Wintergenuss-Angebote ausgebaut

Um rund ein Drittel hat Jahn Reisen seine Angebote im „Wintergenuss“-Katalog für den Winter 2014/15 erweitert. Auf 124 Seiten finden Urlauber Reiseziele in Österreich, der Schweiz, Italien und Deutschland. Neu dabei ist das 4-Sterne-Berghotel Hoher Knochen in Schmallenberg im Sauerland. Wintersportfreunde haben mit etwas Wetterglück rund um Schmallenberg die optimale Auswahl für einen Urlaub im Schnee. Ski- und Langlauffreunde finden hier den längsten Skilift und die längsten Loipen im Sauerland.

Mehrmals in der Woche kann man bei Flutlicht die Hänge herab durch die verschneiten Wälder sausen. Oder man gleitet an den Bergkämmen von Rothaargebirge und Hunau entlang über 200 Kilometer präparierte Loipen. Gemütlicher spaziert man über die Winterwanderwege oder mit Schneeschuhen durch die weiße Landschaft. Einen besonderen Nervenkitzel hält in der Nähe Winterberg mit seiner Bobbahn bereit, auf der jedes Jahr auch internationale Meisterschaften stattfinden. Im Taxibob, gelenkt von einem erfahrenen Bobpiloten, können Urlauber hier mit bis zu 130 Kilometern pro Stunde selbst durch die Kunsteisbahn flitzen.

Mitten auf einer Lichtung im Rothaargebirge liegt das Berghotel Hoher Knochen. Jahn Reisen-Gäste finden hier Erholung in der Natur. Im Hotel fließt Quellwasser aus den Hähnen. Die 60 großen Zimmer in dem familiären Komforthotel verteilen sich über mehrere Gebäude. Vor dem Frühstück oder nach einem aktiven Tag an der frischen Luft zieht man seine Bahnen im Hallenbad oder genießt den großzügigen Saunabereich des Hotels. Bestens entspannt vom Schwitzen in der finnischen Sauna, im römischen Dampfbad oder von Wechselfußbädern, Kneipp-Güssen oder Massagen stärkt man sich beim abendlichen 3-Gänge-Wahlmenü oder am Buffet. Damit kleine Gäste nie hungrig sein müssen, erhalten Kinder bei Buchungen mit Frühstück jeden Abend ein Kinderabendessen von einer extra Kinderspeisekarte.

Urlauber können direkt vor dem 4-Sterne-Haus in die nächste Loipe steigen oder mit ihrer Winterwanderung starten. Auf einem mehrere Kilometer langen Rundkurs garantiert das in der Nähe gelegene Skilanglaufzentrum Westfeld Langlaufmöglichkeiten von Ende Dezember bis Mitte März. Langeweile kommt auch abseits der Piste nicht auf, denn eine Schatzsuche für die Familie mit Schatzkarte oder GPS ist im Preis bereits enthalten.

Quelle/Text/Redaktion: www.jahnreisen.de

Morgens, mittags, abends – als Brotaufstrich, Dessert oder Betthupferl in heißer Milch: Honig schmeckt immer und ist 1000 Jahre lang haltbar, wenn man den Berichten aus ägyptischen Grabkammern Glauben schenken darf.

Die Germanen verehrten ihn als Speise der Götter, griechische Supersportler verwendeten ihn zur Leistungssteigerung, Hippokrates behandelte eiternde Wunden damit. Heute steckt der Honig in Cremes, Lotionen, Shampoos und Badezusätzen. In der Hausapotheke darf er nicht fehlen und die moderne Medizin ist ihm wieder auf der Spur.

Was also ist das ganz Besondere an diesem leckeren Elixier?
Die einzelnen Sorten unterscheiden sich erheblich in Bezug auf Geschmack, Inhaltsstoffe und Wirkweise. Handelsüblicher Honig genügt zur Pflege trockener, rauer Haut. Für offene Wunden oder Infekte braucht es schon mehr.

Die gesündeste aller Honigsorten ist der neuseeländische Manuka-Honig. Er weist hohe Konzentrationen des antibakteriellen Wirkstoffs Methylglyoxal (MGO) auf, wie Forscher der Universität Dresden festgestellt haben. Dabei steigt die antibakterielle Tätigkeit mit dem MGO-Gehalt. Dieser ist für Manuka-Honig wertbestimmend und wird auf den Packungen angegeben.

Sie sollten also darauf achten, dass Manuka-Honig mit mindestens MGO 100+ eingestuft ist. Denn erst ab 100 mg MGO pro kg Honig wird dieser Stoff medizinisch wirksam („aktiv“). Für die Kosmetik wird zumeist auf MGO 250+ gesetzt.