DAS PHANTOM DER OPER – Das Musical

Szene 'Maskenball' aus dem Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Szene ‚Maskenball‘ aus dem Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

Paris, 1881. Es geht unheimlich zu in der Pariser Oper. Die Operndirektoren bekommen mysteriöse Briefe, in denen ein Unbekannter fordert, man solle ihm „seine“ Loge reservieren. Der Legende nach werden diese Briefe vom geheimnisvollen „Phantom der Oper“ geschrieben. Ein bemitleidenswertes Wesen, das tief unten in den Katakomben der Oper sein einsames Dasein fristet. Von den Menschen gefürchtet, verbirgt die mystische Gestalt ihr entstelltes Gesicht hinter einer Maske.

Mathias Edenborn - Hauptdarsteller in dem Musical DAS PHANTOM DER OPER im Theater Neue Flora in Hamburg. Hamburg am 06.11.2013 Das Phantom der Oper feiert am 28. November 2013 seine Premiere. Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Mathias Edenborn – Hauptdarsteller in dem Musical DAS PHANTOM DER OPER im Theater Neue Flora in Hamburg.
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

Bei den Proben zur Oper „Hannibal“ schlägt das Phantom erneut zu. Die Operndiva Carlotta entgeht nur knapp dem Tod durch ein herabstürzendes Kulissenteil. Gechockt von diesem Vorfall ist sie nicht in der Lage, die Abendvorstellung zu singen. An ihrer Stelle bekommt das junge Ballettmädchen Christine Daaé die Chance, die Rolle zu singen. Mit ihrer wundervollen Stimme verzaubert Christine das Publikum. Die Vorstellung wird ein triumphaler Erfolg.

Den größten Bewunderer aber hat Christine in Eric, dem Phantom der Oper gefunden. Er hat Christine Gesangsunterricht gegeben und – fasziniert von ihrer Stimme und Wesen – verliebt er sich unsterblich in die junge Tänzerin. Er fordert von der Opernleitung, dass in der nächsten Produktion Christine anstelle von Carlotta singen solle. Falls die Forderungen des Phantoms nicht erfüllt werden, droht großes Unglück.

Christine, deren Herz eigentlich Raoul, dem Vicomte de Chagny, gehört, hält das Phantom für den „Engel der Muse“. Einen Förderer, den ihr ihr verstorbener Vater angekündigt hat. In diesem Glauben folgt sie dem Phantom hinunter in die Katakomben der Pariser Oper. In einem unbedachten Moment demaskiert sie das Phantom. Sie ist hin- und hergerissen zwischen Ekel und Mitleid: Mitgefühl mit der ausgestoßenen Kreatur, Abscheu vor der hässlichen Fratze, die nur von einer Maske verborgen wird.

Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

Nachdem Christine vom Phantom wieder in die irdische Welt entlassen wurde, gesteht sie Raoul ihre Liebe. Tief enttäuscht von dieser Zurückweisung nimmt das Phantom der Oper Rache: Es lässt den riesigen Opern-Kronleuchter dramatisch auf die Bühne herabstürzen, als eindeutige Warnung direkt vor die Füße von Christine. Daraufhin beschließen die Operndirektoren, das Phantom endgültig aus dem Weg zu schaffen. Ein folgenschwerer Entschluss, wie sich schon bald herausstellt: Das Phantom ermordet den Tenor Piangi und entführt seine geliebte Christine. In der Unterwelt der Pariser Oper stellt es Christine dann vor eine grausame Entscheidung: Entweder sie bleibt für immer bei ihm, oder aber Raoul muss sterben …

Musical 'Das Phantom der Oper'  im Theater Neue Flora in Hamburg. Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen
Musical ‚Das Phantom der Oper‘ im Theater Neue Flora in Hamburg.
Mathias Edenborn als das Phantom und Valerie Link als Christine
Photo: Stage Entertainment/Morris Mac Matzen

28,3 Prozent der bundesweit produzierten Obst- und Gemüseerzeugnisse wurden in NRW hergestellt

53 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2012 Obst- und Gemüseerzeugnisse im Wert von rund 1,9 Milliarden Euro her. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Internationalen Grünen Woche (17. bis 26. Januar 2014 in Berlin) mitteilt, waren das 1,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Mit einem Produktionswert von 1,1 Milliarden Euro (−1,7 Prozent gegenüber 2011) entfiel der größte Anteil aller im Jahr 2012 in NRW produzierten Obst- und Gemüseerzeugnisse auf verarbeitetes Obst und Gemüse, gefolgt von Frucht- und Gemüsesäften im Wert von 590 Millionen Euro (+8,2 Prozent). Unter den Fruchtsäften hatte Orangensaft mit 273 Millionen Litern im Wert von 300 Millionen Euro (+8,9 Prozent) den größten Anteil. Der Produktionswert von Kartoffeln und Kartoffelerzeugnissen lag 2012 bei 162 Millionen Euro (+2,3 Prozent).

Der bundesweite Produktionswert von Obst- und Gemüseerzeugnissen lag 2012 bei insgesamt 6,7 Milliarden Euro; der Anteil Nordrhein-Westfalens an der Obst- und Gemüseproduktion betrug 28,3 Prozent. Bei verarbeitetem Obst und Gemüse lag der Landesanteil bei 33,8 Prozent, bei Frucht- und Gemüsesäften bei 28,8 Prozent, wobei es Orangensaft auf einen Anteil von 45,5 Prozent brachte. Der Anteil der in NRW produzierten Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse am gesamtdeutschen Produktionswert lag bei 12,9 Prozent.

Wie die Statistiker mitteilen, beziehen sich die genannten Ergebnisse auf Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. (IT.NRW)

Personelle Konsequenzen aus Vorwürfen rund um ADAC Preisverleihung „Gelber Engel“

ADAC Kommunikationschef und Motorwelt-Chefredakteur Michael Ramstetter (60) hat am Freitag, 17. Januar 2014 eingeräumt, dass bei der Leserwahl zum „Lieblingsauto“ im Rahmen der Verleihung des ADAC Mobilitätspreises „Gelber Engel“ die absolute Zahl der abgegebenen Stimmen – nicht aber die Rangfolge der Ergebnisse – geschönt worden ist. Diese Zahl ist in der ADAC Motorwelt höher dargestellt worden als tatsächlich Leser an der Umfrage teilgenommen haben. Er übernimmt dafür die alleinige persönliche Verantwortung. Als Konsequenz daraus legt Ramstetter mit sofortiger Wirkung sämtliche Funktionen und Aufgaben im ADAC nieder.

Unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe gegen Ramstetter haben ADAC Geschäftsführung und ADAC Präsidium eine lückenlose interne Prüfung angeordnet und entsprechende Schritte initiiert. Noch vor Abschluss dieser Untersuchung räumte Ramstetter seinen persönlichen Fehler ein. Er entschuldigte sich in diesem Zusammenhang für sein Fehlverhalten und bedauert, damit der Glaubwürdigkeit des ADAC Schaden zugefügt zu haben.

Der ADAC betont, dass weder die Geschäftsführung noch das Präsidium des ADAC zu irgendeinem Zeitpunkt über diese Unregelmäßigkeiten bei der Leserwahl unterrichtet gewesen sind. Der Club weist ferner darauf hin, dass von allen neun Preiskategorien des „Gelben Engel“ lediglich die durch Leserwahl ermittelte Preiskategorie „Lieblingsauto“ von den Vorgängen betroffen ist. Unabhängig von den Aussagen Ramstetters wird der Club alle Vorwürfe lückenlos aufklären und für die Abstimmung zum „Lieblingsauto“ beim „Gelben Engel“ 2015 ein notariell überwachtes Verfahren entwickeln, das über jeden Zweifel erhaben ist und den hohen Transparenzansprüchen des ADAC vollumfänglich gerecht wird.

Diät-Rezept: Thunfisch-Bohnen-Salat

Diät-Rezept: Thunfisch-Bohnen-Salat Foto: Wirths PR/ J. West
Diät-Rezept: Thunfisch-Bohnen-Salat
Foto: Wirths PR/ J. West

Thunfisch-Bohnen-Salat
(für 1 Person)

75 g Kidney-Bohnen (aus der Dose)
75 g weiße Bohnen (aus der Dose)
1/2 kleine rote Zwiebel
1 Stange Bleichsellerie
2 Zweige Bund glatte Petersilie
1 kleine Dose Thunfischfilets in Wasser (à 80 g)
1 Handvoll Pflücksalat
2 TL Weißweinessig
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Msp Dijon-Senf
4 TL Olivenöl

Die Bohnen in einem Sieb kurz abbrausen und abtropfen lassen. Bleich-sellerie putzen, waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden, die Hälfte der Petersilie grob hacken. Den Pflücksalat putzen, waschen und trocken schleudern. Den Thunfisch abtropfen lassen und in mundgerechte Stücke zerpflücken. Alles mit der Petersilie in eine große Schüssel geben. Aus Essig, Salz, Pfeffer, Senf und Olivenöl ein Dressing zubereiten, abschmecken und über die Thunfisch-Bohnenmischung geben.

349 kcal (1461 kJ), 26,4 g Eiweiß, 14,4 g Fett, 26,4 g Kohlenhydrate

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