Wandern durch Mittelerde

Neuseeland ist das richtige Urlaubsziel für alle, die gern aktiv sind und die Natur erleben möchten. Auf der 28-tägigen Flugpauschalreise „Wanderreise Neuseeland“ von ADAC Reisen erwandern Gäste die schönsten Nationalparks des Landes. Die Reise startet in Auckland auf der Nordinsel und endet in Christchurch auf der Südinsel. Immer wieder starten die Aktivurlauber zu einzelnen Wanderungen. Wer zwischendurch relaxen möchte, ist am Hot Water Beach richtig: Hier gräbt man sich seinen eigenen Pool, der sich mit heißem, mineralhaltigen Quellwasser füllt. Weiter geht es nach Rotorua.

Die Region rund um die Schwefel-Stadt gilt mit ihren geothermalen Attraktionen wie Geysiren, Schlammvulkanen, Kratern und brodelnden Quellen als die Attraktion schlechthin. Im 60.000 Hektar großen Whirinaki Wald lauschen die Entdecker seltenen Vogelarten und können mit etwas Glück auch scheue Kiwis beobachten. Das „Tongariro Crossing“ gilt als die schönste Wanderung Neuseelands. Durch verschiedene Vegetationszonen passieren die Wanderer den Roten Krater, den Blue Lake und die Ketetahi Hot Springs. In Wellington, der kunstbegeisterten Hauptstadt des Landes, setzen die Gäste mit der Fähre auf die Südinsel über.

Im Abel Tasman Nationalpark führt die Wanderung entlang abgelegener Buchten, Sandstränden und bewaldeter Landzungen. Am Franz Josef-Gletscher haben Abenteurer die Möglichkeit zu einem Hubschrauberrundflug mit Gletscherlandung. Lohnenswert ist ein Besuch des Milford Sound. Umgeben von steilen Berghängen, Buchten und tiefdunklem Wasser ist der 15 kilometerlange Fjord beeindruckend. Die meisten der teilweise bereits vorgebuchten Wanderungen sind mittelschwer bis anspruchsvoll.

Quelle/Text/Redaktion: www.adacreisen.de

Penne Vitanu mit Huhn und Kräuter-Pesto

Penne Vitanu mit Huhn und Kräuter-Pesto Foto: Vitanu / Wirths PR
Penne Vitanu mit Huhn und Kräuter-Pesto
Foto: Vitanu / Wirths PR

Penne Vitanu mit Huhn und Kräuter-Pesto
(für 4 Personen)

Dieses Gericht ist der Beweis, dass leichtes Essen auch schmackhaft sein kann.

400 g Vitanu-Penne (2 Packungen à 200 g, Reformhaus oder bei Vitanu.de)
600 g Hühnerbrustfilet (ohne Haut)
200 g Champignons
3 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 Bund Dill
8 EL Olivenöl
150 g Rucola

Das Hühnerbrustfilet in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Champignons in Scheiben schneiden, den Knoblauch abziehen. Das Hühnerfleisch in einer beschichteten Pfanne rund herum schön braun anbraten und dann die geschnittenen Champignons hinzugeben. Alles 3-4 Minuten anbraten. Für das Pesto Petersilie, Dill und Knoblauch mit einem Stabmixer oder in der Küchenmaschine pürieren und langsam das Olivenöl hinzugeben, sodass ein glattes Pesto entsteht. Die Vitanu-Penne unter warmem Wasser abspülen, danach in einem Topf 2 Minuten bei geringer Hitze erwärmen. Die fertigen Penne mit dem Pesto zu den bereits erhitzten restlichen Zutaten in die Pfanne geben. Alles gut verrühren und noch zwei Minuten erhitzen. Kurz vor dem Servieren den Rucola untermischen.

Pro Person: 340 kcal (1423 kJ), 40,2 g Eiweiß, 17,0 g Fett, 4,8 g Kohlenhydrate

Was sind Vitanu-Nudeln?

Vitanu-Nudeln und Vitanu-Reis sind die ersten Nudel- und Reisvarianten, die nur 12 kcal pro 100 g enthalten. Zudem sind sie völlig frei von Kohlenhydraten, Fett, Zucker und Gluten! Sie werden aus einer Pflanzenfaser der Konjakpflanze hergestellt. Diese Faser, mit der Bezeichnung Glucomannan, ist für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Sie bietet ein bis zu 4 Stunden anhaltendes Sättigungsgefühl und enthält im Vergleich zu herkömmlichen Nudel- oder Reisprodukten besonders wenige Kalorien.

Vitanu-Nudeln und Vitanu-Reis unterstützen nicht nur das Abnehmen, sie wirken sich ebenfalls positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Sie sind eine hervorragende Alternative für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit oder Übergewicht. Die Produkte sind geschmacksneutral und können beliebig mit Kräutern und Saucen verfeinert werden. Erhältlich in Reformhäusern, Apotheken, im gut sortierten Lebensmittelhandel und im Internetshop von Vitanu.

Was der Arbeitsvertrag regeln sollte

Gehalt, Urlaub, Weiterbildung: Der Arbeitsvertrag regelt die wichtigsten Bedingungen jedes Jobs. Bleiben Vereinbarungen unklar oder blockieren Klauseln wie ein Wettbewerbsverbot später die nächsten beruflichen Schritte, sind Probleme programmiert. Deshalb rät die Verbraucherzentrale NRW, den Vertrag vor der Unterzeichnung genau zu studieren und unter Umständen einzelne Punkte neu zu verhandeln. Hilfe dabei bietet der neue Ratgeber „Arbeitsvertrag und Aufhebungsvertrag – Was Arbeitnehmer wissen müssen“.

Arbeitsvertrag_und_AufhebungsvertragDas Buch erläutert die rechtlichen Folgen wichtiger Vertragsklauseln und zeigt Alternativen auf, die für den Arbeitnehmer günstigere Bedingungen schaffen können. Themen sind beispielsweise Überstunden, Urlaub, Zulagen, Haftungsfragen und Ausschlussklauseln. Auch wer sich von seinem Arbeitgeber trennen möchte, findet Rat: Gezeigt werden die arbeits- und sozialrechtlichen sowie steuerlichen Auswirkungen eines Aufhebungsvertrags. Steht zum Beispiel dem Arbeitnehmer trotz seines Weggangs im Sommer noch Weihnachtsgeld zu? Und wird er bis zum Vertragsende freigestellt? Eine Checkliste hilft bei der Prüfung dieser und anderer Bedingungen für das Ende des Arbeitsverhältnisses.

Der Ratgeber kostet 12,90 Euro und ist in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand wird er auch nach Hause geliefert.

Bestellmöglichkeiten: Online-Shop: www.vz-ratgeber.de, Telefon: 0211/3809-555,
E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de, Fax: 0211/3809-235, Post: Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf.

Pastinake und Wurzelpetersilie

Was ist der Unterschied?

Wurzelpetersilie und Pastinake sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Doch im Geschmack gibt es Unterschiede: Die Pastinake hat ein leicht süßes bis nussiges Aroma, das an Möhren oder Sellerie erinnert, während die Wurzelpetersilie für eine feine Petersilienwürze sorgt. Die Rübe der Wurzelpetersilie ist länglich geformt und läuft nach vorn spitz zu. Die Wurzel der Pastinake hat einen dickeren Kopfteil und kann bis zu vierzig Zentimeter lang und 1,5 Kilogramm schwer werden. Sie ist etwas weicher als die Wurzelpetersilie.

Pastinake und Wurzelpetersilie sind sehr gesund. Die ätherischen Öle sorgen nicht nur für das einzigartige Aroma, sondern fördern auch Verdauung und Nierentätigkeit. Die Wurzelpetersilie ist ein wichtiger Lieferant für Vitamin C und Provitamin A, während die Pastinake den Körper vor allem mit wertvollen Mineralstoffen versorgt.

Sowohl die Wurzelpetersilie als auch die Pastinake finden in der Küche Verwendung als Suppen- und Kochgemüse, beispielsweise in Kombination mit Möhren und Hülsenfrüchten. Auch die Blätter sind zum Würzen geeignet. Wurzelpetersilie ist ideal für Cremesuppen, da der Petersiliengeschmack der Wurzel beim Kochen erhalten bleibt. Probieren Sie die Rübe auch in Parmesan gebacken.

Beide Wurzelgemüse geben roh und geraspelt Salaten eine besondere Note, eignen sich für die Zubereitung von Gemüsebratlingen und als raffinierte Beilage zu Lamm, Wild- und Rindfleisch. Man kann sie auch in Scheiben schneiden und frittieren. Ein Klassiker der englischen Küche ist das aromatische Pastinakenpüree, das ähnlich wie Kartoffelpüree zubereitet wird. Man serviert es traditionell zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch. Vor der Zubereitung sollte das Gemüse, ähnlich wie Möhren, mit einer Bürste unter fließendem Wasser gereinigt und geschält werden.

Heike Kreutz, www.aid.de

Weitere Informationen:
www.was-wir-essen.de/hobbygaertner/wiederentdeckte_gemuesearten_pastinaca_sativa.php
aid-Heft „Gemüse“, Bestell-Nr. 1024, www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1024

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