Blanker Horror zu Halloween

Halloween ist Gruselzeit – auch beim Elspe Festival. Vom 31. Oktober bis zum 2. November stehen drei bekannt-kultige Horror-Filme auf dem Programm des ersten „Elspe-Festival-Halloween-Movie-Weekend“: „Halloween – die Nacht des Grauens“, „From Dusk till Dawn“ und „Rocky Horror Picture Show“. Einen ruhigen Filmabend können die Besucher allerdings nicht erwarten. Finstere Gestalten sowie unheimliche Geister, Zombies und Vampire begleiten die Gäste in die Festival Halle.

Eigens für das Halloween-Movie-Weekend wurde die Festival Halle mit einer riesigen Kinoleinwand und einer Dolby-Surround-Anlage ausgestattet. Kinofans erwartet ein packendes, aufregendes und abwechslungsreiches Filmerlebnis. Freunde des Horror-Films werden voll auf ihre Kosten kommen. Die Besucher werden an ihren Plätzen mit Getränken versorgt. Kino war noch nie so hautnah.

Am Donnerstag, den 31. Oktober gibt es „Halloween – Die Nacht des Grauens“ – ein Streifen, der Gänsehaut garantiert und mit subtilen Schock-Elementen jeden Zuschauer in seinen Bann zieht. Am Freitag, den 1. November wird „From Dusk till Dawn“ gezeigt. Aufwendig und mit vielen Überraschungen und Wendungen wird hier Horror in einer ganz besonderen Weise inszeniert. Den Abschluss macht am Samstag, den 2. November die zum Kult avancierte „Rocky Horror Picture Show“. Horror, Erotik und mitreißende Musik machten sowohl das Musical als auch den Film zum absoluten Klassiker.

Einlass ist jeweils um 18.30 Uhr, Filmbeginn um 19.00 Uhr. Gegen 21.00 Uhr, direkt nach dem Film, startet dann die Halloween-Party mit Live-Musik, leckeren Drinks und kleinen Köstlichkeiten. Der Western-Saloon wird dann ganz im Zeichen des gruseligen Halloween-Wochenendes geschmückt sein. An den Partys können auch Nicht-Kinobesucher teilnehmen. Kinobesucher müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Tickets kosten an jedem Abend und für jede Vorführung 9,- Euro im Vorverkauf und 10,- Euro an der Abendkasse. Wer verkleidet kommt oder dem Anlass angemessen besonders gruselig geschminkt ist, bekommt beim Einlass einen Gutschein für ein Gratisgetränk im Wert 2,20 Euro. Verkleidet kommen lohnt sich also. Tickets gibt es unter tickets@elspe.de, der Ticket-Hotline 02721 / 9444-0 oder online unter www.elspe.de.

Hintergrund

Die Elspe Festival GmbH ist ein inhabergeführtes, zuschussfreies Kulturunternehmen und Europas größter reiner Show- und Festivalpark. Als kultureller Leuchtturm der Region Sauerland / Südwestfalen ist das Elspe Festival vor allem berühmt für seine alljährlichen Karl-May-Festspiele, die jährlich rund 180.000 Besucher anziehen. In der über fünfzigjährigen Tradition des Unternehmens haben insgesamt schon mehr als 12,5 Millionen Zuschauer aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und dem angrenzenden Ausland die verschiedenen Shows, Konzerte und Events besucht.

Das rund 120.000 Quadratmeter große Festspielgelände lädt insbesondere Familien zum ganztägigen Kultur- und Naturerlebnis mit allen fünf Sinnen ein. Neben der Naturbühne, auf der im Rahmen der Karl-May-Festspiele rund 60 professionelle Schauspieler – darunter auch zehn Jahre lang der berühmteste Winnetou-Darsteller Pierre Brice – und bis zu 40 Pferde für Spannung, Live-Action und Unterhaltung sorgen, verfügt das Gelände über eine Festival-Halle und mehrere Locations im Western-Stil – jeweils mit gastronomischer Rund-um-Versorgung.

Das Elspe Festival steht für natürliche Live-Unterhaltung und kommt deswegen komplett ohne Karussells und Fahrgeschäfte aus. Die verschiedenen Event-Locations bieten außerhalb der eigenen Festival-Events Begegnungs- und Tagungsmöglichkeiten von 20 bis zu 4.000 Personen.

Weitere Informationen unter www.elspe.de.

„Hysterie, die dem Unternehmertum schadet“

Die Regelungsdichte nimmt fast täglich zu. Immer mehr Unternehmen verbieten ihren Führungskräften, Geschenke anzunehmen, die einen Wert von zehn Euro überschreiten oder sich zum Essen einladen zu lassen, wenn dieses mehr als zwei Gänge beinhaltet. Was früher primär für den öffentlichen Dienst galt, um Bestechlichkeit zu vermeiden, wird zur Regel in Konzernen und bei vielen Mittelständlern. Compliance nennen das die Unternehmen. Im vorauseilenden Gehorsam und aus Angst vor Kriminalisierung oder gesellschaftlichen Neiddebatten wird reguliert, was das Zeug hält – auch wenn der Preis hoch ist. Misstrauen leitet die Compliance-Abteilungen. Dabei droht die Entmenschlichung der Unternehmen und das Ende des wertvollen Beziehungsmanagements, warnt die Expertin für Erfolgsnetzwerke Magda Bleckmann.

„Compliance-Regeln killen den persönlichen Austausch“, mahnt die Grazer Buchautorin und Karriere-Beraterin Magda Bleckmann. Schließlich seien Kontakte, Beziehungen, menschlicher Umgang mit Kollegen und das Gewinnen von Informationen immens wichtig für Unternehmen. Jahrelang haben Firmen ihre Mitarbeiter in Kommunikationstrainings in die „hohe Schule des Netzwerkens“ eingeführt und sie fit gemacht, um sympathisch im Dialog mit Lieferanten, Partnern, Kunden und Dienstleistern positiv zu wirken und für sich und das Unternehmen zu werben. Nun könnte ihnen deswegen Ungemach drohen. „Erst geben dann nehmen“, lautet eine noch immer aktuelle Regel des strategischen Networkings, der Kunst, lose Kontakte und belastbare Beziehungen umzuwandeln. Und gegeben wurden eben oft auch gemeinsame Abendessen oder kleine Aufmerksamkeiten. „Nun stehen Regelungen dem im Wege“, so Bleckmann. Der erfolgreiche Netzwerker und aktive Werber stehe nunmehr unter Generalverdacht.

Unlängst hat Bleckmann in ihre Netzwerk- und Karriere-Trainings einen neuen Themenkomplex eingebaut: „Netzwerken ohne Ärger“. „Schade, dass so etwas nötig geworden ist“, meint sie dazu. Denn schließlich sei es wichtig, Branchenwissen auszutauschen, über Unternehmens- und Hierarchiegrenzen hinweg Produkte und Innovationen zu kommunizieren oder auf dem „kleinen Dienstweg“ Themen auf den Weg zu bringen. „Das soll nun alles nicht mehr möglich sein – zumindest nicht mehr beim entspannten Drei-Gänge-Menü?“, fragt sie kritisch. Gerade für Start-ups und inhabergeführte Unternehmen sei der persönliche Kontakt die beste Werbung. Wo Mittel für Marketing-Kampagnen fehlten seien von jeher Empfehlungen und das Kontaktmanagement die beste Wahl gewesen. Nun werde das zunehmend erschwert. Es drohe die gesellschaftliche Ächtung und innerbetriebliche Bestrafung wegen eines persönlichen Dialogs oder einem kleinem Geschenk. Bleckmann wertet die Regelungswut als „Hysterie, die dem Unternehmertum schadet und Kontaktpflege behindert“. Das Pendel schlage fast nur in eine Richtung aus.

Dennoch müsse Netzwerken sein. Ohne persönliche Kontakte und die Einbettung in ein tragfähiges Beziehungs- und Informationsgeflecht seien viele Erfolge unmöglich. Notwendig, so Bleckmann abschließend, seien neue, moderne und angepasste Formen der Beziehungspflege, basierend auf Vertrauen und Gegenseitigkeit. „Das gilt noch immer uneingeschränkt“, sagt sie. Nun kämen notwendige Ansprachen mit der Compliance-Abteilung hinzu. Netzwerken gehe heute anders. Wie, erklärt sie in ihren Trainings und Vorträgen.

Wer mehr über die Expertin für Erfolgsnetzwerke, Rednerin und Buchautorin („Die geheimen Regeln der Seilschaften“) erfahren möchte oder sich für ihre Trainings und Vorträge interessiert, bekommt weitere Informationen unter www.magdableckmann.at.

Hintergrund

Mag. Dr. Magda Bleckmann ist Expertin für Erfolgsnetzwerke. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre ist sie seit vielen Jahren als Rednerin, Lektorin an verschiedenen Fachhochschulen, als Wirtschaftscoach und Trainerin tätig. Als professionelles Mitglied der German Speakers Association (GSA) und der Experts Group Kooperation und Netzwerke der Wirtschaftskammer Österreich lebt sie das, wovon sie spricht. Aufgrund ihrer langjährigen politischen Tätigkeit besitzt sie ausreichend Erfahrung zum Thema Kommunikation, Motivation und Netzwerken und begleitet mit diesem umfassenden Wissen Führungskräfte auf ihrem Weg nach oben.

Mehr Informationen unter: www.magdableckmann.at

Das unbekannte Münster

 Unbekanntes Münster - Schützenstraße Foto: Stadtmuseum Münster

Unbekanntes Münster – Schützenstraße Foto: Stadtmuseum Münster

Am Samstag, 12. Oktober, bietet das Stadtmuseum Münster um 16 Uhr eine Sonderführung durch die aktuelle Ausstellung „Das unbekannte Münster – Fotos von 1950 bis 1965“ an. Ausstellungskoordinatorin Regine Schiel erläutert während der etwa einstündigen Führung die weitgehend unbekannten Ansichten der Zerstörung und des Wiederaufbaus in Münster, die in der Fotoausstellung zusammen getragen worden sind. So ist im Frühjahr 1954 das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, aufgenommen an der Schützenstraße / Ecke Krumme Straße (Foto) kaum zu erkennen. Den Kern der Ausstellung bilden Fotografien des Pressefotografen Willi Hänscheid, private Leihgaben ergänzen das Bild des unbekannten Münster. Foto: Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

Mineralwasser: Mehr als ein kalorienarmer Durstlöscher

Mineralwasser ist ein Multitalent – und nicht nur ein Durstlöscher. Speisen lassen sich beispielsweise mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser verfeinern. Eier- und Mehlspeisen gelingen besser, wenn man einen Schuss Mineralwasser zugibt. Der Teig wird dadurch besonders luftig und locker. Das gilt sowohl für Rühreier als auch für Pfannkuchen, Waffeln oder Spätzleteig.

Kohlensäurehaltiges Mineralwasser hilft auch Fett und damit Kalorien einzusparen, denn es macht Magerquark so cremig wie Sahnequark. Mineralwasser mit viel, etwas oder ganz ohne Kohlensäure verdünnt Fruchtsäfte zu durstlöschenden und kalorienärmeren Schorlen. Sie bieten vor allem im Sommer eine herrliche Erfrischung und sind gleichzeitig eine gesunde Alternative zur herkömmlichen Limonade. Denn eine Schorle enthält nicht nur weniger Kalorien, sondern liefert gleichzeitig mehr Mineralstoffe und Vitamine. Es muss aber nicht immer nur Apfelschorle sein. Mixen Sie auch Schorlen aus Saft von Trauben, Kirschen, Birnen oder Rhabarber. Das sorgt für Abwechslung im Geschmack und in der Farbe, denn besonders Kinder lieben farbige Getränke. Auch Cocktails mit oder ohne Alkohol verleiht Mineralwasser mit Kohlensäure ein angenehmes Prickeln.

Wem das Mineralwasser auf Dauer zu langweilig schmeckt, kann es einfach mit Eiswürfeln aus Säften aufpeppen. Das Getränk erhält so einen fruchtig-spritzigen Geschmack und sieht zudem appetitlich bunt aus.

Und noch ein Tipp: Mineralwasser mit Kohlensäure hilft bei einigen Flecken. Geben Sie etwas davon auf den Fleck, lassen es rund fünf Minuten einwirken und saugen dann die Flüssigkeit mit einem Schwamm oder Tuch ab. Danach den Fleck wie gewohnt weiterbehandeln.

Dr. Claudia Müller, www.aid.de

Weitere Informationen rund um das Thema Wasser und Mineralwasser finden Sie im aid-Heft „Wasser“, Bestell-Nr. 1598, Preis: 4,00 Euro, www.aid-medienshop.de.
www.was-wir-essen.de/abisz/wasser.php.

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