Jedes zweite Lebensmittel bereits an der Grenze abgewiesen

Im Jahr 2012 haben europäische Kontrolleure knapp 8.800 Meldungen über das Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) ausgetauscht. Fast die Hälfte der Produkte wurde bereits an der Grenze abgewiesen und ist damit nicht zum Verbraucher gelangt, berichtet die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland. In Zukunft sollen auch Informationen über Lebensmittelbetrug übermittelt werden.

Von den 8.797 Meldungen über Lebens- und Futtermittelrisiken – rund vier Prozent weniger als im Vorjahr – kamen aus Deutschland insgesamt 362. Besonders häufig betroffen waren europaweit mit 716 Meldungen Obst und Gemüse, gefolgt von Fisch- und Fischerzeugnissen (373), Nüsse, Nussprodukte sowie Samen (329) und Fleisch und Fleischprodukte (301). In den Lebensmitteln hatten die Kontrolleure chemische oder biologische Schadstoffe nachgewiesen wie Pflanzenschutzmittelrückstände, Aflatoxine, Dioxine oder Schwermetalle. In nur 526 Fällen wurden ernste Warnmeldungen ausgesprochen und die Erzeugnisse infolgedessen vom Markt genommen. Das entspricht einem deutlichen Rückgang von 14 Prozent gegenüber 2011. Ein herausragendes Ereignis waren die schweren Methanolvergiftungen und insgesamt 36 Todesfälle durch gepanschte Spirituosen, die die tschechische Lebensmittelbehörde mitteilte.

Bei einer Warnmeldung werden in dem betroffenen Land entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Die Behörden streichen Unternehmen von der Liste der zugelassenen Betriebe, unterbinden Ausfuhren und verschärfen Kontrollen.

Über das elektronische RASFF-System können EU-Mitgliedstaaten und die Kommission seit über 30 Jahren schnell Informationen austauschen, wenn in der Lebensmittel- und Futtermittelkette ein Risiko für die menschliche Gesundheit festgestellt wird. Alle RASFF-Mitglieder gewährleisten rund um die Uhr, dass dringende Meldungen sofort verschickt, von allen empfangen und wirksam umgesetzt werden. Neben den 27 EU-Mitgliedstaaten sind auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), Norwegen, Liechtenstein, Island und die Schweiz am Schnellwarnsystem beteiligt. / Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:

Europäische Kommission – Rapid Alert System for Food and Feed (RASFF): http://ec.europa.eu/food/food/rapidalert/index_en.htm;
www.was-wir-essen.de, Rubrik „Wir in Europa“ – Wissenswertes

Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum

Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen haben sich im vergangenen Jahr moderat entwickelt. Der Quadratmeterpreis für eine Eigentumswohnung mit mittlerem Wohnwert liegt gegenwärtig bei knapp 1.044 Euro, das sind 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ist ein Ergebnis des aktuellen IVD-Wohn-Preisspiegels 2013/2014. „Damit liegt das durchschnittliche Preisniveau für Eigentumswohnungen immer noch 15 Prozent niedriger als vor 20 Jahren“, stellt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des IVD, fest. „Die Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen sind Teil eines überfälligen Aufholprozesses der deutschen Wohnungsmärkte.“ Nach dem Immobilienboom der 90er Jahre seien die Preise für Wohneigentum überproportional zurückgegangen. Erst in den vergangenen drei Jahren sei eine Trendwende zu beobachten, die von einer realen Nachfrage nach Wohnraum getrieben sei.

Von einer Blasenbildung kann nach Ansicht des IVD keine Rede sein. Für jede neu errichtete Wohnung bzw. für jede auf den Markt kommende Bestandswohnung herrsche mehr Nachfrage als Angebot. „In Märkten wie Spanien gab es eine Immobilienblase, wo heute Wohnungen zu Zehntausenden leer stehen“, sagt Schick. In Deutschland gebe es für jede neu auf den Markt kommende Wohnung heute mehr Bewerber als in den Vorjahren. Die Immobilienmärkte bräuchten demnach eher ein größeres Wohnungsangebot. „Immobilienökonomisch ist die Verzinsung einer Immobilieninvestition bei dem damit verbundenen, äußerst geringen Risiko überaus attraktiv.“ So die Politik nicht an dieser investiven Marktschraube dreht.

Preise in Großstädten stabilisieren sich

Die dynamischsten Preisentwicklungen sind in den Großstädten ab 500.000 Einwohnern zu beobachten. Dort sind die Preise um knapp 7,9 Prozent auf einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 1.545 Euro gestiegen. „Trotz der Dynamik zeichnet sich eine allmähliche Stabilisierung auf dem Bestandswohnungsmarkt der Großstädte ab“, sagt Schick. Preisstabilisierend dürfte sich nach Ansicht des IVD die wachsende Anzahl an Wohnungsfertigstellungen und die daraus folgende Entlastung des Wohnungsmarktes auswirken. Etwa 200.500 Wohnungen und davon 76.323 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sind 2012 fertiggestellt worden – ein Plus von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr insgesamt und ein Plus von 18,9 Prozent bezogen auf den Geschosswohnungsbau.

Preise spiegeln die demografische Entwicklung wider

Die Entwicklung der Preise für Eigentumswohnungen in den Großstädten spiegelt die erwartete Wohnflächennachfrage wider, wie sie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) aktuell hochgerechnet hat. In München, wo die Wohnflächennachfrage am meisten zunimmt – bis 2030 um bis zu 33 Prozent -, sind auch die Preise und Zuwächse am höchsten. 3.150 Euro pro Quadratmeter werden für eine Eigentumswohnung mittleren Wohnwerts bezahlt. Dies sind 10,53 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Mit großem Abstand auf Platz zwei folgt Stuttgart (2.230 Euro, +6,19 Prozent), auf dem dritten Platz steht Düsseldorf (1.950 Euro, +2,63 Prozent). Den kräftigsten Preisanstieg gab es mit einem Plus von 13,33 Prozent in Köln auf 1.780 Euro pro Quadratmeter.

Preise in kleineren Städten ziehen nach

Unterdessen steigt die Preiskurve auch in den kleineren Städten an. In den Städten mit 250.000 bis 500.000 Einwohnern kostet der Quadratmeter einer Eigentumswohnung mit mittlerem Wohnwert derzeit 1.280 Euro. Das sind 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. „In den Mittel- und Kleinstädten sind die Preise deutlich stärker gestiegen als in den Vorjahren“, erklärt Schick. „Die Nachfrage nach Wohnungen hat sich in den vergangenen Monaten auch in die kleineren Städte verlagert.“ Städte deren demografische Entwicklung sicher ist, zeigen Effekte der bewussten Eigentumsbildung, einmal als Altersvorsorge aber auch als konservatives Anlagegut.

Je höher der Wohnwert, desto stärker die Preisdynamik

Die Grundregel, dass die Preise umso mehr steigen, je höher die Qualität der Wohnung ist, behält auch in diesem Jahr ihre Gültigkeit: So kostet eine Bestandswohnung mit mittlerem Wohnwert heute rund 1.044 Euro pro Quadratmeter (+ 4,4 Prozent) und mit gutem Wohnwert knapp 1.400 Euro pro Quadratmeter (+ 5 Prozent), eine Neubauwohnung mit mittlerem Wohnwert rund 1.770 Euro (+4,9 Prozent) und mit gutem Wohnwert knapp 2.060 Euro (+ 5 Prozent).

„Innerhalb der Städtegrößen gibt es jedoch große Unterschiede bei den Preisen, die man berücksichtigen muss“, sagt Schick. In einer Kleinstadt bekomme man bereits für einen Quadratmeterpreis von 910 Euro eine Eigentumswohnung im Bestand mit mittlerem Wohnwert, während man in einer Metropole 1.550 Euro bezahlen müsse. „In der guten Wohnwertkategorie ist der Unterschied noch größer“, stellt Schick fest. „In einer Kleinstadt wie Wismar muss man mit 1.200 Euro pro Quadratmeter fast nur die Hälfte von dem Preis in einer Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern zahlen. So wird in Köln 2.400 EUR pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung im Bestand gezahlt.

Steigende Baukosten sorgen für große Unterschiede bei Neubau- und Bestandswohnungen

Die Preisunterschiede zwischen Neubau- und Bestandswohnungen belaufen sich – unabhängig von den Städtegrößen – auf rund ein Drittel bei Wohnungen mit gutem Wohnwert. Bei Wohnungen mit mittlerem Wohnwert beträgt der Preisunterschied zwischen Neubau- und Bestandswohnung bis zu 45 Prozent. „Zurückzuführen sind diese erheblichen Preissprünge auf die stark gestiegenen Baukosten, die seit dem Jahr 2000 um rund 26 Prozent zugenommen haben und damit deutlich oberhalb der Inflationsentwicklung verlaufen sind“, erläutert Schick. „Hohe Material- und Planungskosten schlagen bei einem Neubau mit mittlerem Wohnwert proportional natürlich stärker ins Kontor als bei einem ohnehin hochpreisig konzipierten Objekt.“

Hinzu kommt, dass die Preise für Baugrundstücke von Mehrfamilienhäuser in normaler als auch guter Wohnlage deutlich stärker angestiegen sind als in den Jahren zuvor: Ein Quadratmeter Baugrund für ein Mehrfamilienhaus kostet in einer normalen Wohnlage einer Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern heute rund 395 Euro, neun Prozent mehr als im Vorjahr. „Hier muss die Liegenschaftspolitik der Kommunen gegensteuern und städtische Flächen nicht mehr ausschließlich nach dem Höchstgebot, sondern nach Konzeptqualität vergeben“, fordert Schick. Ein Instrument mit dem bezahlbarer Wohnungsbau steuerbar ist.

Erschwinglichkeit von Wohneigentum auf sehr hohem Niveau

Die Erschwinglichkeit einer Eigentumswohnung ist unterdessen weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. „Der Zinssatz von derzeit 2,67 Prozent Effektivverzinsung für ein 10-jähriges Darlehen liegt um rund 50 Prozent unter dem Niveau von Januar 2003. Durch die moderaten Preisanstiege für Eigentumswohnungen und dem Anstieg des verfügbaren Einkommens von rund 23 Prozent seit 2002 (bei 17 Prozent Inflation im gleichen Zeitraum) bleibt die Erschwinglichkeit sehr gut“, sagt Schick. Der Erwerb einer Eigentumswohnung zur Selbstnutzung oder zur Kapitalanlage sei auch immobilienwirtschaftlich sinnvoll.

„Investiert der Erwerber in den Mittel- und Großstädten, profitiert er von den zu erwartenden Preiszuwächsen der nächsten Jahre, die durch den anhaltenden Zuwanderungstrend in die Metropolen und die weiter voranschreitende Verkleinerung der Haushalte zu erwarten sind“, erläutert Schick. Zudem biete eine abbezahlte Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus den besten Schutz vor steigenden Mieten. „Für Kapitalanleger ist die Vermietbarkeit in den Metropolregionen dauerhaft als sehr gut einzuschätzen“, meint Schick. „Daher ist die vermietete Eigentumswohnung weiterhin eine sehr attraktive Form der Geldanlage, da die Nachfrage nach Wohnfläche und damit auch die Mieten weiter steigen.

Moderate Preisentwicklung bei Einfamilienhäusern

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit mittlerem Wohnwert kostet in Deutschland derzeit 213.000 Euro, das sind 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegt der Preis etwa zehn Prozent über dem Niveau von vor 20 Jahren. Mit der Einwohnerzahl nehmen auch in diesem Segment die Preise und deren Zuwächse zu. In einer Kleinstadt kostet ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von rund 125 Quadratmetern, das in Bausubstanz und Ausstattung einem durchschnittlichen Standard entspricht und das sich in einem allgemeinen Wohngebiet befindet, 173.000 Euro, in einer Großstadt (> 100.000 Einwohner) 235.000 Euro.

Die Schere öffnet sich mit der Wohnwertkategorie: Ein gut ausgestattetes Einfamilienhaus mit guter Bausubstanz und Ausstattung in ruhiger, guter Wohnlage und einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern kostet in einer Kleinstadt 227.000 Euro und in einer Metropole mehr als doppelt so viel (491.000 Euro). Bei einem Haus mit sehr gutem Wohnwert, sprich mit erstklassiger Ausstattung und Bausubstand in sehr guter Wohnlage und 200 Quadratmeter Wohnfläche, spreizt sich der Preis zwischen 308.000 Euro und 838.000 Euro. „Nicht reproduzierbare Lagen waren schon immer teuer und bleiben es“, resümiert Schick. „Bei einer durchschnittlichen Preissteigerung von rund 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt sich dieses Segment sehr stabil.“

www.ivd.net

Gebrauchtwagengarantie: Reparatur ganz ohne Inspektion

Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht können sich freuen: Sie haben Anspruch auf Übernahme der Reparaturkosten – egal, ob sie zur Inspektion waren oder nicht. Das ist die Folge eines aktuellen BGH-Urteils. Dieses allerdings wird von zahlreichen verschiedenen Medien ganz anders und irreführend dargestellt. test.de bringt Licht ins Dunkel.

Beim Neuwagenkauf ist oft eine kostenlose Herstellergarantie inklusive. Beim Gebrauchtwagenkauf nicht. Stattdessen sind kostenpflichtige Garantieversicherungen im Angebot. Doch als ein Kunde, der einen Gebrauchten mit einem Jahr Garantie gekauft hatte, acht Monate nach dem Kauf mit einem Motorschaden liegen blieb, verweigerte die Versicherung die Zahlung. Er sei nicht zu den vorgeschriebenen Inspektionen in der Vertragswerkstatt gewesen, begründete sie die Entscheidung. Sie muss aber, urteilte jetzt der Bundesgerichtshof in letzter Instanz. Die Argumente der CG-Car Garantie Versicherung, der Kunde hätte den Wagen wie vom Hersteller empfohlen bei einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt inspizieren lassen müssen, wies der BGH zurück.

Denn, so die Begründung: Bei einer kostenpflichtigen Garantie müssen die Bedingungen fair sein. Das ist die Pflicht zu Inspektionen aber nur, wenn es um Schäden geht, die tatsächlich auf unzureichender Wartung beruhen. Die Klausel ist daher unwirksam, und die Versicherung muss zahlen. Viele Medienberichte über dieses Urteil führen in die Irre. Ob Inspektionen bei Vertrags- oder freien Werkstätten vorgenommen werden, spielt erst eine Rolle, wenn die Garantieanbieter ihre Bedingungen ändern. Vorerst können Gebrauchtwagenkäufer mit Garantie mit uneingeschränkter Inspektionspflicht Garantiereparaturen auch verlangen, wenn sie gar nicht zur Inspektion waren. Es ist allerdings anzunehmen, dass die Versicherer bald ihre Bedingungen ändern. Dann kann tatsächlich Thema werden, ob sie Inspektionen in Vertragswerkstätten vorschreiben dürfen oder ob sie auch die preiswerte Arbeit der freien Werkstätten akzeptieren müssen.

Der ausführliche Artikel „Gebrauchtwagengarantie“ ist unter www.test.de/gebrauchtwagengarantie abrufbar.

Ausbau staubelasteter Strecken darf nicht zu kurz kommen

Die Empfehlungen der Bodewig-Kommission, wie das deutsche Straßennetz finanziert, erhalten und ausgebaut werden kann, sind nach Ansicht des ADAC eine wegweisende Grundlage für die Verkehrspolitik der neuen Bundesregierung. „Die Kommission hat deutlich gemacht, dass unsere Straßen wichtiges Volksvermögen darstellen und ohne erhebliche zusätzliche Investitionen immer größeren Schaden nehmen“, sagt ADAC Präsident Peter Meyer. „Dass die zusätzlichen Mittel dabei aus bestehenden Steuerabgaben aufgebracht werden sollen, ist die notwendige Anerkennung dessen, dass die Autofahrer drei Mal so viel an Steuern und Abgaben bezahlen als für die Straßen investiert wird. Jetzt ist die Politik gefordert, diese Empfehlungen umzusetzen“, so Meyer. Nur so besteht aus ADAC Sicht die Chance, den Investitionsstau bei der Straßeninfrastruktur zu beseitigen.

Der ADAC begrüßt zudem die Forderung der Experten-Kommission, dass die zusätzlichen Investitionsmittel zuverlässig, in ausreichender Höhe und zweckgebunden über mehrere Jahre hinweg zur Verfügung gestellt werden müssen. Die neue Bundesregierung sollte das von der Kommission vorgeschlagene Vorgehen in mehreren Schritten beherzigen und die Zweckbindung der Mittel absichern. Dies, so Meyer, garantiere endlich die dringend notwendige Unabhängigkeit von den Unwägbarkeiten der jährlichen Haushaltsplanungen. Positiv ist auch, dass nicht nur Bundes-, sondern auch Landes- und Gemeindestraßen sowie alle Verkehrsträger wie Straße, Schiene und Wasserstraße in den Empfehlungen berücksichtigt werden. Dies erhöht laut ADAC die Chance auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens bei den anstehenden verkehrspolitischen Entscheidungen.

Bedauerlich ist, dass der Ausbaubedarf chronisch überlasteter Strecken nicht im Abschlussbericht erwähnt wird. Aus Sicht des ADAC ist die Engpassbeseitigung – neben Erhalt und Neubau – eine zwingend notwendige Maßnahme und steht als nächstes auf der Tagesordnung bei der Zukunftssicherung des Straßennetzes.

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