf kulinarische Kostbarkeiten oder die Größe der Portionen, als viel mehr auf die Atmosphäre an. Ein Mann, der einlädt, sollte sich also vor allem fragen, wo sich seine Angebetete am wohlsten fühlt. Die griechische Taverne ist vielleicht der falsche Ort, wenn die Partnerin schon immer eine Anhängerin französischer Lebensart war – kann aber genau das Richtige sein, wenn es gastfreundlich und gemütlich zugehen soll. Grundsätzlich gilt: Nur an wirklichen Wohlfühl-Orten kann der Funken überspringen. Das gilt natürlich auch für die Wahl des richtigen Tisches – ein kleiner Tisch, idealerweise mit schönem Ausblick und etwas abseits vom Trubel der Küche oder der hygienischen Anlagen ist der beste Ort für ein turtelndes Paar.

Schwer verliebt, leicht gegessen

Der Bookatable-GastroKOMPASS hat kürzlich herausgefunden: Die meisten Deutschen bestellen am liebsten gut-bürgerliche Küche. Beim Rendezvous mit dem oder der Liebsten könnte Schnitzel, Schweinebraten oder Frikadelle vielleicht die falsche Wahl sein. Grund: Wer allzu satt ist, dem fällt es oft schwer unbeschwert über Gott und die Welt zu plaudern und dabei Witz und Charme zu versprühen. Etwas leichtere Kost ist daher womöglich die bessere Wahl – das Wiener Schnitzel kann es ja am nächsten Tag wieder sein.

Ein gutes Gespräch hat immer ein Kompliment parat

Paare, die sich nichts zu sagen haben, empfinden den gemeinsamen Restaurantbesuch eher als langwierige Qual, denn als Geschenk. Wichtig ist es daher, das Gespräch immer im Gang zu halten, was Verliebten eigentlich leicht fallen sollte. Dabei gelten die Grundregeln: ausreden lassen, nicht kauen und sprechen zugleich, sowie ab und an ein Kompliment für den Gegenüber einstreuen. Anlässe dazu gibt es viele – sei es das heute besonders hübsche Aussehen, die Wahl des Restaurants oder das umwerfende Lächeln an diesem wundervollen Abend.

Richtiges Benehmen darf ruhig altmodisch sein

Traditionelle Benimmregeln kommen gerade bei Frauen oft gut an – wenigstens dann, wenn sie in einem Restaurant essen. Für Männer bedeutet das: sich selbst erst zu setzen, wenn die Dame sitzt und man(n) ihr den Stuhl zurecht gerückt hat, das antialkoholische Getränk unaufgefordert nachzuschenken oder ihr die Gelegenheit zu geben, zuerst zu bestellen. Für viele mag der gute alte Knigge aus der Mode zu sein – an Tagen wie dem Valentinstag ist er allerdings aktueller denn je. Übrigens: Ein kleines Geschenk zu Beginn eines Treffens kann Wunder bewirken.

Großzügig sein ist sexy

Spendabel zu sein ist nach wie vor eine Tugend. Die Rechnung sollte also unbedingt der Einladende, in den meisten Fällen ist das der Mann, übernehmen und das komplett. Nichts törnt mehr ab, als die Rechnung auseinander zu dividieren oder sie nach Getränken und Essen aufzuteilen. Derartiges Verhalten gehört an den Stammtisch, aber nicht zu einem echten Date. Geiz mag zwar im Elektromarkt „geil“ sein, im Restaurant sicher nicht.

Buchverschenker sind schmusiger

Eingeklemmt zwischen dem Glanz der Weihnachtstage und den ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings fristet der Februar ein graues Dasein. Aber es gibt einen Lichtblick: Am 14. Februar ist Valentinstag, der Tag der Liebe und der Liebenden. Doch schon der Volksmund weiß: „Rosen, Tulpen, Nelken, alle drei verwelken…“ Also warum nicht etwas Individuelles schenken, das viel länger Freude bereitet?

„Dass ich so gerne Bücher verschenke, liegt sicherlich daran, dass ich mich persönlich auch am meisten darüber freue, wenn mir jemand ein Buch schenkt. Da weiß ich, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht.“ Andrea Sawatzki, Schauspielerin und Synchronsprecherin („Die Abenteuer von Mr. Peabody und Sherman“)

Es gibt viele Wege, mit Büchern eine Freude zu bereiten. Sei es, dass Sie vom Roman bis zur Biographie die Vorlieben der zu Beschenkenden kennen. Oder Sie Ihre Interessen mit jemandem teilen möchten und deshalb zu Ihren Lieblingsbüchern als Geschenk greifen. Schon der Akt des Auswählens ist ein wichtiger Teil des Schenkens.

Dr. Eva Wlodarek, Diplom-Psychologin und Buchautorin: „Aktuelle psychologische Studien belegen: Geschenke entfalten eine große Wirkung in punkto Glück – natürlich bei den Beschenkten, aber ebenso bei uns selbst. Wer etwas zu geben hat, fühlt sich reich, sei es reich an Liebe, an Ideen oder Kreativität und was repräsentiert das wohl besser als ein Buch? Je mehr Sie also schenken, desto mehr emotionale Schätze erhalten Sie.“

Tauchen Sie gedanklich ein in die Welt der zu Beschenkenden, zeigen Sie, wie gut Sie jemanden kennen und wie wichtig er Ihnen ist. Widmen Sie das Buch dem Beschenkten mit persönlichen Zeilen als Ausdruck besonderer Zuneigung. Und machen Sie damit zugleich sich und anderen eine Freude.

Und hier noch ein Tipp für alle, die noch auf der Suche nach der großen Liebe sind: Laut einer repräsentativen Umfrage im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Buch!“* würde im Schnitt jeder zehnte Deutsche zu einem Blind Date ein Buch als Erkennungsmerkmal mitnehmen. In Thüringen sogar jeder Fünfte! Und 23% aller befragten Ledigen würden es bevorzugen, wenn ihr Date Krimis im Bücherregal stehen hat. Also schnell noch beim Buchhändler als perfektem Date Doctor die neuesten Krimis kaufen und so die Erfolgschancen erhöhen.

* Quelle: Umfrage im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Buch!“, eine Initiative der deutschen Buchbranche. Durchgeführt wurde die Umfrage im Dezember 2013 / Januar 2014 von GfK SE. Auftraggeber der Umfrage ist der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Valentinstag: Beliebte Marken lieben Musik

Die Deutschen lieben nicht nur Ihre Liebsten, sondern auch Ihre Marken: Pünktlich zum Valentinstag hat das Musiklabel Universal Music in einer repräsentativen Umfrage gemeinsam mit der Berliner Strategieagentur diffferent die TOP TEN der Love Brands ermittelt: Coca Cola, Haribo, Ferrero, Nivea, Samsung, Disney, BMW, Audi, IKEA und McDonalds. Diese Marken erhielten die meisten Liebeserklärungen von über 1000 repräsentativ ausgewählten Befragten.

Besonders interessant: Marken, die in ihrer Markenführung bewusst Musik einsetzen, setzen mehr Emotionen frei und werden häufiger und intensiver geliebt als unmusikalische Marken. Die Love Brands-Studie kommt darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass Musik vor allem die Gefühle anspricht und ein bestimmtes Lebensgefühl mit der jeweiligen Marke verknüpfen kann. Deshalb spielt die Musik in der Werbung die erste Geige: Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass Musik eine Marke emotional aufwerten kann und dass eine Marke, die mit einer bestimmten Melodie in Verbindung gebracht wird, länger in Erinnerung bleibt.

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