Leichtes Karfreitags-Menü „Bandnudeln mit Lachs“

Leichtes Karfreitags-Menü „Bandnudeln mit Lachs“ Foto: www.ostermenue.de
Leichtes Karfreitags-Menü „Bandnudeln mit Lachs“
Foto: www.ostermenue.de

Leichtes Karfreitags-Menü „Bandnudeln mit Lachs“
(für 4 Personen)

Camembert-Tartes mit Räucherlachs
für den Mürbeteig
80 g Mehl
30 g Butter
1/3 gestr. TL Salz
1 EL kaltes Wasser

für die Füllung
75 g Saure Sahne extra
50 g Camembert
1 Eigelb
Salz
Pfeffer
Muskat
Dill
50 g Räucherlachs

Aus Mehl, Butter, Salz und Wasser einen Mürbeteig kneten. Den Teig kurz ruhen lassen, dann etwa 2 mm dünn ausrollen. Mit dem Teig 4 gebutterte Tortelettförmchen auslegen und diese blind vorbacken. Inzwischen die Camembert-Füllung vorbereiten. Camembert entrinden und mit Saurer Sahne und Eigelb zu einer glatten Masse verarbeiten und kräftig würzen. Den Lachs in kleine Stücke schneiden und auf die Törtchen verteilen. Die Käsemasse darüber gießen. Bei 200 °C ca. 15 Minuten backen.

Bandnudeln mit Lachs

300 g Bandnudeln
200 g Lachs
125 g Crème fraîche
1 Tasse Gemüsebrühe
1 TL Stärke
Salz
Pfeffer
Dill
1 Eigelb
1/2 Glas Weißwein

Nudeln nach Packungsaufschrift zubereiten. Inzwischen den Lachs in mundgerechte Streifen schneiden. Crème fraîche mit Brühe verrühren und unter ständigem Rühren erhitzen. Den Lachs zugeben und einige Minuten ziehen lassen. Die Sauce mit etwas Stärke binden. Mit Salz, Pfeffer und mit feingewiegtem Dill würzen. Mit einem Eigelb legieren und mit Wein ab-schmecken. Die Sauce mit den gekochten Nudeln anrichten.

Avocadocreme

1 große, reife Avocado
Saft einer Zitrone
100 g Crème fraîche
100 g fettarmer Joghurt
1 Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
125 g gegarte Crevetten
Dill

Avocado halbieren und den Kern entfernen. Das Fruchtfleisch herauslösen, sofort mit Zitronensaft beträufeln und pürieren. Crème fraîche und Joghurt unterheben. Cremig rühren und mit dem durchgepressten Knoblauch, Salz, Pfeffer und Zitronensaft pikant abschmecken. Mit den gegarten Crevetten und etwas fein gewiegtem Dill in Dessertgläsern anrichten.

Pro Person: 1030 kcal (4310 kJ), 41,5 g Eiweiß, 63,8 g Fett, 72,7 g Kohlenhydrate

Gesundheits-Tipp fürs Karfreitagsmenü

Ganz ohne Butter und Crème fraîche kommen auch wir bei unserem leichten Karfreitagsmenü nicht aus. Es soll ja auch schmecken. Und was gut schmeckt, enthält meist auch viel Fett und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 200 ml Tomatensaft und 2 EL Artischocken-Presssaft, z. B. von Schoenenberger, gibt es in Reformhaus und Apotheke. Die Wirkstoffe der Artischocke verbessern die Fettverdauung und regen den Gallenfluss an. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Obst- oder Gemüsesaft mischen. Am besten trinken Sie diesen Verdauungscocktail bereits kurz vor der Mahlzeit. Lassen Sie es sich schmecken!

Für Rettungsroboter-Wettbewerb qualifiziert

Die Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme um Prof. Dr. Sven Behnke (hinten, Dritter von links) vom Institut für Informatik VI der Universität Bonn hat viel Erfahrung mit der Entwicklung von Robotern wie „Momaro“ und schon mehrere internationale Wettbewerbe gewonnen. © Foto: Universität Bonn
Die Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme:
um Prof. Dr. Sven Behnke (hinten, Dritter von links) vom Institut für Informatik VI der Universität Bonn hat viel Erfahrung mit der Entwicklung von Robotern wie „Momaro“ und schon mehrere internationale Wettbewerbe gewonnen. © Foto: Universität Bonn

Das Team NimbRo Rescue der Universität Bonn hat sich für einen der härtesten internationalen Roboterwettbewerbe qualifiziert: Am 5. und 6. Juni werden sich die Informatiker um Prof. Dr. Sven Behnke mit ihrem Roboter Momaro bei der „DARPA Robotics Challenge (DRC)“ in Kalifornien (USA) mit anderen ausgewählten Teams messen. Die Roboter müssen auf unwegsamem Gelände die verschiedensten Herausforderungen zur Bewältigung von Katastrophensituationen meistern. Das Preisgeld beträgt insgesamt 3,5 Millionen US-Dollar.

Als 2011 nach Erdbeben und Tsunami das Kernkraftwerk von Fukushima außer Kontrolle geriet, fragten sich viele Beobachter: „Wo sind die Roboter, die statt Menschen in diese gefährliche Umgebung gehen können, um die Lage zu stabilisieren?“ Auch wenn Roboter sich schon in vielen Einsatzbereichen nützlich machen, stellt die wirksame Unterstützung von Einsatzkräften zur Bewältigung von Katastrophensituationen noch immer eine große Herausforderung dar. Um die Entwicklung der Technologie in diesem Bereich zu beschleunigen, richtet die US-amerikanische Forschungsförderorganisation DARPA einen Wettbewerb aus: die DARPA Robotics Challenge (DRC).

Der mobile Manipulationsroboter „Momaro“ vom Team NimbRo Rescue der Universität Bonn soll sich in schwierigem Gelände bewegen und mit Werkzeug umgehen können. Anfang Juni darf er seine Fähigkeiten bei der „DARPA Robotics Challenge (DRC)“ demonstrieren. © Foto: Universität Bonn
Der mobile Manipulationsroboter „Momaro“
vom Team NimbRo Rescue der Universität Bonn soll sich in schwierigem Gelände bewegen und mit Werkzeug umgehen können. Anfang Juni darf er seine Fähigkeiten bei der „DARPA Robotics Challenge (DRC)“ demonstrieren. © Foto: Universität Bonn

Am 5. und 6. Juni ist es in Fairplex (Pomona/Kalifornien) soweit: Bei einer Geschicklichkeitsprüfung im schweren Gelände müssen die Roboter ihr Können unter Beweis stellen und vielfältige Aufgaben lösen – zum Beispiel verschlossene Türen öffnen, Treppen steigen, einen Schlauch anschließen und ein Loch in eine Wand schneiden. Da immer wieder die Funkverbindung zwischen Bedienteam und Roboter unterbrochen wird, soll die Maschine auch weitgehend autonom agieren können.

Innovatives Fortbewegungskonzept und menschenähnlicher Oberkörper

Für die Anforderungen des Wettbewerbs hat das Team NimbRo Rescue um Prof. Dr. Sven Behnke vom Institut für Informatik VI der Universität Bonn den mobilen Manipulationsroboter „Momaro“ entwickelt. „Der Roboter vereint ein innovatives Fortbewegungskonzept mit einem menschenähnlichen Oberkörper und einem Rundum-3D-Sensorkopf“, berichtet Prof. Behnke. Momaro wird von vier lenkbaren Radpaaren angetrieben, die an Beinen befestigt sind. Dadurch kann sich die Maschine unebenem Gelände anpassen und Hindernisse übersteigen. Der Oberkörper ist beweglich, die beiden Arme verfügen jeweils über sieben Gelenke und die Hände über vier Finger, damit der Rettungsroboter mit herkömmlichem Schraubenschlüsseln oder Schneidewerkzeugen umgehen kann.

3D-Sensorkopf zur Umgebungserfassung

Damit sich der Roboter möglichst gut im schwierigen Gelände orientieren, Objekte erkennen und seine Aufgaben bewältigen kann, hat das NimbRo Rescue-Team nicht an Sensoren zur Erfassung der Umgebung gespart: Insgesamt verfügt die autonome Maschine über einen 3D-Laserscanner mit sphärischem Sichtfeld, acht Kameras für die Messung von Farbe und Tiefe, drei Panorama-Kameras und eine Weitwinkelkamera, die von oben auf Roboter und Gelände schaut.

Alle Qualifikationsaufgaben gemeistert

Um am Wettbewerb teilnehmen zu dürfen, musste Momaro fünf Qualifikationsaufgaben lösen – etwa vom Boden aufstehen, ein Hindernis überqueren sowie an einem Ventilrad drehen. Alle diese Aufgaben hat der Roboter perfekt erledigt. Die Forscher der Universität Bonn arbeiten nun mit Hochdruck daran, den Roboter für das Finale fit zu machen. Die Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme hat in den vergangenen Jahren sehr viel Erfahrung mit Fußball-, Haushalts- und Explorations-Robotern gesammelt und zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen. Die Konkurrenz bei der DRC ist aber sehr hart. Führende Universitäten aus den USA, Japan und Korea nehmen teil. Teilweise wurden die Teams von der DARPA großzügig finanziell unterstützt, um eigene Roboter zu entwickeln oder den von der Firma Boston Dynamics bereit gestellten humanoiden Roboter Atlas zu programmieren.

DARPA will die Entwicklung von Robotern für Krisenfälle vorantreiben

Mit der Robotics Challenge möchte die DARPA die Entwicklung von menschenähnlichen autonomen Maschinen vorantreiben, die in Krisenfällen Rettungsmannschaften unterstützen können. „Roboter haben das Potenzial, als nützliche Assistenten in Situationen einzugreifen, in denen Menschen nicht sicher operieren können“, erklärt die DARPA in ihrer Ausschreibung. Die Agency will bei dem internationalen Wettbewerb insbesondere die Mobilität in schwerem Gelände, den Umgang mit menschlichen Werkzeugen, die weitgehende Autonomie der Roboter sowie die Bedienbarkeit auch durch nicht geschultes Personal in die Bewertung einfließen lassen. Ähnliche Wettbewerbe (DARPA Grand und Urban Challenge) haben im vorigen Jahrzehnt der Entwicklung selbst fahrender Automobile Schub verliehen.

Weiterführende Informationen zum Roboter und zum Wettbewerb:
http://www.ais.uni-bonn.de/nimbro/Rescue
http://www.theroboticschallenge.org

Münsterland top im Radregionen-Ranking

Entlang der Ems führt einer der beliebtesten Radwege des Münsterlands, der EmsRadweg. Foto: Münsterland e.V.
Entlang der Ems führt einer der beliebtesten Radwege des Münsterlands, der EmsRadweg. Foto: Münsterland e.V.

Knapp 150.000 Radtouristen planen in diesem Jahr eine Tour mit mindestens drei Übernachtungen durch das Münsterland. Damit ist die Region laut der aktuellen Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) so erfolgreich wie noch nie. „Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Michael Kösters, Vorstand des Münsterland e.V. „Unsere Profilierung auf wenige Themen, insbesondere das Radfahren, zeigt sich als sehr erfolgreich.“

Einen großen Sprung hat das Münsterland laut der ADFC-Studie in der Beliebtheitsskala der deutschen Radregionen gemacht. Es belegt den vierten Rang von insgesamt 135 genannten Radregionen – und ist damit innerhalb eines Jahres um fünf Plätze nach vorne geklettert. Beliebter als das Münsterland sind nur noch Bayern, der Bodensee und Mecklenburg-Vorpommern, wobei letztere lediglich 0,1 Prozentpunkte Vorsprung haben.
Erstmalig taucht das Münsterland in der Top 10 der geplanten Reiseziele für 2015 auf. Knapp 3 Prozent und somit etwa 150.000 Radtouristen wollen in diesem Jahr auf einer der Münsterland-Routen fahren. Das bedeutet Platz 7. Spitzenreiter ist die Ostseeküsten-Radtour. Hier planen 7,2 Prozent eine Tour. Insgesamt hatten die Teilnehmer der Studie 133 Regionen und Ziele für ihren nächsten Urlaub genannt.

Eine Familienradtour mit Stop an der Burg Vischering in Lüdinghausen, das gehört zum Routenprogramm im Münsterland. Foto: Münsterland e.V.
Eine Familienradtour mit Stop an der Burg Vischering in Lüdinghausen, das gehört zum Routenprogramm im Münsterland. Foto: Münsterland e.V.

Die Erfolge des münsterländischen Radtourismus machen laut Michael Kösters weitere Investitionen erforderlich. „Radtouristen sind Kunden mit gutem Einkommen und hohem Bildungsniveau. Sie haben berechtigte Qualitätsansprüche an Radwege, Beschilderung, Infrastruktur und ungetrübten Naturgenuss. Viele wollen am Abend nach einer Etappe ein Drei-Gänge-Menü und kein Butterbrot essen.“ Deshalb sei es wichtiger, die Qualität der vorhandenen Wege zu sichern und zu verbessern als neue Radfernwege zu entwickeln. Vor allem hinsichtlich des Streckenzustands, der Infotafeln und der Ausschilderung der Sehenswürdigkeiten gebe es noch Nachholbedarf.

Als besonders erfolgreich haben sich der EmsRadweg, der Europaradweg R1 und die Grenzgängerroute TeutoEms etabliert. Bei den beliebtesten Radfernwegen in Deutschland verbesserte sich der EmsRadweg um einen Platz auf Rang 9 von 147. Er führt auf 375 Kilometern von Hövelhof in der Senne bis zur Mündung der Ems in die Nordsee nach Emden. Der Europaradweg ist neu auf Platz 9 in der Top 10 der beliebtesten Radfernwege, die auch ins Ausland führen. Im Münsterland reicht er von der niederländischen Grenze bei Vreden vorbei an Münster bis hinter Warendorf. Die TeutoEms-Route hat in der vergangenen Woche bei der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) die Auszeichnung als Vier-Sterne-Qualitätsroute des ADFC erhalten.

Die 148 Kilometer lange Tour folgt alten Schmugglerpfaden und Handelswegen durch die Münsterländer Parklandschaft und das Osnabrücker Land bis nach Ostwestfalen. Wegen der flachen Streckenführung und der guten touristischen Infrastruktur ist die Route gut für Familien geeignet. Damit gehört der Radweg jetzt zu insgesamt 29 Vier-Sterne-Touren des ADFC. Nur eine Strecke hat bisher fünf Sterne erhalten.

Als Vorbereitung auf ihre Radtouren nutzen laut der ADFC-Studie rund 90 Prozent der Touristen das Internet. Besonders häufig (70 Prozent) suchen sie freie digitale Karten. Knapp ein Viertel nutzen Tourenportale und Radroutenplaner wie sie der Münsterland e.V. auf seiner Homepage anbietet. „Um Wünschen der Touristen noch stärker zu entsprechen, haben wir deshalb im Herbst zusätzlich den Tourenplaner Münsterland gestartet“, erklärt Kösters. Damit können die Gäste themenbezogene Touren mit individuellen Start- und Zielpunkten sowie Zwischenstationen erstellen. Den Tourenplaner gibt es auch als App für Apple und Android. Denn während der Radreise nutzen laut Analyse immer noch knapp die Hälfte der Touristen das Smartphone sowie das Internet (40 Prozent) als Informationsquelle. Gefragt sind dann vor allem die Standortbestimmung, Wetterinformationen, Streckenberechnung und Übernachtungsmöglichkeiten.

Die Radreiseanalyse des ADFC ist die etablierteste bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Sie wird jährlich auf der ITB vorgestellt. In diesem Jahr beantworteten über 3000 Teilnehmer einen Online-Fragebogen mit 41 Fragen zu ihrem Radreise-Verhalten 2014 und ihren Plänen für 2015. Laut ADFC haben zwischen 2012 und 2014 jährlich rund fünf Millionen Deutsche eine Radreise unternommen.
www.muensterland-tourismus.de
www.tourenplaner-muensterland.de

Melken ist mehr als nur Melken

(aid) – Melken dient in erster Linie der Milchgewinnung. Der Vorgang des Melkens muss dabei vielfältigen und vor allem unterschiedlichen Bedürfnissen genügen. Das stellten Dr. Angelika Häußermann und Professor Dr. Eberhard Hartung vom Kieler Institut für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik klar. Auf der 65. Öffentlichen Hochschultagung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Kieler Christian-Albrechts-Universität gaben die Wissenschaftler einen Überblick über die Ansprüche, die von verschiedener Seite an einen „tiergerechten maschinellen Milchentzug“ gestellt werden.

Aus Sicht der Melkenden sind die Melkdauer und die damit verbundenen zeitaufwändigen Arbeitsvorgänge von besonderer Bedeutung. Unter dem Aspekt der Produktqualität stehen die Sicherung der Milchqualität sowie der Wahrung der Eutergesundheit im Fokus. Und schließlich sind Unbehagen, Schmerzen oder Schäden aus Sicht der zu melkenden Milchkühe besonders relevante Aspekte, die beachtet werden müssen.

Zwar liege bereits ein sehr tiefgreifendes Wissen darüber vor, welche Arbeitsschritte in welcher zeitlichen Reihenfolge durchgeführt werden sollten und wie zum Beispiel gute Strömungsbedingungen in einer Melkanlage sichergestellt werden können, dennoch sei der Forschungsbedarf im Bereich des Milchentzugs nach wie vor hoch. Dabei müsse sich die Forschung neuen Schwerpunkten stellen: Etablierung neuer Melksysteme, neue Sensorik, zunehmende Datenvernetzung und last but not least: Tierwohl und Tiergesundheit.

So müssen bei der Konzeption eines innovativen Melksystems die Komponenten der Anlage angepasst werden, zum Beispiel eine Verwendung von Zitzengummis mit einem verbesserten Ausmelkgrad. Wichtig ist den Kieler Wissenschaftlern, dass neue Technik den Menschen bei seiner Arbeit unterstützen und entlasten, nicht aber ersetzen kann. Neue Technik ist in der Lage, den Melkprozess an wichtigen Stellen eigenständig zu kontrollieren und durchzuführen. Dabei ist sie auch in der Lage, individuelle Daten über die zu melkenden Tiere zu sammeln und diese dem Herdenmanager zur Kontrolle sowie als Entscheidungsgrundlage zur weiteren Optimierung zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Basis könne auch dem Bestreben nach mehr Tiergesundheit und mehr Tierwohl eine wirkungsvolle Unterstützung geboten werden.

Dr. Uwe Scheper, www.aid.de

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