Mohnstreusel mit Zuckerguss (laktosefrei)

Mohnstreusel mit Zuckerguss (laktosefrei) Foto: Wirths PR
Mohnstreusel mit Zuckerguss (laktosefrei)
Foto: Wirths PR

Mohnstreusel mit Zuckerguss (laktosefrei)
(ergibt 12 Stück)

für den Hefeteig:
325 g Mehl
25 g Hefe
150 ml laktosefreie Vollmilch
1 Eigelb
30 g Zucker
40 ml Sonnenblumenöl
1/2 TL Salz

für die Mohnfüllung:
300 ml Wasser
100 g Blaumohn
100 g Zwieback
100 g Zucker
100 g Marzipan

für den Streusel:
90 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
90 g laktosefreie Butter
1/4 Fläschchen Rum-Aroma
150 g Mehl
1/4 Päckchen Weinstein-Backpulver
100 g Zuckerguss

Aus Mehl, Hefe, Milch, Eigelb, Zucker, Sonnenblumenöl und Salz einen Hefeteig bereiten, gut durchkneten und zugedeckt an einem warmen Ort 30-40 Minuten gehen lassen. Nochmals durchkneten. Inzwischen das Wasser aufkochen, den Mohn mahlen und den Zwieback zerbröseln. Alles zusammen mit dem Zucker und dem Marzipan an das heiße Wasser geben, zu einer glatten Masse verarbeiten und abkühlen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf 45 x 45 cm ausrollen, die Mohnfüllung gleichmäßig darauf verteilen und den Teig zweimal einschlagen. Den Mohnkuchen auf ein Backblech setzen. Für den Streusel Zucker, Vanillezucker, Salz, Butter, Rum-Aroma cremig rühren, das mit Backpulver vermischte Mehl unterkneten und zu Streuseln verarbeiten. Die Streusel auf den Kuchen verteilen und den Kuchen bei 200 °C 35-40 Minuten backen. Nach dem Abkühlen mit Zuckerguss bestreichen und in 12 Stücke schneiden.

Pro Stück: 449 kcal (1880 kJ), 8,7 g Eiweiß, 16,8 g Fett, 61,9 g Kohlenhydrate

Wild Atlantic Way in Irland

An der rauen Westküste Irlands spürt man die ganze Kraft des Meeres und des Windes, hier ist die Natur in ihrem Element: Tosende Brandungen, imposante Steilklippen und einzigartige Felsformationen formen das Bild dieser faszinierenden Landschaft. Der neue „Wild Atlantic Way“ führt direkt an der atemberaubenden Atlantikküste entlang und verbindet die Highlights dieser Region miteinander. Gäste der neuen und exklusiven Dertour-Busreise „Wild Atlantic Way“ aus dem Programm „Irland Großbritannien“ erleben die landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten gemeinsam mit ihrem deutschsprechenden Reiseleiter.

Auf einer Länge von acht Kilometern fallen die Cliffs of Moher bis zu 200 m tief ins Meer, in Downpatrick Head schaut man von den Klippen auf die Felsnadel Dun Briste, die seit dem 14. Jahrhundert getrennt vom Festland den Wellen trotzt. Achill Island, die größte Insel Irlands, ist über eine Brücke zu erreichen. Ihre raue Schönheit zieht jeden Besucher in ihren Bann. Die Klosteranlage Clonmacnoise, das Benediktinerkloster Kylemore Abbey und die Kirchenruine Rock of Cashel sind stumme Zeugen der Vergangenheit und lassen das Leben der Iren in früherer Zeit erahnen. Dertour bietet die zehntägige Reise zwischen Juni und Ende September 2014 sechsmal an, Beginn immer freitags, wahlweise mit und ohne Flug ab Deutschland.

Larissa Marolt ist die größte Dschungelcamp-Nervensäge aller Zeiten

Mit ihrem Verhalten im RTL-Dschungelcamp stellt Larissa Marolt derzeit alle anderen Teilnehmer in den Schatten. Eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Programmzeitschrift auf einen Blick bestätigt nun: Das 21-jährige Model aus Österreich ist die größte Dschungelcamp-Nervensäge aller Zeiten (32 Prozent).

Schlager-Star Michael Wendler kommt mit 30 Prozent der abgegebenen Stimmen auf Platz zwei – obwohl er es nur vier Tage im Dschungel ausgehalten hatte. Georgina Bülowius, die letztes Jahr durch den Busch zickte, liegt mit 13 Prozent auf Platz drei. Micaela Schäfer wurde von den Befragten auf den vierten Platz gewählt (12 Prozent). Auf den weiteren Rängen der ewigen Quälgeister im australischen Busch rangieren Sarah Knappik, Caroline Beil und Giulia Siegel.

Quelle: „auf einen Blick“

Riester-Rente: OLG Stuttgart stoppt Benachteiligung von Älteren, Kinderreichen und Geringverdienern

Das OLG Stuttgart hat eine Überschussklausel in den Riester-Rentenversicherungsverträgen der Allianz mit Urteil vom 23. Januar 2014 für intransparent und unwirksam erklärt (Az. 2 U 57/13) und die Berufung der Allianz gegen das vorausgegangene Urteil des LG Stuttgart (11 O 231/12) zurückgewiesen. Geklagt hatten der Bund der Versicherten (BdV) und die Verbraucherzentrale Hamburg gemeinsam. Die Verbraucherschützer waren nach Prüfung zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Klausel Ältere, Kinderreiche und Geringverdiener benachteilige. „Das Urteil ist ein großer Erfolg für den Verbraucherschutz“, freut sich Günter Hörmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Hamburg.

Hintergrund des Verfahrens sind die sogenannten Kostenüberschüsse, die das Unternehmen regelmäßig erwirtschaftet und an denen die Kunden zu beteiligen sind. Sie entstehen dadurch, dass der Versicherer erst einmal überhöhte Kosten einkalkuliert, diese dann aber nicht vollständig verbraucht. Bei dem Allianz-Vertrag werden aber nur diejenigen an diesen Überschüssen beteiligt, die aus ihren sogenannten Eigenbeiträgen eine Mindestsparsumme von 40.000 Euro erreichen. Das ist bei der Riester-Rente aber besonders für Ältere, Kinderreiche oder Geringverdiener praktisch ausgeschlossen. „Damit ist endlich eine der vielen intransparenten Regeln zur Überschussbeteiligung gekippt worden“, so Hörmann. Bei einem durchschnittlichen Vertrag können jetzt nach Berechnungen des BdV etwa 3.500 Euro mehr für die Rente zur Verfügung stehen.
Ob die Allianz Rechtsmittel beim Bundesgerichtshof einlegen wird, ist nicht bekannt. Einen Musterbrief zur Anmeldung von Ansprüchen gibt es auf www.vzhh.de .

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